Region: Bundesweit, EU, bedingt International
Bild der Petition EILPETITION - Titel & Forderung Neugesetz f. eine Datenbank jeweils f. CHEMIE&PHYTOCHEMIE-Medizinen
Sicherheit

EILPETITION - Titel & Forderung Neugesetz f. eine Datenbank jeweils f. CHEMIE&PHYTOCHEMIE-Medizinen

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bundesministerium für Sicherheit, Energie, Demographie, Wirtschaft, Technik
1 Unterstützer

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

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Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Sehr geehrte Damen Ministerinnen, Sehr geehrte Herren Minister, Bundesministerium für Sicherheit, Gesundheit, Familien, Energien, Demographie-n, Wirtschaft, Technik, Kulturen,

Ist es Ihnen auch schon aufgefallen?

Jede Jeder Patient Patientin nimmt andere Medikamente und hat andere Erfahrungen damit unter verschiedenen demographischen Themen, die aber vereinfacht werden können mit persönlicher und betreuter Pflege.

Worauf ich hinaus möchte: ein einzelnes Medikament kann auch schon anders wirken je Person und Persönlichkeit und je Gesundheitschronik und je Krankheitschronik.

Klingt kompliziert?

Ja und das ist es auch immer wieder. Das parasympathische Nervensystem ist beispielsweise stark unterschätzt und es wird seltenst wie gar nicht darüber informiert.

Begründung

Ein Patient kommt sehr wohl mit einer natürlichen Erwartungshaltung zu einem Arzt, Doktor oder Mediziner mit der Hoffnung auf Genesung oder mindestens Linderung.

Beispielhaft sind Rezensionen von Patienten im Internet über Erfahrungen mit Ärzten.

Ist es denn zu verantworten, daß auch Erfahrungen als Rezensionen über ein oder mehrere Medikamente im Internet zur Verfügung gestellt werden? Sicherlich ist das ein Thema mit Grenzen und Grenzwertigkeiten wie Grundwertigkeiten. Und ich als jahrelange Chronikerin mit häufigen akuten Beschwerden möchte gerne ein Thema hiermit ansprechen und parkettfähig machen für die Internationale Ärzteschaft. Auch Ärzte haben einen sehr knappen Zeitrahmen und ein Zeitbudget in dem sie sich bewegen und agieren müssen.

Den Druck heraus zu nehmen von Patient zu Arzt zuerst und von Arzt auf das Personal ist ein gegenseitiges Thema. Es gibt hierzu Patientenaufklärungsinformationen, welche man manchmal im Internet kostenlos bestellen kann, vor wenigen Jahren waren diese noch in den Wartezimmern ausgelegen.

Ich möchte auf die Dringlichkeit hinweisen, diese Patientenratgeber bitte nicht einzustellen. Denn diese sind keine Modeerscheinung und wesentlich sinnvoll für sich eigene Gedanken zu machen. Auch möchte ich die Notwendigkeit von abzugleichenden Informationen sowohl für die Zivilbevölkerung als auch für die vernetzte Ärzteschaft und die Ärztekammer, welche immer noch das verbindende Glied herstellt, hinweisen. Und nicht zu vergessen die Ministerien, die immer wieder im Gesellschaftsauftrag aktiv sind. Und auch bei den Ministerien kann der Bürger, die Bürgerin sich Informationen anfordern auf offene Fragen.

Gibt es nicht häufig Situationen, die verschoben sind? Dann handelt es sich oftmals um Situationen, welche entstehen, weil offene Fragen nicht mehr zu einer Klärung kamen. Aber der Privat- wie Kassenpatient ist in demographischen Fragen, die verbunden sind mit der eigenen Gesundheit im Grunde gleich. Im Grunde. Was bedeutet das aber? First comes first serves oder sind es reformbedingte Veränderungen, die immer wieder den Patientenratgeber unschlüssig zulassen? Können Sie mir folgen mit meinen Gedanken zu den genannten Thematiken? Es ist richtig, daß die Ärzte das Privileg der Ausbildung in Weiterbildung genießen. Es ist aber auch richtig, daß die Menschen fast immer zuerst die falschen Medikamente nehmen, ja ich gehe soweit zu sagen, daß der Mensch nur gebildet ist für Aspirin, Zahnschmerztabletten, manche Nahrungsergänzung, die auch PHYTOCHEMIE ist und Erkältungsmedizin nach Vorliebe, wenn Sie das verstehen, dann liege ich richtig mit meiner Annahme, daß medizinischer Informationsbedarf besteht und dieser für die Zivilgesellschaft stark unterschätzt bleibt.

Darüber hinaus sind zwei Datenbanken separat voneinander notwendig zu führen. Einmal für CHEMIE und einmal für PHYTOCHEMIE, WEIL es einen großen erheblichen Unterschied gibt bei beiden MEDIZINEN.

Es wird nicht umsonst oft in den Nachrichtenportalen des Internets darauf hingewiesen, was das Fernsehen anpreist, davon wird eher abgeraten, nämlich daß sogenannte Kombipräparate gefährlich sind und ich kann Gleiches bestätigen für die Mehrmedikation, die wenn nicht geprüft, wieder geprüft, gegengeprüft und nochmals geprüft wird in Gegenseitigkeit und in alarmierenden Situationen zum Todesfalle führen kann. Im Notfall habe ich persönlich progressive Ausflüchte in Arbeit gesucht und gefunden und Lösungswege alleine recherchiert. Die Verantwortung, die sogenannte Selbstverantwortung des Patienten ist höher als bisher bekannt und es ist wichtiger für die Ärzte den Menschen kennenzulernen, damit man die gute gemeinsame Entscheidung treffen kann. Der Arzt zählt auf Ihre Offenheit mit einer gesunden Skepsis und ihre Notizen zuhause machen einen Sinn, auch wenn sie sie selbst manchmal nicht verstehen, ja selbst wenn etwas in Ordnung kommt und die Fragen aber ungeklärt bleiben dazu. Eine Gesundheit wie eine Krankheit unterliegt dynamischen Verlaufsformen, das ist nicht das Singular, welches oftmals das Patientenanliegen ist.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
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    Ihr openPetition-Team

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