Transportu

Wiedereinsetzung des Schulbusverkehrs im Kreis RD-Eck

Składający petycję nie jest publiczny
Petycja jest adresowana do
Landrat Dr. Rolf-Oliver Schwemer
2 615 2 323 w Powiat Rendsburg-Eckernförde

Składający petycję nie złożył petycji.

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  1. Rozpoczęty 2021
  2. Zbiórka zakończona
  3. Zgłoszone
  4. Dialog
  5. Nie powiodło się

Liebe Schülerinnen und Schüler,

liebe Eltern und Erziehungsberechtigte!

Am 1.1.2021 erfolgte die Umstellung des Busverkehrs auf den Integralen Taktfahrplan und gleichzeitig die Einbettung des Schulbusverkehrs in den Öffentlichen Personennahverkehr. Aufgrund der Corona-Beschränkungen zu Beginn des Jahres 2021 geschah das fast geräuschlos.

Seit dem Ende der Home-Schooling-Phase nach den Osterferien 2021 hagelt es aber ununterbrochen Beschwerden der Eltern. 

Busse fahren zu früh oder zu spät, Busse lassen Kinder an den Bushaltestellen stehen, die Wartezeiten sind so ungünstig, dass die umliegenden Schulen mehrfach ihre Stundentaktung gewechselt haben, um sich anzupassen, SchülerInnen kommen dauernd zu spät und die Elterntaxis haben sprunghaft zugenommen.

Damit einhergeht eine erhöhte Lärm- und Verkehrsbelastung für die Orte rund um die Schulen und deren Anwohner. 

Es bedarf plötzlich regelmäßiger Treffen von neu gebildeten Arbeitsgruppen (bestehend aus Amt Dänischer Wohld, Schulen und Kreis Rendsburg-Eckernförde), um die ständigen Probleme zu beheben.

Gleichzeitig fahren oftmals unbesetzte „Geisterbusse“ durch die Gegend. (Thema Kostenersparnis)

Das alles unter der Prämisse, dass die Schülerbeförderung noch im Jahr 2020 und viele Jahre davor völlig unkompliziert und zuverlässig von statten ging. Wo ist denn da die versprochene Verbesserung? 

Noch vor einem Jahr konnten sich SchülerInnen selbstständig und zuverlässig von A nach B bewegen. Und heute müssen die Eltern während ihrer Berufstätigkeit aufs Handy schielen und fürchten den Anruf, dass das Kind schon wieder nicht da angekommen ist, wo es hin sollte. 

Uzasadnienie

Warum eine Online-Petition?

Weil es augenscheinlich aktuell kein Gremium gibt, das einen Überblick hat, wie viele Familien von diesem Problem betroffen sind und sich für deren Belange einsetzt.

JA, wir brauchen im ländlichen Raum einen guten ÖPNV (Thema Attraktivität der Wohnorte, Klimaschutz, zunehmende Verkehrsbelastung).

Aber JA, wir brauchen im ländlichen Raum - insbesondere aufgrund der durch die Landesregierung geschaffene Konzentration der SchülerInnen auf wenige Schulstandorte - auch eine verlässliche Schülerbeförderung.

·    damit SchülerInnen aller Altersklassen sicher, verlässlich und mit zumutbaren Fahrzeiten zur Schule und wieder nach Hause kommen (was vor der Umstellung jahrelang selbstverständlich war) (Thema Attraktivität der Wohnortes, Attraktivität der Schulen, Klimaschutz, Elterntaxis, Verkehrsbelastung)

·    damit SchülerInnen nicht an ggf. provisorischen Bushalteplätzen ohne Beleuchtung, ohne Unterstellmöglichkeit, ohne Sicherheitsabstand zur Straße lange Wartezeiten überbrücken müssen (Thema Sicherheit)

·    damit SchülerInnen auch ohne Handy und NAH.SH App in den richtigen Bus steigen und nicht irgendwo stehen gelassen werden oder riesige Runden durch den Wohld drehen

·    damit die Schulen und die Lehrkräfte sich in Ruhe auf den Unterricht konzentrieren können, mit SchülerInnen, die pünktlich am Platz sitzen und LehrerInnen, die nicht ihre Arbeitszeit mit dem Thema Bus verschwenden

Daher plädieren wir für eine Wiedereinsetzung eines auf die Bedürfnisse von SchülerInnen abgestimmten Schulbusverkehr NEBEN dem ÖPNV.

Falls Sie die oben genannten Probleme ebenfalls kennen, unterstützen Sie uns gerne mit Ihrer Unterschrift.

Vielen Dank,

Annett Brieger und Claudia Prinz-Wietschorke

Dziękujemy za wsparcie!

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