294 signatures
Le processus de pétition est terminé
Il s'agit d'une pétition en ligne des Deutschen Bundestags.
La pétition est adressée à : Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags
Mit der Petition wird gefordert, dass beim arbeitsplatzbezogenen generellen Beschäftigungsverbot nach § 4 Mutterschutzgesetz kein Urlaubsanspruch entsteht.
Raison
Dass aus dem generellen Beschäftigungsverbot auch noch ein Urlaubsanspruch entstehen soll ist ungerecht gegenüber der schwangeren Angestellten, die eine Tätigkeit ausübt, die keine Auswirkungen auf ihre Schwangerschaft hat. Denn sie muss/darf arbeiten und ist verpflichtet ihren anteiligen Urlaub zu nehmen im Gegensatz zu der Angestellten, die keine gesundheitlichen Probleme hat und trotzdem als gesunde Schwangere nicht arbeiten darf. Darüber hinaus erhält die Schwangere im Berufsverbot zu der vollen Bezahlung und ihrer Freizeit auch noch einen zusätzlichen Urlaubsanspruch. Dies ist eine Besserstellung der Schwangeren im Berufsverbot gegenüber der arbeitenden Schwangeren. Inwiefern gleichzeitig alle Beschäftigungsverbote mit vollem Lohnausgleich und daraus erwachsendem zusätzlichen Urlaubsanspruch ebenfalls eine Besserstellung gegenüber der arbeitenden Schwangeren darstellen, sollten die Gesetzgeber ebenfalls überprüfen.
Lien vers la pétition
Fiche détachable avec code QR
télécharger (PDF)détails de la pétition
Pétition lancée:
29/11/2018
Fin de la pétition:
08/01/2019
Région:
Allemagne
Catégorie:
Actualités
Débat
Pas encore un argument CONTRA.