Reģions: Vācija
Panākumi

Waffenrecht - Verschärfung des Waffengesetzes

Petīcijas iesniedzējs nav publisks
Petīcija ir adresēta
Deutschen Bundestag

647 Paraksti

Petīcija ir pieņemta.

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  1. Sākās 2009
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Panākumi

Šī ir tiešsaistes petīcija des Deutschen Bundestags ,

Lūgumraksts adresēts: Deutschen Bundestag

Der Deutsche Bundestag möge beschließen, das geltende Waffengesetz nach dem erneuten Amoklauf extrem zu verschärfen.

Pamatojums

Es kann nicht hingenommen werden das unschuldige Bürger durch Amokläufer länger gefährdet werden. Daher sollte das Waffengesetz entsprechend verändert werden. Dazu hier mein entsprechender Vorschlag: Die Waffen der Jäger sind beim Vorsteher bzw. beim Vorsitzenden der Jagdgenossenschaft bzw. Jagdgesellschaft in einem Waffenschrank ohne Munition zu lagern. Die Waffen der Mitglieder von Schützenvereinen sind ebenfalls in einem Waffenschrank ohne Munition im Vereinsheim zu lagern. Die Waffenschränke sind mit Einbruchmeldeanlagen (Alarmanlagen) auszustatten, damit kein unbefugter Zugriff erfolgen kann. Zur Ausgabe der Waffen muss eine zweite Person als Zeuge anwesend sein. Die Ausgabe und Rückgabe ist schriftlich zu dokumentieren. Die Munition ist in den örtlichen Polizeistationen zu lagern und wird nur in geringer Menge an den Personenkreis der Jagdgesellschaften ausgegeben. Bei Schützenvereinen ist zum Trainingsschießen und zu Wettkämpfen nur ein begrenzter Personenkreis empfangsberechtigt. Die Schützen selbst erhalten die Munition erst vor Ort. Nach Ende des Schießens ist die restliche Munition bei der Polizei zurückzugeben und die verschossene Munition durch die leeren Patronenhülsen nachzuweisen. Sollten dabei Differenzen auftreten, so ist die Ausgabe der Munition bis zum Nachweis des Verbleibs der Restmunition einzustellen und die Waffen sind zu konfiszieren.

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Informācija par petīciju

Sākās petīcija: 12.03.2009
Petīcija beidzas: 28.05.2009
Reģions: Vācija
Kategorija:

Jaunumi

  • Volker Lehnhardt Waffenrecht Der Deutsche Bundestag hat die Petition am 28.01.2010 abschließend beraten und
    beschlossen:

    Das Petitionsverfahren abzuschließen, weil dem Anliegen teilweise entsprochen
    worden ist. Begründung

    Mit der Petition wird vor dem Hintergrund des Amoklaufs von Winnenden ein Verbot
    des Besitzes von Waffen bzw. eine Verschärfung des Waffenrechts gefordert.

    Zu diesem Anliegen liegt dem Petitionsausschuss eine öffentliche Petition vor, in der
    es um ein völliges Verbot von Waffen geht, sofern diese nicht aus beruflichen Grün-
    den unverzichtbar sind. Zu dieser Petition liegen 3.120 Mitzeichnungen vor. Im Rah-
    men einer Initiative Keine Mordwaffen als Sportwaffen wurden 5569... vairāk

Debates

Pagaidām nav PAR argumentu.

Sehr geehrter Verfasser der Forderung, "Nur" weil ein Mensch in ganz Deutschland einige Personen mit einer Schusswaffe getötet hat, was überaus tragisch ist!, rechtfertigt es noch lange keine Bestrafung der Bevölkerung. Aber warum wollen Sie nun Unschuldige dafür bestrafen? Sind wir in einem Rechtssystem dass mittlerweile wie in Minority Report alle Verurteilt die Böse zu sein scheinen? Dann müssten wir alle Gegenstände verbieten, die als Mordwerkzeuge dienen können. und Mord ist ja auch schon verboten oder? und es geschieht trotzdem...

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