Rajon : Hamburgu
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Shëndet

Pflegekammer verhindern! die zu finanziellen Lasten der Pfegekräfte ist

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Amt für Gesundheit Referat Fachberufe im Gesundheitswesen / G1147,Billstraße 80 , 20539 Hamburg, Tel.: (040) 428 37 - 2425
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  1. Filluar 2014
  2. Mbledhja mbaroi
  3. Paraqitur
  4. Dialog
  5. I dështuar

Der Intiator ist Krankenpfleger und Pfledienstleitung außer Funktion.

In Hamburg soll eine Pflegekammer initiiert werden , die dann bundesweit eingeführt werden soll.

Hierzu sollen die Kosten für die Pflegekammer die profesionell arbeitende Pflegekräfte übernehmen!

Eine weitere finanzielle Belastung der Pflegekräfte ist nicht zu akzeptieren.

Es hat einen "representative Umfrage" in Hamburg von 1000 Pflegekräften stattgefunden.

Initiator ist der Hamburger "Pflegerat", der eine Veranstaltung durch die Industrie (z.B. Fresenius) sich sponsoren ließ.

Es ist zu bezweifeln, ob die Kammer zur Entlastung der Pflege und – angesichts der mangelnden demokratische Gründung – zum Ziel führt.

Auch sollten die Initiatoren erstmal öffentlich Ihre Ziele und deren Maßnahmen benennen und offenlegen wie Ihre persönlichen beruflichen Einkünfte sind.

arsye

Die Pflegekräfte sind fianziell unterbezahlt und überlastet durch Rationalisierung. Ein festes Budget für professionelle Pflege wird innerhalb der Fallpauschalen/DRG`s wird durch die Krankenkassen und Politik abgelehnt oder ist bereits durch die Kostenpauschalen der Pflegekasse "gedeckelt" unterfinanziert..

Es ist zu befürchten das internationale Konzerne durch ihr handeln mehr Einfluß auf die Gesetzgebung bekommen und die Kosten die pflegenden bezahlen sollen.

Hierzu gibt es bereits stellungnahmen der Pflegekammern die in Gründung sind.

Die Befragung der Pflegekräfte ist in Hamburg durch den "Hamburger Pfegerat" (unklare Gesellschaftsform) initiert worden, der von der Industrie bei einer Veranstaltungen gesponsert wurde (3 M, fesenius medical)

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lajm

Durch die Zwangsmitgliedschaft sind die Kammern keine demokratisch legitimierte Vertretung von Berufsgruppen. Kammern haben keinen Auftrag und keine Legitimation von den Betroffen erhalten. Kammern werden von einigen wenigen Personen (meist politisch oder persönlich motiviert) eingerichtet um ihre Ziele zu erreichen. Sie stellen keine repräsentative Vertretung der betroffenen Gruppe dar. Kammern sind eine Zwangsvertretung und widersprechen dem demokratischen Grundgedanken.

In einer Berufskammer sind nur Angehörige des Berufsstandes organisiert, die Vertreter werden von den Kammermitgliedern (=alle Pflegenden) demokratisch gewählt und legitimiert. Konzerne oder Berufsfremde werden dort nicht beteiligt, Ihre Befürchtungen sind unbegründet.

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