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Werk9 rockt weiter!

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Petycja jest adresowana do
Bezirksverordnetenversammlung
783 Wspierający

Składający petycję nie złożył petycji.

783 Wspierający

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  1. Rozpoczęty 2012
  2. Zbiórka zakończona
  3. Zgłoszone
  4. Dialog
  5. Nie powiodło się

DEM JUGENDZENTRUM WERK9 DROHT DIE SCHLIESSUNG! Kämpft mit uns für den Erhalt und gegen Schließungen in Mitte!

Nicht zum ersten Mal sind das "Werk9" sowie andere Projekte aus dem Jugend- und Sozialbereich in Berlin-Mitte von einer Schließung bedroht.

Mit Ihrer Unterschrift können Sie helfen Schließungen zu verhindern und ein deutliches Zeichen gegen die anhaltenden Sparmaßnahmen in der Jugendförderung in ganz Berlin setzen. Unterstützen Sie uns!

Nachdem bereits 2009 wichtige Jugendbegegnungsstätten in Mitte geschlossen wurden, sollen für den Haushalt 2012/13 erneut fast 700.000 Euro in der Kinder- und Jugendförderung in Mitte eingespart werden. Das Bezirksamt hat sich darum entschieden, neben der Streichung mehrerer Sozialpädagogenstellen an Schulstationen im Zentrum der Hauptstadt, zwei Einrichtungen zum 30.06.2012 vollständig zu schließen. Darunter das beliebte Jugendkult(ur)zentrum WERK9.

Mit einer Schließung des Hauses im 18. Jahr seines Bestehens spart das Bezirksamt gerade einmal 50.000 Euro ein. Dafür verlieren 200 Kinder und Jugendliche vor allem aus Mitte, Tiergarten und Wedding ihren Freiraum zur Selbstverwirklichung und das Zentrum Berlins einen einzigartigen Standort für Kultur- und Nachwuchsförderung.

Die Jugendlichen und der Verein "werk9 rockt e.V." kämpfen darum für den Erhalt der Jugendkultureinrichtung.

Uzasadnienie

Der Verlust dieser Wirkungsstätte, an der engagierte junge Menschen auf 600 barrierefreien Quadratmetern Musik- und Theaterproduktionen in zum größten Teil ehrenamtlicher Tätigkeit auf die Bühne bringen, lässt sich durch Ersatzstandorte ohne schallisolierte Proben- und Aufführungsräume nicht kompensieren.

Soziales Engagement sowie Jugendförderung sind bedeutsame gesellschaftliche Aufgaben und dürfen nicht länger als eine willkommene Sparmaßnahme betrachtet werden, nur weil damit kein materieller Profit zu erwirtschaften ist. Der gesellschaftliche Profit, der aus der Förderung der Jugendlichen zu eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeiten erwächst ist mit Geld nicht aufzuwiegen.

ÜBRIGENS In der Vergangenheit wurden zum Teil Methoden der Evaluation von Einrichtungen herangezogen (wie z.B. das Erstellen einer "Rangfolge" von Jugendhäusern), welche die betroffenen Einrichtungen in ein Konkurrenzverhältnis treten ließen. Wir sprechen uns entschieden gegen solche Methoden aus. Jugendförderung in allen Bereichen ist wichtig und sinnvoll. Wir solidarisieren uns mit anderen betroffenen Einrichtungen, nicht nur in Mitte, sondern in ganz Berlin.

Dziękujemy za wsparcie!

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Jugendliche sind Schutz- und Förderungsbefohlene der Politik/der Erwachsenen. Sie haben oft keine Lobby, weil sie keine Wählerstimmen bringen. Noch nicht! Eine Stadt, die ihren Jugendlichen keinen Raum anbietet, in dem sie willkommen sind, schickt sie auf die Straße. Direkter, effektiver und günstiger kann die Stadt gar nicht in ihre Zukunft investieren, als mit einer Einrichtung wie das Werk9!

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