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Bilde av begjæringen Titulierung eines Ethikkomittees für die Standardtisierung von Tabaksorten Weltweit
Sosialt

Titulierung eines Ethikkomittees für die Standardtisierung von Tabaksorten Weltweit

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Bundesministerium für Gesundheit, Wirtschaft, Ökologie, Kultur, Forschung, Arbeit
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Sehr geehrte Damen Ministerinnen, Sehr geehrte Herren Minister, Bundesministerium für Gesundheit, Wirtschaft, Ökologie, Kultur, Forschung, Arbeit,

heute wende ich mich erneut mit der DRINGLICHKEIT der Frage zu Tabakgenuss, Tabakherstellung, Tabakproduktion, Tabakerzeugnissen, Tabakqualität und Tabaklegitimation und anschließend Gesundheitsprävention an Sie.

Leider bin ich glücklicherweise nicht alleine mit meiner Meinung über den verdorbenen Tabak, der seit mehreren Jahren weiter so gefördert wird.

Grunnen til

Ich bin als jahrelange Raucherin aufgeklärt über Rauch- und Raucherprävention.

Sowohl die Frage ob Rauchen nun gesellschaftlich ein weitverbreitetes Thema der persönlichen Lebensführung ist als auch die Frage nach gesellschaftlicher Anerkennung oder Ächtung sind jedem Raucher wie Nichtraucher in einfacheren und einfachen Erklärungen spätestens im Alter der Reife bekannt.

Ich spreche heute das Thema Markenlegitimation an. Und weiter die Markenqualität auf Standard.

Oh jesses, was will die denn mit Markenstandardqualität für Tabak, jeder weiß, daß Raucher rauchen und Nichtraucher nichtrauchen. Hm? Ob das ein Versuch ist über besseren Tabak zu sprechen oder über die Werbung, die zeitlich bestimmt fraglich bleibt, ob dafür oder dagegen.

Wer soll schon wissen was Standard ist für eine Markentabakqualität?

Und ob, Sie werden sich wundern wieviele Raucher sich einig sind über Genussnoten und über den nur in den kleinen Behältern verkauften entweder Tabak ohne Zusätze oder gar den Tabak auf veganer Basis ohne das Blut von Tieren fließen zu lassen für den Genuss, den manche Person auch wirklich genußvoll nimmt.

Weil entgegen der Meinung der Antirauchkampagnen sind sich Viele Raucher schlüssig, daß man auch eine gewisse Veranlagung braucht um zum Beispiel zu einem Raucherbein zu kommen. Und es ist auch nicht einfach, genau diese Antirauchkampagnen zu differenzieren. Diesbezüglich bin ich der Meinung, es sollten die Raucher besser befragt werden zu ihren Gewohnheiten oder ihrer Lebensweise und Chronik der Gesundheit.

Heute unterzeichne ich diese Petition mit der vollsten Absicht ein Leben lang rauchen zu wollen und mich genötigt zu fühlen durch die allzumassiven Antiwerbebilder, durch die umweltkarzinogenen Einflüsse in den Tabak, durch die Pestizidrückstände, denn Tabak ist sehr wohl ein Genussmittel, welches ohne Anbau nicht erzeugt werden darf, aber auch ein Verbraucherprodukt sowie Spargel eine Delikatesse ist. Weiter vermute ich der Tabak, der außerhalb der Landeszone hergestellt ist und sogar aus benachbarten Krisengebieten stammt, behaupte ich es fällt Ascheregen darauf und aus saurem Regen folglich die Ableitung von Waffenasbest. Außerdem bei Glyphosat und den weiteren Umweltgiften, einst gedacht als Hilfe, sich schnellstens entpuppt als MEGA-Gegenteil, daß es keine Antwort ist eines Discounter wie der Norma zu seinem wundmachenden Tabak Yukon darstellt, es werde sich klar an die Tabakrichtlinien gehalten, was sind denn das bitte für Tabakrichtlinien, daß ich ungefähr 30 Cent weniger zahle und denke okay Discounterpreis, aber der Inhalt legitimiert das Unlegitime hervorbringt: Schwere provozierte Krankheitsbilder. Da liegt doch der Verdacht eher da, daß die Tabakindustrie keine Ahnung hat, wie die Kippen zu entsorgen sind im Recyclingsystem. Da ist der Gedanke auch nicht fern, daß die Tabakindustrie gemeinsame Sache macht mit, Ja mit wem denn, zugegeben so schlau ist meine Eine hier nicht, ich hätte die Ärzte genannt, aber das ist nicht meine Art zu raten und es wäre aber auch möglich daß hier etwas ganz Anderes im Gange ist, seit schon Jahrzehnten mindestens beobachte ich immer die gleichen Strategien und Taktiken im Umgang mit dem Käufer von gerechtfertigtem Tabak.

Wie würden Sie sich fühlen als Genussraucher ein Abfallprodukt gerechtfertigt zu bekommen von dem Verkäufer? Und wie würden Sie sich als Arzt fühlen, wenn Jahre später allerspätestens die ersten Patienten die erste VETTERNAKTE geschrieben haben? Brauchen wir das wirklich?

Soziales aber bitte nicht assozial aus dem Weg planen! Und umgekehrt Assoziales bitte nicht sozial verdrehen. Und wie wäre es mit einem gesamtideologischen Umdenken der Tabakbranche, wenn schon die Regale nur ein einzelnes Tabakprodukt ohne Zusätze anbieten, dann diesen Tabak bitte in der BIG BOX anbieten und genauso den veganen Tabak.

Der Raucher zahlt Geld für die Ware. Der Hersteller zahlt Geld für den Anbau. Die Regierung macht Auflagen gegen zu viel Konsum, der bedenklich ist. Der Mensch ist individuell gesundheitlich gelagert im Laufe eines Lebens und entscheidet immer wieder und beobachtet lieber mit, mehr als Sie meinen zu wissen.

Ein Umdenken für den Tierschutz und für die unverfärbten Marken steht hier auf dem Tagespunkt. Eine Tabakrichtlinenverordnung, die diese Themen endlich per Forderungskatalog festhält und so umsetzt, daß keine Abfallprodukte gerechtfertigt verkauft werden dürfen und wenn es zu einzelnen Reklamationen kommt, muß auch der Service sofort die Retoure als Retoure aufnehmen und derart die Retourenabwicklung verständlich angeleitet sein.

Ja, stellen Sie sich vor, es wird sehr viel Tabak gekauft und so mancher Raucher möchte immer wieder einmal reklamieren was ihm oder ihr da vorgesetzt wird als nicht tabakrichtlinienkonform. Diese Petition beruht auf jahrzehntelangem erfahrenem Tabakkonsum und ist wahrheitlich in der Erklärung. Pfand auf die Tabakprodukte zu erheben, empfinde ich als gelungene Methode den Recyclingkreislauf mehr zu schätzen.

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