Versorgungsausgleich - Änderung des Versorgungsteilungsgesetzes (bzgl. Mütterrente)

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags
66 Unterstützende 66 in Deutschland

Die Petition wurde abgeschlossen

66 Unterstützende 66 in Deutschland

Die Petition wurde abgeschlossen

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Dies ist eine Online-Petition des Deutschen Bundestags.

Mit der Petition wird gefordert, das Versorgungsteilungsgesetz dahingehend zu ändern, dass die Mütterrente bei der Berechnung des Versorgungsausgleichs nicht berücksichtigt wird. Bereits getroffene Abänderungen des Versorgungsausgleichs aufgrund des Erhalts einer Mütterrente sind von Amts wegen zurückzunehmen.

Begründung

Die Mütterente soll demjenigen, der aufgrund der Kindererziehung nicht berufstätig war, und deshalb eine entsprechend niedrigere Rente erhält, die Rente aufstocken.Wird bei einer Scheidung die Mütterrente zu den auszugleichenden Werten hinzugerechnet, erhält derjenige, dem die Mütterrente zugesprochen worden ist, nur die hälftige Mütterrente, da in der Ehezeit erworbene Versorgungsansprüche geteilt werden.Somit kommt die Mütterrente nicht mehr demjenigen zugute, der die Kindererziehung geleistet hat, sondern zur Hälfte demjenigen der weiterhin voll berufstätig war.

Link zur Petition

Bild mit QR code

Abrisszettel mit QR Code

herunterladen (PDF)

Neuigkeiten

Noch kein PRO Argument.

Noch kein CONTRA Argument.

Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern