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Vetoomuksen esittäjä ei jättänyt vetoomusta.
Vetoomus on osoitettu: Bundesregierung
Das Virus stoppt nicht vor Ländergrenzen. Wir fordern deshalb:
offene Grenzen und den Abbau der Grenzbarrieren zu unseren französischen und luxemburgischen Nachbarn.
Keine Grenzkontrollen weil diese besonders für die 50.000 Pendler nach Luxemburg und Frankreich mit erheblichem Zeitaufwand verbunden sind.
Der Schengenraum ist Europa. Wir wollen nicht, dass die gewachsene Freundschaft zwischen den Nachbarländern leidet.
Die Gesundheitskontrollen in Zeiten der Pandemie sollten an den Grenzen natürlich gewährleistet sein.
alle innereuropäischen Grenzen müssen offen sein.
Perustelut
Die Grenzsperrungen führen zu Umwegen, Staus und erheblichem Zeitverlust.
Die Sperrung der Grenzen in Europa führt zur Trennung zwischen Gemeinden, Familien und unseren europäischen Nachbarn.
Die negativen sozio-kulturelle Folgen führen zu Anfeindungen gegenüber unseren europäischen Freunden.
Wir möchten nicht, dass das Vertrauen in Europa nachhaltig gestört wird.
Wir wünschen freundschaftliche Beziehungen und einen regen wirtschaftlichen und kulturellen Austausch zwischen unseren Nachbarländern.
Handel und Wirtschaft leiden unter geschlossenen Grenzen und für zu Existenzverlust.
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lataa (PDF)Vetoomuksen tiedot
Vetoomus alkoi:
10.04.2020
Vetoomus päättyy:
05.07.2020
Alueella:
Saksa
Aihe:
Liikenne
Tämä vetoomus on käännetty seuraaville kielille
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Petition wurde nicht eingereicht
ajankohtana 6.7.2021Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team -
Änderungen an der Petition
ajankohtana 9.5.2020 -
Änderungen an der Petition
ajankohtana 13.4.2020
Väittely
In den ersten und frühen Tagen der Pandemie sicher sinnvoll und ratsam. In dem jetzigen Stadium allerdings nicht mehr sinnvoll, da es in allen Ländern zu genüge Infizierte gibt. Auch drüfte mittlerweile jeder mit Klopapier ausreichendfür die nächsten 10 Jahre versorgt sein, so dass es zu keinen Hamsterkäufen mehr kommen wird, wie das anfänglich der Fall war. Es ist nun nicht mehr Verhältnismäßig Freunde und Familien gänzlich zu trennen.
Derzeit basiert die Hauptstrategie der Gesundheitsämter auf der Rückverfolgung von Kontaktpersonen. Offene Binnengrenzen sind dazu geeignet, diese Arbeit massiv zu erschweren. Es geht bei den Grenzschließung nicht um irgendwelche Risikogebiete im Elsass (zumindest nicht bei den saarländischen Grenzschließungen) sondern einzig und alleine um eine Vereinfachung der Rückverfolgung von Kontaktpersonen von Infizierten. Mit einer EU-weiten App, die derzeit entwickelt wird, löst sich dieses Problem von ganz alleine und die Grenzen gehen wieder auf. Eine Abschaffung des Schengen-Raums gibt es nicht!