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Verbot von Laubbläser

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Klaus Wowereit
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  1. Algatatud 2013
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Die Petition fordert, dass der Laubbläsereinsatz für alle AnwenderInnen auf dem ganzen Gebiet der Stadt Berlin eingeschränkt wird. Zudem soll die Stadtverwaltung möglichst auch auf den Laubbläsereinsatz im öffentlichen Raum verzichten und die verbliebenen motorbetriebenen Geräte der Stadt Berlin innerhalb von zwei Jahren auf Geräte mit Elektroantrieb oder auf herkömmliche Verfahren umstellen.

Selgitus

Begründung

Laubbläser wurden ursprünglich entwickelt, um im Herbst die Blätter von Fusswegen und Strassen zu entfernen. Inzwischen sind sie zum ständigen Begleiter von Hauswartungen und Gartenunterhaltsfirmen geworden. Alles wird geblasen, was sich bewegen lässt: Schnee aus der Garageneinfahrt, Grüngut nach Hecken- und Rasenschnitt, Sand zurück in den Sandkasten, Spinnweben an Gebäuden, Petflaschen und Bierdosen aus der Hecke …

Das Gedröhn verfolgt Ruhe- und Erholungssuchende nicht nur in Wohnquartieren und öffentlichen Anlagen, sondern auch im Wald und sogar auf dem Friedhof! Doch es geht auch anders: Genf beispielsweise kennt seit vielen Jahren gesetzlich festgelegte zeitliche Einschränkungen zum Gebrauch von Laubbläsern.

Die Geräte schaden der Gesundheit in verschiedener Hinsicht: • Der Lärm dieser Geräte mit bis zu Presslufthammerlautstärke ist weithin zu hören und durchdringt auch geschlossene Fenster. • Die Abgase der Laubbläser tragen zur Luftverschmutzung bei (u.a. CO2, Ozon). • Mit den Geräten werden Feinstaub, Bakterien, Viren, Pilzsporen und Wurmeier aufgewirbelt und von Kindern wie Erwachsenen eingeatmet.

Energie wird verschwendet, wo es Handarbeit oft in der gleichen Zeit ebenso richten könnte – sofern die Arbeit überhaupt notwendig ist.

Laubbläser bedeuten zerstörerische Eingriffe in die Welt der Kleinlebewesen. Wegen der enormen Luftgeschwindigkeit und Hitze werden Insekten, Würmer, Spinnlein und Asseln vernichtet und deren Rückzugsgebiet und Winterschutz entfernt. Kleinlebewesen zersetzen Laub zu Humus und sind die unentbehrliche Nahrungsgrundlage vieler Tiere wie Singvögel und Eidechsen.

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Lärm dieser unsinnigen Dinger von bis zu 120DB sind unerträglich. Zudem pustet der Herbstwind das zusammengeblasene Laub schnell wieder auseinander. Die Lösung wäre ein Rechen und ein Sack. Damit würde das Laub in zurammengerechten Portionen in die Säcke befördert. Das wäre effektiver, als die Lärmbelästigung der Anwohner

Zuviel Laub wird vernichtet. Insekten und Kleintiere haben keine Rückzugsmöglichkeit. Igel fehlt das Laub und Pflanzen der natürlicher Schutz. Klimaschädlich.

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