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Deutschlands drittgrößtes Festival für zeitgenössische Kunst heißt OSTRALE. Allein die Documenta und die Biennale haben mehr Einfluss, wegen der Geldströme und der langen Historie.
Die Wertschätzung der ganzen Kunstwelt. International genießt die OSTRALE höchste Anerkennung – bei Künstlern genauso wie bei Kunstkennern und Kunstliebhabern. Viele Werke sind erstmalig im Dresdner Ostragehege zu sehen, bevor sie beispielsweise auf der Biennale in Venedig das besonders etablierte Kunstpublikum erreichen.
Seit 2007 auf internationalem Niveau. Diesen Status hat sich die OSTRALE innerhalb kürzester Zeit erarbeitet. Seit der Gründung 2007 ist das Festival mit viel Engagement und viel Leidenschaft zur heutigen Größe gewachsen. 2011 zeigen 150 Künstler aus 24 Nationen ihre Werke aus den Bereichen Malerei, Grafik, Fotografie, Plastik, Medien, Aktion, Performance, Licht- und Video-installation. Im Vorfeld haben sich knapp 700 Künstler aus aller Welt um die Teilnahme an der 5. OSTRALE beworben.
Zusammenspiel von Bau- und Kunstwerk. Das Zusammenspiel der historischen Bauwerke mit den vielfältigen Kunstwerken macht die OSTRALE so einzigartig. Dresdens ehemaliger Schlachthof besitzt eine unvergleichliche Atmosphäre. Zur Jahrhundertwende vom Stadt-Architekten Hans Erlwein entwickelt, zieht das Areal auf der Ostrainsel heute zehntausende Kunstbegeisterte in seinen Bann.
Künstlerischer Fortschritt benötigt Ihren Beitrag! Die OSTRALE braucht Unterstützung, damit sie sich weiterentwickeln kann. Nur so behält Dresden diesen einmaligen, international renommierten Anlaufpunkt für zeitgenössische Kunst.
Mehr Infos unter: https://www.ostrale-freunde.de
Perustelut
In den vergangenen Jahren wurde die OSTRALE räumlich immer mehr beschnitten. Trotzdem realisiert das OSTRALE-Team jedes Jahr unter widrigen Bedingungen und mit vielen ehrenamtlichen Unterstützern eine beeindruckende Ausstellung, die nach Dresden in weiteren Nationen zu sehen ist. So wird die globale Anziehungskraft der Elbmetropole verstärkt. Von dieser Auswirkung profitiert jeder Dresdner und jeder Sachse. Damit es so bleibt, braucht die OSTRALE die Futterställe des ehemaligen Schlachthofs als feste Basis. Geben Sie Ihre Stimme, damit die OSTRALE die Futterställe dauerhaft nutzen kann! Geben Sie der zeitgenössischen Kunst in Dresden den festen Platz, den sie so dringend benötigt. Dresden war schon immer ein Ausgangspunkt bedeutender Kunstbewegungen, etwa mit „Die Brücke“, welche dem Expressionismus den Weg bereitete. Sorgen Sie dafür, dass Dresden auch eine zukunftsorientierte Kunst- und Kulturmetropole bleibt.
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