Regione: Germania
Immagine della petizione Therapiehunde für psychisch kranke Menschen
Salute

Therapiehunde für psychisch kranke Menschen

Firmatorio non aperto al pubblico
La petizione va a
Krankenkassenverband
68 Supporto 67 in Germania

Il firmatario non ha presentato/depositato la petizione.

68 Supporto 67 in Germania

Il firmatario non ha presentato/depositato la petizione.

  1. Iniziato 2016
  2. Raccolta voti terminata
  3. Presentata
  4. Dialogo
  5. Mancate

Ich bin 19 Jahre alt. Ich leide seit Anfang 2015 an Depressionen. Wenn ich auf den Hund eines Bekannten aufpasse, merke ich wie es mir deutlich besser geht. Angstzustände und depressive Phasen verringerten sich dadurch deutlich. Deshalb möchte ich dafür kämpfen, dass auch Krankenkasse einen solchen Therapiehund übernehmen müssen. Ich finde es ist für viele psychisch angeschlagene Menschen eine sehr gute Alternative neben den Medikamenten und den Therapien.

Motivazioni:

Es geht hier um eine wirklich wachsende Krankheit in Deutschland. Leider nehmen die Zahlen von psychisch kranken Menschen deutlich zu. Ich persönlich bin kein Freund von Medikamenten, weil ich aus natürlichen Wege gesund werden möchte. Aber da ich mir einen Therapiehund leider nicht leisten kann (kostet bis zu 3000€) muss ich auch auf die Medikamente zurückgreifen. Ich bitte Euch da draußen mich und die anderen kranken Menschen in Deutschland zu unterstützen! Ich danke euch schon vorab für Eure Zeit und Aufmerksamkeit. Und natürlich am meisten für Eure Unterstützung!

Grazie davvero per il vostro appoggio

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Novità

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

Vor allem: Was sind schon 3.000 Euro gemessen an den Kosten für einen stationären Aufenthalt oder teils völlig unsinnigen Psychotherapien... Inklusion ist auch hier das Zauberwort. Eine Depression ist in der Regel kein aus sich selbst heraus geborener Zustand, wie es fälschlicherweise von vielen Ärzten und Pharmakonzernen proklamiert wird, sondern meist einem existentiell / sozial bedrohlichen Ungleichgewicht im Umfeld des Betroffenen geschuldet. Und genau da sollte angesetzt werden, anstatt hirnlos Medikamente zu verschreiben und die Klinikkassen durch Bettenbelegung voll zu machen.

Ich bin eigentlich total gegen Therapiehunde und das aus folgendem Grund: In der Regel sind diese Hunde ca. 4 Jahre im "Dienst" und dann?? Oft werden sie von ihrer Bezugsperson dann getrennt und müssen nach einer neuen Familie suchen. Wie ist es mit Blindenhunde? Sie führen ihren Besitzer sicher durch alle Gefahren, aber wie halten diese Tiere Kontakt zu Artgenossen? Viele normale Verhaltensmuster werden abtrainiert zum Wohle des Menschen,aber wo bleibt der Hund? Und und und!!

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