Sicherheit

Unfälle Straßenbahn Braunschweig

Petition richtet sich an
Oberbürgermeister Thorsten Kornblum

13 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

13 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet März 2023
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Oberbürgermeister Thorsten Kornblum

Wir fordern Sicherheitsmaßnahmen an den Straßenbahnhaltestellen! Kürzlich trug sich ein schwerer Unfall mit einem Schüler zu der beim überqueren der Bahnschienen unter eine Straßenbahn geriet und schwer verletzt wurde. Dies ist kein Einzelfall und wir fordern von der Stadt Braunschweig sofortige Maßnahmen um solche Unfälle zukünftig zu vermeiden. Bahnhaltestellen sind meist viel zu schmal gerade bei vielen Personen die umsteigen oder aussteigen. Kinder können durch einen Stoß schon im Gleisverkehr landen. Das muss von der Stadt und dem Straßenbauamt unbedingt zum Anlass genommen werden um dort Sicherungsmaßnahmen zu treffen. Wir fordern Sicherheit für unsere Kinder auf dem Schulweg!

Begründung

Sicherheit für unserer Kinder auf dem Schulweg!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Justine Haredon aus Braunschweig
Frage an den Initiator

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 08.03.2023
Petition endet: 07.06.2023
Region: Braunschweig
Kategorie: Sicherheit

Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

Noch kein PRO Argument.

Gefordert sind die Erziehungsberechtigten (Erziehungsverpflichteten!), in 2. Reihe dann öffentliche Einrichtungen die das nötige Verhalten antrainieren und motivieren. Falls die Erziehungsverpflichteten ihren dringend notwendigen Pflichten nicht nachkommen, müssen öffentliche Einrichtungen unterstützend eintreten, so lange die Kosten denen veranlagt werden, die ihrer Pflicht nicht nachkommen. Die Welt sollte nicht mit Watte aufgefüllt werden - letztlich würde uns selbst die Watte erdrücken...!

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