Region: Germany
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Health

Wie Zigaretten und Alkohol die Krankenkassen entlasten werden

Petition is addressed to
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

30 signatures

29 from 30,000 for quorum in Germany Germany

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  1. Launched 27/04/2025
  2. Time remaining > 5 months
  3. Submission
  4. Dialog with recipient
  5. Decision

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Petition is addressed to: Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

Deutliche Steuererhöhung auf alle Tabakwaren und Alkoholika.
Die Steuererhöhung fließt direkt in die Krankenversicherungen
Ziel: derjenige, der Alkohol/ Tabak konsumiert, trägt dazu bei, das daraus resultierende Folgeschäden bereits abgedeckt sind.

Reason

Weil die Krankenkassenbeiträge pauschal immer weiter erhöht werden und die Konsequenzen durch Konsum von Alkohol und Tabak alle tragen müssen.

Thank you for your support, Harry Brennstuhl , Kolbermoor
Question to the initiator

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Petition details

Petition started: 04/27/2025
Petition ends: 10/26/2025
Region: Germany
Topic: Health

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Besteuerung, nicht zur "Umerziehung" des freien Menschen, sondern als Lastenausgleich, ist ein gutes Anliegen. Allerdings dürfen hier nicht nur Alkohol und Tabak betrachtet werden, auch überzuckerte oder zu koffeinreiche Nahrungsmittel (z.B. Kindermüsli u.a. Süßigkeiten, "Softdrinks", Cola & "Energiedrinks") können süchtig und krank machen (Adipositas, Diabetes...). Leider fokussiert sich bequemerweise auf Tabak, statt der Lobby der Lebensmittelindustrie zu trotzen...

Wie wäre es denn, diejenigen zu belasten, die daran verdienen, und nicht deijenigen die süchtig gemacht werden und erkranken...?

Why people sign

Genau. Und Ähnliches sollte auch für Autos und Kraftfahrzeuge gelten: Es gibt keine Pflicht für eine Insassen-Unfallversicherung, weswegen die Krankenkassen die Behandlungskosten für verletzte Unfallverursacher am Steuer von Kfz oder andere Insassen des den Unfall verursachenden Kfzs tragen müssen (bzw. bei anteiliger Schuld oder Mitschuld jeweils entsprechend).

Anmerkung: Bei Radfahrenden übersteigt der gesundheitliche Nutzen das Verletzungsrisiko bei weitem - und wenn, dann sind (wenn ich es richtig im Gedächtnis habe?) meistens Autofahrer*innen an den Verletzungen schuld.

Im Gegensatz zu den meisten Sportarten bringt Rauchen, Alkoholkonsum oder Autofahren allerdings keinen gesundheitlichen Nutzen, sondern nur Schaden.

Mir geht es dabei darum, dass Menschen, die besondere Gesundheitsrisiken in Kauf nehmen, diese Risiken nicht auf die Versichertengemeinschaft abwälzen dürfen, sondern dafür - soweit praktikabel und den Umständen nach angemessen - andere Wege gefunden werden, um die Risiken finanziell auf diejenigen zu verteilen, die diese Risiken eingehen oder verursachen. Ach ja, und auch Schäden durch Passivrauchen sollten über die Tabaksteuer abgedeckt werden.

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