Verkehr

Wir brauchen offene Grenzen in Europa!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bundesregierung
2.726 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

2.726 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Das Virus stoppt nicht vor Ländergrenzen. Wir fordern deshalb:

  • offene Grenzen und den Abbau der Grenzbarrieren zu unseren französischen und luxemburgischen Nachbarn.

  • Keine Grenzkontrollen weil diese besonders für die 50.000 Pendler nach Luxemburg und Frankreich mit erheblichem Zeitaufwand verbunden sind.

  • Der Schengenraum ist Europa. Wir wollen nicht, dass die gewachsene Freundschaft zwischen den Nachbarländern leidet.

  • Die Gesundheitskontrollen in Zeiten der Pandemie sollten an den Grenzen natürlich gewährleistet sein.

  • alle innereuropäischen Grenzen müssen offen sein.

Begründung

  • Die Grenzsperrungen führen zu Umwegen, Staus und erheblichem Zeitverlust.

  • Die Sperrung der Grenzen in Europa führt zur Trennung zwischen Gemeinden, Familien und unseren europäischen Nachbarn.

  • Die negativen sozio-kulturelle Folgen führen zu Anfeindungen gegenüber unseren europäischen Freunden.

  • Wir möchten nicht, dass das Vertrauen in Europa nachhaltig gestört wird.

  • Wir wünschen freundschaftliche Beziehungen und einen regen wirtschaftlichen und kulturellen Austausch zwischen unseren Nachbarländern.

  • Handel und Wirtschaft leiden unter geschlossenen Grenzen und für zu Existenzverlust.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

Zum Zeitpunkt der Grenzschließung gab es schon so viele Infizierte in Deutschland, dass eine Schließung der Grenzen zu unseren Nachbarn Frankreich und Luxemburg nicht mehr sinnvoll war. Risikogebiete, wie z.B. Ischgel, Bergamo,Heinsberg oder auch andere Orte, abzuriegeln macht Sinn aber ist Lothringen und Luxemburg ein Risikogebiet., nein. Das war purer Aktionismus von einigen Politikern und es wurde überreagiert. In Nordrhein-Westfalen sind die Grenzen nach Belgien und den Niederlanden offen, dort denkt Laschet europäisch. Es wurde viel Vertrauen in Schengen und Europa zerstört.

Derzeit basiert die Hauptstrategie der Gesundheitsämter auf der Rückverfolgung von Kontaktpersonen. Offene Binnengrenzen sind dazu geeignet, diese Arbeit massiv zu erschweren. Es geht bei den Grenzschließung nicht um irgendwelche Risikogebiete im Elsass (zumindest nicht bei den saarländischen Grenzschließungen) sondern einzig und alleine um eine Vereinfachung der Rückverfolgung von Kontaktpersonen von Infizierten. Mit einer EU-weiten App, die derzeit entwickelt wird, löst sich dieses Problem von ganz alleine und die Grenzen gehen wieder auf. Eine Abschaffung des Schengen-Raums gibt es nicht!

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