Velfærd

Wiedervorlage des Gelsenkirchener Appells

Petitioner ikke offentlig
Petitionen behandles
Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Landesministerium für Arbeit, Integration und Soziales, Bundesausschuss für Arbeit und Soziales
582 Støttende

Indehaveren af petitionen indgav ikke petitionen.

582 Støttende

Indehaveren af petitionen indgav ikke petitionen.

  1. Startede 2013
  2. Samlingen er afsluttet
  3. Indsendt
  4. Dialog
  5. Mislykket

Ich unterstütze mit meiner Unterschrift den Gelsenkirchener Appell, der von den Parteien: SPD/CDU/B90-Grüne/BBG und FDP, den Sozialverbänden Arbeiterwohlfahrt, Diakonisches Werk, Paritätischer Wohlfahrtsverband, Caritas und der katholischen wie evangelischen Kirche und der jüdischen Gemeinde Gelsenkirchen sowie dem DGB als Kompromiss formuliert wurde.

Den Wortlaut des Gelsenkirchener Appells aus dem Jahr 2012 finden Sie unter folgendem Link:

https://www.iag-gelsenkirchen.de/common/library/dbt/sections/_uploaded/GE-Appell%20Version%2013%2007%20%20mit%20Logos_060812.pdf

Ich unterstütze mit meiner Unterschrift das Anliegen des Projektteams "Steinbruch Demokratie" den Appell zur Wiedervorlage bei dem/der MinisterIn im Bundesminsterium für Arbeit und Soziales, bei Minister Guntram Schneider im Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW sowie bei dem/der SprecherIn des Ausschusses für Arbeit und Soziales zu bringen.

Begrundelse

Der "Gelsenkirchener Appell" ist ein gemeinsamer Kompromiss mit der Zielrichtung, die Landes- wie die Bundesregierung zu einer Entscheidung zu bringen, dass dieser "Gelsenkirchener Appell" in Taten umgesetzt werden kann durch Fördermittel des Landes wie des Bundes.

Der Kompromiss ist von den Funktionären der Parteien, der Sozialverbände wie der Kirchen unterschrieben worden, was als solches politisch eindrucksvoll zur Kenntnis genommen werden sollte.

Im Bundestagswahljahr 2013, und noch mehr durch die bevorstehenden Kommunal- und Europawahlen (im kommenden Frühjahr (Mai) 2014) sollten die Gelsenkirchener Bürgerinnen, neben den Mitgliedern der oben aufgeführten Organisationen durch eine breit angelegte Unterschriften-Aktion durch ihre Unterschriften zum Ausdruck bringen, dass endlich in einer Stadt mit einer seit Jahrzehnten hohen Arbeitslosigkeit/ Langzeit-Arbeitslosigkeit endlich was getan werden kann gegen die Ausgrenzung einer Bevölkerung, die durch die "Aussperrung" vom Arbeitsmarkt, durch die dadurch entstandene gesellschaftliche Diskriminierung ausserhalb der Gesellschaft ins Abseits gestellt worden ist, und nun durch die Umsetzung des "Gelsenkirchener Appells" wieder in die Gesellschaft zurückgeführt werden könn(t)e/sollte.

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