Regio: Mannheim
Sociale zaken

Uffbasse! Solidarität in der Pandemie mit Abstand und Rücksicht!

Indiener niet openbaar
Petitie is gericht aan
Öffentlichkeit und Stadtgesellschaft
301 Ondersteunend

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

301 Ondersteunend

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

  1. Begonnen 2021
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. ingediend op 01-04-2022
  4. Dialoog
  5. Mislukt

Mannheim musste jüngst wiederholt Aufmärsche ertragen, die nach unseren Erkenntnissen von rechten Kreisen inszeniert und u.a. über den Messenger Telegram beworben werden. Die nicht angemeldeten sogenannten „Spaziergänge“ blockierten das Zentrum von Mannheims Innenstadt und endeten in aggressiven Angriffen auf Polizeisperren, bei denen Polizisten verletzt wurden. 

Die meisten Mannheimer*innen üben seit März 2020 große Solidarität in dieser Corona-Pandemie. Viele unterstützen sich gegenseitig, halten Abstand, tragen Masken, lassen sich impfen und versuchen so, die Gesellschaft bestmöglich vor dem Virus und seinen Auswirkungen zu schützen. Das Personal im Gesundheitswesen arbeitet seit langem über seine Kräfte hinaus und gibt sein Bestes, aber hier sind die Grenzen der Belastung längst überschritten. 

Den nahezu 400 Todesopfern und den Menschen, die bis heute alleine in Mannheim unter schwerwiegenden gesundheitlichen Beeinträchtigungen durch das Virus leiden werden wir damit gedenken. Ebenso möchten wir an die vielen Haupt- und Ehrenamtlichen erinnern, die sich teilweise über die Belastungsgrenze hinaus verausgaben, sei es in Krankenhäusern, Rettungsdiensten, Pflegeeinrichtungen, in den Verwaltungen, aber auch bei der Polizei...die Liste könnte man unendlich fortsetzen - unsere Solidarität gilt allen Menschen die sich während der Pandemie für die Allgemeinheit eingesetzt haben und nach wie einsetzen. Wir zollen unseren Respekt!

Wenn nun von rechten sogenannten „Freien Pfälzer“ in der Region Aufmärsche angezettelt werden, so sollten sich all jene davor hüten, denen es um Kritik an den Corona-Maßnahmen geht. Kritisches Hinterfragen sollte durchaus seinen Platz haben, aber wer mit aggressiven Kräften auf nicht angemeldeten Aufmärschen unterwegs ist, macht sich mitschuldig an den Folgen und gibt der Aggression Auftrieb und Raum. Wer gar „Frieden, Freiheit, Diktatur“ in Mannheims Straßen skandiert, scheint Anstand und jegliche Relation verloren zu haben und verwechselt Mannheim mit den Diktaturen dieser Welt. 

Reden

Diese aggressiven und provokanten Aufmärsche haben in unserer Stadt nichts verloren. Wer Kritik hat, kann diese auf demokratische Weise einbringen, aber wer von Umsturz, Zeitenwende und dem Tag X auf Telegram fabuliert, hat weder Frieden, noch Freiheit, noch Demokratie im Sinn. Wir werden uns dem entgegensetzen. 

Wir werden uns dem friedlich, aber dennoch nachhaltig entgegensetzen. In Mannheim ist kein Platz für Hass, Hetze und Gewalt.

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