Žiadateľ petície neodovzdal petíciu.
Dôvody
Wie kann man in Zeiten wie diesen überhaupt über eine Erweiterung nachdenken?
Westfleisch hat sich vorgenommen die Kapazitäten von nunmehr 50 tausend Schlachtungen auf 70 tausend pro Woche zu erhöhen!
Diese Art von Schlachtung, in der die Tiere im minutentakt getötet werden, kann nicht artgerecht sein!
Das Tierschutzgesetz wird in übelster Weise missachtet.
Außerdem sollte man die Kriterien der Umweltbelastung auch hier nicht vergessen!
Jedes Tier, das geschlachtet wird, fördert den Klimawandel (Ressourcenverschwendung).
Die massenhafte Zucht von Schweinen, wofür unzählbare Mengen an Soja angebaut, Regenhölzer abgebaut und Unmengen an Wasser für die Schlachtungen verschwendet werden, sind nur einige wenige Aspekte, an die man denken sollte.
Hinzu kommt all die Gülle, die auf den Feldern landet und unser Wasser verseucht.
Bei der Bürgerversammlung, die im November stattgefunden hat, haben die Verantwortlichen der Firma Westfleisch die Erweiterung nur positiv bewertet. Das war ja klar!
Aber dass die beauftragten Gutachter der Erweiterung nur positiv gegenüber standen, finden wir schon sonderbar.
Wir meinen: Hier geht es mal wieder nur um's Geld.
Alles andere, Tier - und Umweltschutz, zählt nicht!
Bitte unterschreibt diese Petition, verbunden mit der Hoffnung, dass die Politiker für die Tiere und die Umwelt entscheiden!!
Quellen:
Odkaz na petíciu
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Petition wurde nicht eingereicht
pred 4 hodinamiLiebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team -
Heute um 15:30 Uhr bis 16:00 Uhr treffen wir (unsere Gruppe Initiative STOPPT WESTFLEISCH Coesfeld) mit Eliza Diekmann am Rathaus in Coesfeld und werden die Petition überreichen.
DANKE FÜR EURE UNTERSTÜTZUNG! -
Änderungen an der Petition
na 27.03.2023
rozprava
Schlachthoferweiterung ist nicht mit Klimazielen und der Biodiversitätssicherung vereinbar. Eine Kommune, die so etwas duldet, kann die zugesagten Klimaziele nicht erreichen, da das eine Ernährungs- und Agrarwende verlangt.
Unsre Städteplaner sollten sich da mal an die Nase fassen. Wie kann mann ein Baugebiet in der Nähe von einem Schlachthof ausweisen. Andererseits wie kann ein Bauherr ein Grundstück in der Nähe von einem Schlachthof kaufen über die Konsequenzen sollte der sich im Klaren sein. Ganz wichtig finde ich es das in Deutschland geschlachtet und verarbeitet wird. So erhalten wir die Qualität und Versorgungssicherheit.
