Reģions: Vācija
Ekonomika

Unternehmen die staatliche Förderungen erhalten dürfen keine Dividenden zahlen

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  1. Sākās 2021
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Neizdevās

Aktiengesellschaften, die ihren Firmen sitz in Deutschland oder der EU haben und staatlich Förderungen, auch in Form von Kurzarbeitergeld, erhalten, sollte es ausdrücklich verboten sein Dividenden an Ihre Aktionäre auszuzahlen.

Pamatojums

In einem modern und sozialen Land wie Deutschland passt diese Art der Subvention nicht zusammen. Es kann nicht sein das Arbeiter*innen in Kurzarbeit sind und Konzerne sich dies gut bezahlen lassen während weiterhin fröhlich "auch" das Geld der Steuerzahler*innen mit beiden Händen in Form von Dividenden aus dem Fenster geschmissen werden.

Allein an dem Beispiel BMW welches den beiden Hauptaktionären und Firmenerben, Stefan Quandt und seiner Schwester Susanne Klatten im Jahr 2019 zusammen über 1. Milliarde Euro ausgezahlt hat, sieht man das es hier eine Regulierung braucht um auch Aktionären in die Pflicht zunehmen.

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Debates

Klassisches Beispiel von 'Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren'. Das geht ja mal gar nicht. Gehälter und vorher vereinbahrte Bonuszahlungen, ok, aber Dividende ist Teil eines Unternehmensgewinns, und wenn der vorliegt, braucht es keine staatliche Unterstützung. Sollte man handhaben wie im Sozialrecht: Geld bekommt nur, wer tatsächlich hilfsbedürftig ist.

Vielleicht sollte man die Dividendenzahlungen zulassen, jedoch zunächst die erhaltenen Subventionen davon zurückzahlen und den Rest als Ausschüttung ausgeben lassen.

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