Reģions: Vācija
Ārlietas

Wir fordern den sofortigen Rücktritt von der Bundes Außenministerin Baerbock

Petīcija ir adresēta
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

18 477 Paraksti

Kolekcija beidzās

18 477 Paraksti

Kolekcija beidzās

  1. Sākās janvāris 2023
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts 26.08.2023
  4. Dialogs ar saņēmēju
  5. Lēmums

Lūgumraksts adresēts: Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

Am 24.01.2023 hat die Bundes Außenministerin Annalena Baerbock im Europarat in Straßburg öffentlich nach einer Rede gesagt: “...We are fighting a war against Russia…” Auf deutsch: “Wir führen einen Krieg gegen Russland”. https://www.youtube.com/watch?v=LmSZQS3HdTI
Zwar ist die Aussage rechtlich unsinnig, denn nur der Bundestag kann den den Verteidigungsfall erklären. Der Bundestag kann auch den Bündnisfall nach Artikel 5 des NATO-Vertrages oder einen Beitritt zu UN-Kampfeinsätzen nach Kapitel VII UNO-Charta erklären, was dann völkerrechtlich wirken würde.
Ihre Funktion ist die der deutschen Außenministerin, und da hat sie nicht bloß ein Recht, deutsche Interessen zu vertreten, sondern nach ihrem Amtseid sogar die Pflicht dazu. Wir meinen, wenn sie also von “Wir” redet, dann ist damit die Bundesrepublik Deutschland gemeint. Wenn sie die höchste Vertreterin der Bundesrepublik Deutschland in einer internationalen Organisation ist, können ihre Aussage als die des Völkerrechtssubjekt Deutschlands ausgelegt werden.
Da somit der Eindruck entstehen könnte, dass sich die Bundesrepublik Deutschland völkerrechtlich im Kriegszustand befinden könnte, muss sie von Bundeskanzler Scholz entlassen werden. Wir Bürger und Bürgerinnen von Deutschland fordern mit sofortiger Wirkung den Rücktritt von Außenministerin Annalena Bearbock , um Schaden von Deutschland abzuwenden.
 

Pamatojums

Saite uz petīciju

Attēls ar QR kodu

Noplēšama lapiņa ar QR kodu

lejupielādēt (PDF)

Informācija par petīciju

Sākās petīcija: 27.01.2023
Petīcija beidzas: 26.12.2023
Reģions: Vācija
Kategorija: Ārlietas

Jaunumi

  • Der Eingang der Petition wurde am 11.01. 2024 bestätigt und gleichzeitig abgelehnt . Mit der Begründung ,Nach Art.64Abs.1 des Grundgesetzes werden die Bundesminister auf Vorschlag des Bundeskanzler vom Bundespräsidenten ernannt oder entlassen. Der Petitionsausschuss hat demgegenüber keine Möglichkeit ,eine Ernennung oder eine Entlassung zu Verlangen.

Debates

Weil Fr Baerbock nicht weiß was sie tut bzw was sie sagt und Deutschland in denAbgrund stürzt.

Dass die "Aussage als die des Völkerrechtssubjekt Deutschlands ausgelegt werden" könnte, ist eine völlig verkürzte Logik, die eine grobe Unkenntnis völkerrechtlicher Vorgänge offenbart. Diese Denkweise ist üblicherweise bei "Reichsbürgern" verbreitet. Eine Petition auf dieser Grundlage sollte zurückgezogen werden.

Palīdziet stiprināt pilsoņu līdzdalību. Mēs vēlamies padarīt jūsu bažas dzirdamas un palikt neatkarīgiem.

Veiciniet tūlīt