Region: Deutschland
Bild der Petition Wir fordern eine Aenderung der derzeitigen Verschwendung von Lebensmitteln der Supermaerkte

Wir fordern eine Aenderung der derzeitigen Verschwendung von Lebensmitteln der Supermaerkte

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bundesregierung
43 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

43 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Zur Zeit werden immer noch unzählige verwertbare Lebensmitteln in unseren Supermärkten weggeworfen, anstatt diese an gemeinnützige Organisationen oder bedürftige Endverbraucher abzugeben. Wir fordern:

  1. Das es unter Strafe gestellt wird, das Betriebe, die Lebensmittel zu Kauf anbieten, diese aus wirtschaftlichen Gründen wegzuwerfen.

  2. Das die auf den Betriebsgeländen stehenden Müllcontainer nicht mehr als Eigentum des Unternehmers gezählt wird, so das eine Entnahme von Lebensmitteln nicht mehr strafbar ist.

Begründung

Aufrund einiger Contra-Argumente, die ich hier ausräumen will, folgende Klarstellung:

Es geht nicht darum, eine Diktatur des Staates über den Einzelhandel zu fordern. Es geht darum, das der Staat sich bei der Gesetzgebung deutlich bürgernäher zeigen soll. Es werden im Jahr 25% der produzierten Lebensmittel weggeworfen, davon ein nicht unerheblicher Teil, der ohne Einschränkung weiter verwertbar wäre, obwohl gleichzeitig etliche Familien diese Nahrung gut gebrauchen könnte. Ein nicht geringer Teil der Bevölkerung kann eben seinen täglichen Nahrungsbedarf nicht so einfach decken, von daher würde eine staatliche Intervention mit Maß hier schon Sinn machen. Das es nebenbei noch andere Probleme gibt, wie der unten angesprochene Gen-Mais, ist uns klar, aber jeder kann ja für sich selber eine ähnliche Petition schreiben, mit seinen Prioritäten (im genannten Beispiel hätte er sogar meine Unterschrift sicher). Das als Vorrede.

Jetzt noch einmal die Punkte im Einzelnen:

  1. Wir fordern, das der Staat in seiner zukünftigen Gesetzgebung mehr Augenmerk auf dieses Problem legt, und wenn nötig, auch gesetzlich verankert, das es unter Strafe verboten ist, wirklich gut erhaltenes (nicht verdorbenes!!!) Essen aus wirtschaftlichen Gründen wegzuwerfen. Dies könnte zum Beispiel so aussehen, das die Betroffenen Läden eine Ausgleichszahlung an den Staat leisten muss, die die Summe übersteigt, die sie durch diese Entsorgung sparen würden. Mag hart klingen, hat aber garantiert nicht zur Folge, das wie unten befürchtet,Lebensmittelmarken an Bedürftige abgegeben werden müssen.

  2. Zum anderen kann der Staat auch finanzielle Anreize für Unternehmen anbieten, die sich vorbildlich verhalten. Vorbildlich wäre zum Beispiel, das eine Zusammenarbeit mit sozialen Einrichtungen stattfindet. Dies könnte man indirekt oder direkt finanziell belohnen, indem man entweder eine Werbeplattform schafft oder aber halt einen bestimmten Betrag zahlt/ bzw. steuerlich so anrechnet, das es sich für alle beteiligten lohnt.

Nochmal: Hiermit soll den zuständigen Stellen in erster Linie verdeutlicht werden, dass es in diesem Bereich Handlungsbedarf gibt, welchen die Bürger als solches auch erkennen. Die komplette Richtungsänderung ist das Fernziel, mit dieser Petition alleine ist es nicht getan.

Weiterhin würde es mich freuen, wenn jeder, der diese Petition liest, sich einfach einmal mit der Problematik befasst und auch bei sich selber erkennt, was er für sich im Kleinen für Änderungen vornehmen kann. Damit hätten wir dann wenigstens schon einmal etwas erreicht. Alleine die Einstellung, wenn wir zu viel davon haben, können wir das auch weg werfen, zeigt, woran es krankt.

Das hier ist nicht das kommunistische Manifest, welches die Armen zu den Mistgabeln rufen soll, um Morgen eine blutige Revolution zu starten.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Link zur Petition

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Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Unterschriften

    am 20.04.2014

    Unterschriften sollten nicht genutzt werden, um das hier zu kritisieren, dafür gibt es die pro/contra Ecke oder halt weiter unten auch meine email Adresse...wie gesagt, bei einem anständigen Ton gibt es da durchaus auch Antwort, und wenn ihr möchtet, das eure Meinung hier steht, veröffentliche ich sie gerne im Blog hier. Auch anonym. Aber mit Stellungnahme natürlich...

  • Kontakt

    am 20.04.2014

    Ich bin jederzeit bereit,mich konstruktiv mit Kritikern oder Fragen auseinanderzusetzen, soweit das nicht in Beleidigung oder stumpfen rechts-populistische Auseinandersetzungen mündet.
    Die hierfür extra eingerichtete E-mail-Adresse: petitionlebensmittel@freenet.de

Ihr Pappnasen, unsere lieben Migranten machen da nicht so ein Tamtam mit Pedition und Gutmenschengeschwafel. Die stellen einfach Forderungen und erpressen den Staat. Nehmt euch mal ein Beispiel, arbeitet an euch, sonst wird das nichts mit gutem Essen

Na klar, mach mal einen ernsthaften Vorschlag, wer das bezahlen soll? Der Steuerzahler wahrscheinlich!? Dauert eh nicht mehr lange, bedingungsloses Grundeinkommen für alle, Wohnung für alle, Essen für alle usw. Wenn die vielen gutausgebildeten, studierten Zuwanderer erstmal ihre Steuern zahlen, reicht das Geld auch dafür.

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