Bürgerrechte

Versorgung mit Binden und Tampons durch den Arbeitgeber und an öffentlichen Orten

Petition richtet sich an
Bundesregierung
73 Unterstützende 73 in Deutschland

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

73 Unterstützende 73 in Deutschland

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 17.11.2021
  4. Dialog
  5. Gescheitert

In vielen anderen Ländern ist es bereits möglich an öffentlichen Orten und durch den Arbeitgeber kostenlos mit Binden und Tampons versorgt zu werden. Deutschland sollte fortschrittlich sein und dies auch weiblichen Mitbürgern dieses Landes ermöglichen.

Begründung

Etwas mehr als die Hälfte der Bevölkerung in Deutschland ist weiblich und die meisten von Ihnen wissen wie es ist, in der Situation zu sein und keinen Zugang zu Binden oder Tampons zu haben. In der Öffentlichkeit und auf der Arbeit führt dies zu unangenehmen und peinlichen Situationen, denen keine Frau ausgesetzt sein sollte.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Anissa Diallo aus Krefeld
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Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 24 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team


  • openPetition hat die von Ihnen unterstützte Petition offiziell im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages eingereicht. Jetzt ist die Politik dran: Über Mitteilungen des Petitionsausschusses werden wir Sie auf dem Laufenden halten und transparent in den Petitionsneuigkeiten veröffentlichen.

    Als Bürgerlobby vertreten wir die Interessen von Bürgerinnen und Bürgern. Petitionen, die auf unserer Plattform starten, sollen einen formalen Beteiligungsprozess anstoßen. Deswegen helfen wir unseren Petenten, dass ihre Anliegen eingereicht und behandelt werden.


    Mit besten Grüßen,
    das Team von openPetition

Noch kein PRO Argument.

Das ist jetzt schon ein bisschen übertrieben. Mit demselben Argument könnte man dann auch verlangen, dass der Arbeitgeber kostenlos Essen und Trinken bereitstellen muss, denn essen und trinken muss auch jeder. Und es ist genau so unangenehm, in der Arbeit Hunger oder Durst zu haben. Arbeitgeber, die das gern tun möchten, können das natürlich gern tun, und einige tun es auch schon. Aber grundsätzlich kann man den Menschen zumuten, sich auch mal selbst zu kümmern. So teuer sind die Dinger nicht, und fast überall zu haben.

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