Sănătate

Wir fordern: Schulbeginn ohne Masken-Mief!

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Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur
3.689 715 in Mecklenburg-Pomerania Inferioară

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  1. A început 2021
  2. Colectia terminata
  3. Trimis
  4. Dialog
  5. A eșuat

Heute beginnt das neue Schuljahr 2021-2022 in Mecklenburg-Vorpommern.

Am Wochenende wurden 14500 Schülerinnen und Schüler eingeschult.

Schon vor den Sommerferien hat das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur unter Leitung der Bildungsministerin Bettina Martin allen Schulen und Eltern mitgeteilt, dass für alle 155.600 Schülerinnen und Schüler in den ersten beiden Schulwochen nach den Sommerferien die Maskenpflicht im Unterricht gilt. Damit gehören die Kinder und Jugendlichen zu der Personengruppe, die täglich am längsten (Schulbus, Schulgebäude, Unterricht) dieser gesundheitsschädlichen Maßnahme ausgesetzt sind.

Die aktuellen Verordnungen bezüglich der MNB stützen sich fragwürdige Studien. Es gibt andererseits seit Jahren zahlreiche Untersuchungen, die keinen wissenschaftlichen Vorteil zeigen. Im Rahmen der aktuellen Infektiosschutzmaßnahmen fehlt bisher sogar ein vergleichender Blick auf die Länder, in denen die Maskenpflicht nicht oder sehr restriktiv eingeführt wurde. Eine große kontrollierte dänische Studie im Jahr 2020 (Bundaard et al.) hat vielmehr erneut gezeigt, dass das Tragen von MNB keinen signifikanten Einfluss auf das Infektionsgeschehen hat. Zusammenfassend gibt es keine hinreichende Evidenz, dass MNB zur Infektionsprophylaxe bei Kindern oder deren Umgebung einen medizinischen Nutzen bringen.

Diesem fraglichen Nutzen sollte eine Risikobetrachtung gegenübergestellt werden. Laut Studienlage im Anhang steht außer Frage, dass es körperliche sowie psychische Nebenwirkungen gibt.

In den letzten Monaten wurden hierzu einige Studien veröffentlicht, die eindeutig belegen, dass Kinder auf verschiedenen Ebenen Schaden nehmen. Fatalerweise findet dieses bisher keine Berücksichtigung auf Regierungsseite.

Im Hinblick auf die Verhältnismäßigkeit und Abwägung von Nutzen und Risiko sprechen die Ergebnisse klar gegen ein allgemeines Tragen von Masken.

Dies gilt in besonderem Maße in Bezug auf Kinder!

Wir fordern hiermit alle Landräte in Mecklenburg-Vorpommern auf, die von der Landesregierung angekündigte Maskenpflicht zum Schulanfang nicht umzusetzen.

Unsere Schulen sind keine Spielwiese für unsinnige und nicht indizierte Experimente.

Mecklenburg-Vorpommern ist ausgebucht und touristisch dicht bevölkert. Rügen z.B. mit seinen 63.000 Einwohnern beherbergt in diesen Tagen ca. 80 000 zusätzliche Gäste. Aber trotzdem gibt es im Kreis Vorpommern- Rügen in dieser Zeit kaum Corona-Positiv-Getestete! Offen bleibt, ob "positive" symptomfreie Menschen überhaupt krank sind. Nach dem CDC der US-Regierung rücken mittlerweile auch einige Landesregierungen endlich vom PCR-Test ab. Es gibt keinen Andrang von Covid-19-Fällen in Praxen und Kliniken, aber viel unnötige Aufregung wegen falscher oder häufig unvollständiger Diagnostik.

Es gibt keine wissenschaftlichen Gründe, unsere Kinder mit Masken zu quälen. Masken schaden mehr als sie nützen könnten. Masken bei warmen Temperaturen machen besonders krank. Sie schädigen infektiologisch, respiratorisch und psychisch die Gesundheit unserer Kinder. Freie Kindergesichter sind eine Quelle der Gesundheit für uns alle!

Die Rostocker Ärztin für Allgemeinmedizin Dr. med. Susanne Kreft, der erfahrene Amtsarzt, Pneumologe und Hygieniker Dr. Wolfgang Wodarg und die ganzheitliche Ärztin aus Stralsund Dr. Anke Voß fordern von den LandrätInnen: Stoppt die völlig unsinnige Maskerade.

Liebe Landrätinnen und Landräte in Mecklenburg-Vorpommern: Sorgen Sie für einen Schulbeginn ohne Maskenpflicht!

Dr. Wolfgang Wodarg und Dr. Susanne Kreft im Gespräch:

https://bit.ly/3rMK5aK

motive

In einer ersten randomisierten Studie zum Thema Wirksamkeit von Gesichtsmasken gegen SARS-CoV-2 aus Dänemark, zeigt sich kein signifikanter Unterschied zwischen den Gruppen (MNB vs. keine MNB).

https://www.acpjournals.org/doi/10.7326/m20-6817

Einige Studien, die den Einfluss des Maskentragens auf die Verbreitung der Influenza untersucht haben, konnten keinen Unterschied zwischen dem Kontroll- und Untersuchungsarm der Studie finden. Ein Vorteil konnte nicht belegt werden. Es zeigten sich jedoch negative Auswirkungen (Hitzeempfindungen, Atemproblemen, Irritationen bis hin zu Schmerzen).

https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2020.03.30.20047217v2.full

In den meisten Fällen die sich auf einen positiven Effekt des MNB beziehen wurde ein Effekt der Maske NACH Auftreten von Symptomen bei betroffen Personen untersucht. Daten für das auf das rein präventive Tragen wie es aktuell seit 1 Jahr praktiziert wird, existieren somit nur in einem minimalen Prozentsatz.

Erschwerend kommt der Umstand hinzu, dass auch unter konstanter Anwendung der Maskenpflicht es zu einem Anstieg der Infektionszahlen kam. Der potentielle positive Effekt ist somit noch fragwürdiger.

Eine große deutschlandweite Studie („Co-Ki“ von Schwarz et al) untersuchte erstmals die Situation der Kinder bzgl. der MNB.

Hierbei gaben 67 % der Kinder an sie fühlen sich durch die Maske beeinträchtigt, 66% der Eltern stellten bei ihren Kindern Beeinträchtigungen fest.

Die Häufigkeitsverteilung der mit Masken verbundenen Nebenwirkungen ist in den Altersgruppen ähnlich, wobei Kopfschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten, Unwohlsein, Lernschwierigkeiten und Schläfrigkeit / Müdigkeit am häufigsten auftraten.Andere Beschwerden wurden im Freitext beschrieben.

https://www.researchsquare.com/article/rs-124394/v1

Weitere Daten zeigen Verhaltensauffälligkeiten bei den Kindern: vor allem mit 60,4% eine erhöhte Reizbarkeit, 49,3% weniger fröhliche Kinder, 44% Kinder, die nicht mehr zur Schule gehen wollen. Unter 25,3% der Kinder wurde angegeben, dass sie neue Ängste entwickelt haben.

Darüber hinaus wurden 2.672 Ängste in Freitexteinträgen erfasst. Neben einer allgemeinen Angst vor der Zukunft, der Angst vor dem Ersticken auch mit einer Maske, sowie die Angst vor dem Tod von Angehörigen durch Korona am häufigsten vertreten. Hinzu kommt, besteht die Angst vor Stigmatisierung sowohl durch das Tragen als auch durch das Nichttragen einer Maske im sozialen Umfeld.

Viele Eltern berichten auch von Albträumen und Angststörungen, die sich auf maskierte Personen beziehen, deren Mimik und Identität nicht erkennbar sind.

In einer Studie der Psyschologin D.Prousa wurden die psychischen und psychovegetativen Beschwerden aufgrund der MNB- Verordnung untersucht. Die Studie wurde im Juli 2020 durchgeführt. Bereits zu diesem Zeitpunkt gaben 60% der Befragten Probleme an, wie eine stark reduzierte Teilhabe am Leben in der Gesellschaft aufgrund von aversionsbedingtem MNS-Vermeidungsbestreben, sozialen Rückzug, herabgesetzte gesundheitliche Selbstfürsorge (bis hin zur Vermeidung von Arztterminen) oder die Verstärkung vorbestandener gesundheitlicher Probleme (posttraumatische Belastungsstörungen, Herpes, Migräne). Stressempfinden, Kopfschmerzen, überhöhte Ermüdung sind zahlreich genannte körperliche Nebenwirkungen.

http://dx.doi.org/10.23668/psycharchives.3135

Negative Auswirkungen in der Kommunikation, auf den Lernerfolg und das (psycho-)soziale Miteinander und die Entwicklung

Innerhalb der Grundschule erlernen die Kinder das Schreiben und Lesen. Hierbei ist die Aussprache, Phonation, Beobachtung des Lehrers und auch untereinander zwingend notwendig. Dies liefert die Basis für Lernerfolge.

Durch die MNB sind nachgewiesenermaßen die Kommunikation, die zwischenmenschlichen Kontakte, der Umgang miteinander und das Erkennen der Reaktion des Gegenübers eingeschränkter.

 https://link.springer.com/article/10.1007/s00112-020-01090-9

Aus dem Hinweisschreiben der WHO zum Thema „Masken und Kinder“ zitiere ich aus der Evidenzlage: „Die Evidenz über den Nutzen und Schaden des Tragens von Masken bei Kindern zur Verminderung der Übertragung von COVID-19 ist gering.“

Weiterhin ist dieser Studie zu entnehmen das die „Compliance“ (Mitarbeit) bei Grundschülern bei 51,6% liegt. Mehrere Studien fanden heraus, dass Faktoren wie Wärme, Reizung, Atembeschwerden, Unbehagen, Ablenkung, geringe Akzeptanz bei der Verwendung von Masken bei Kindern beschrieben wurden.

Bislang wurden keine Studien über die Auswirkungen von Masken an Kindern durchgeführt. Bei einer Studie mit Erwachsenen wurde jedoch festgestellt das Masken die kardiopulmonale Kapazität verringern.

Ebenfalls weist die WHO darauf hin, dass die Vorteile des Tragens von Masken bei Kindern gegen potentielle Nachteile abgewogen werden sollen! Noch ein Zitat der WHO: Als oberstes Interesse, sollten wir die Gesundheit und das Wohlergehen des Kindes in den Vordergrund stellen.

Dr. Wolfgang Wodarg und Dr. Susanne Kreft im Gespräch:

https://bit.ly/3rMK5aK

Iti multumesc pentru sprijin

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