Reģions: Lüneburg

Verhinderung eines Bauvorhabens im Senkungsgebiet

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Stadtverwaltung/Bauamt/Bürgermeisterin Lüneburg

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Lūgums ir adresēts: Stadtverwaltung/Bauamt/Bürgermeisterin Lüneburg

Wir wollen verhindern, dass im Senkungsgebiet ein Bauvorhaben mit über 100 Neubauwohnungen entsteht, welches Schäden der vorhandenen Gebäude verursachen würde
Die Anwohner/Bürger der Initiative stützen sich unter andrem auf die wissenschaftlichen Arbeiten von Prof. Sirocko (Johannes-Gutenberg-Universität, Mainz), die die Fragilität des Untergrunds klar belegen. Zudem hat Fritz Bicher, ehemaliger Mitarbeiter im Bauamt und ausgewiesener Experte, in umfangreichen Abhandlungen dokumentiert, dass in genau diesem Gebiet keine Neubauten genehmigt werden sollten. Bislang wurde dies auch von der bisherigen Stadtverwaltung/Bauamt stets berücksichtigt und umgesetzt. Unter anderem wurde genau in diesem Gebiet Lauensteinstraße gegenüber des Michaelis Friedhofs (Dreieck, auf dem die die Grabsteine ausgestellt sind) eine Bebauung untersagt. Über die extremen Absenkungen an den Häusern im Ochtmisser Kirchsteig
durch den Bau des Kreisels Lauensteinstraße/Dörnbergstraße/Bei Mönchsgarten/Ochtsmisser Kirchsteig weisen wir hier auch ausdrücklich hin.
Ferner ist das Bauvorhaben mit so vielen Einzelwohnungen absolut überdimensioniert und fügt sich nicht, wie in § 34 BauGB, gefordert, in die ortsübliche Bebauung des Schanzenweges/Lauensteinstraße ein.

Grundsätzlich ist es möglich, eine bereits erteilte Baugenehmigung zu widerrufen, um „schwere Nachteile für das Gemeinwohl zu verhüten“ (§ 49 VwVfG Abs. 2 Nr. 5). 

Pamatojums

Große Sorge, dass über unsere Köpfe hinweg die Existenzen von Familien, ganze Strassenführungen, Stadtbild zerstört werden, wir stützen uns unter anderem auf Abhandlungen von dem Geologen Prof. Sirocko (Johannes Gutenberg Universität, Mainz) sowie Abhandlungen des Fritz Bicher , sowie Paragraph 34 BauGB

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Informācija par petīciju

Petīcija uzsākta: 10.09.2025
Kolekcija beidzas: 09.03.2026
Reģions: Lüneburg
Kategorija: Būvniecība

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Jaunumi

  • Zum geplanten Großbauvorhaben am Schanzenweg vor dem Mönchsgarten bestehen weiterhin erhebliche offene Fragen. Der Bauherr hat bislang trotz wiederholter Aufforderungen keine der erforderlichen Gutachten vorgelegt. Zudem mehren sich Berichte, wonach die verantwortliche Aktiengesellschaft finanziell in ernsthaften Schwierigkeiten steckt und mit Verbindlichkeiten in Höhe von rund 83 Millionen Euro auf eine Insolvenz zusteuert.

    Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, ob der Stadt diese finanzielle Lage des Investors bekannt ist. Sollte es trotz der offenen Punkte noch zu einem Baubeginn kommen, besteht die Sorge, dass das Projekt aufgrund fehlender finanzieller Mittel nicht zu Ende geführt werden kann – mit dem Risiko einer Bauruine. Eine transparente Information und Klärung der Situation erscheint daher dringend geboten.
  • Kurzstellungnahme zur Open Petition

    Vielen Dank für Ihre Unterstützung der Petition. Wir möchten Sie darüber informieren, dass die Anfrage bzw. Stellungnahmeforderung der Open Petition offiziell in der Ratssitzung des Rates der Stadt aufgegriffen wurde. Die Oberbürgermeisterin hat bestätigt, dass das Anliegen eingegangen ist und derzeit verwaltungsintern bearbeitet wird.

    Als nächster Schritt wird die Stadtverwaltung die Bewohnerinnen und Bewohner des betroffenen Gebietes schriftlich darüber informieren, wie das weitere Vorgehen geplant ist. Eine Bürgerversammlung ist vorgesehen, sobald die zu den Bauvorhaben erforderlichen Gutachten vorliegen. Diese Gutachten liegen aktuell noch nicht vor.

    Fazit: Das Anliegen der Petition ist im Rat angekommen, wurde ernst genommen und befindet sich nun im Bearbeitungsprozess. Weitere Informationen folgen, sobald neue Erkenntnisse vorliegen.

Debates

Ich unterstütze das, weil es eine sinnvolle Sache ist und wir auch etwas erreichen wollen. Ich hoffe, Ihr schafft das und könnt uns auch Helfen, die Delta Waldeck Frankenberg GmbH zu erhalten. Es sollen wichtige Arbeitsplätze im sozialen Bereich vernichtet werden. Hoffe auch auf Eure Unterschriften. Ich verbreite auch gerne Eure Petition. Vielen Dank Hier der Link: openpetition.de/!hqbgx

Der Mensch ist der am stärksten verunglückte Primat.. ..Zitat Precht

Kāpēc cilvēki paraksta

Man muss die bestehenden Häuser und Bewohner vor den Gefahren durch große Bauvorhaben schützen.

Ein normaler Mensch würde dem niemals zustimmen.

Ein weiteres Wohngebäude wird mehr Verkehr verursachen, d. h. mehr Autos in ein Wohnviertel gequetscht werden müssen, und Autos bedeuten immer ein Verlust der Lebensqualität.

Erhalt des Stadtbilds und das Hause der Menschen im Senkungsgebiet schützen.

Weil ich persönlich gegen Neubaugebiete bin wenn es noch Altbauwohnung daneben gibt

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