Ich unterstütze die Petition, weil Frau Baerbock ihre Biografie manipuliert hat, sie keinerlei Erfahrung im Diplomatischen Dienst hat, sie sich auf der Weltbühne respektlos verhält (zuletzt Vorfall in China) und das Ansehen von Deutschland nachhaltig beschädigt. Sie inszeniert sich selbst („Feminismus in die Mongolei gebracht“) statt Staatsaufgaben entsprechend der Würde des Amtes wahrzunehmen.
Dass die "Aussage als die des Völkerrechtssubjekt Deutschlands ausgelegt werden" könnte, ist eine völlig verkürzte Logik, die eine grobe Unkenntnis völkerrechtlicher Vorgänge offenbart. Diese Denkweise ist üblicherweise bei "Reichsbürgern" verbreitet. Eine Petition auf dieser Grundlage sollte zurückgezogen werden.