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Der Radweg entlang der Wickenburggasse ist einer der am stärksten frequentierten Abschnitte des Grazer Radwegenetzes. Eine Weiterführung in West-Ost-Richtung durch Öffnung der Busspur in der Humboldtstraße ist daher eine langjährige Forderung der RadfahrerInnen in Graz. Für die Anbindung des Bezirkes Geidorf nördlich der Heinrichstraße wäre das ein wichtiger Lückenschluss. Mit Ihrer Unterschrift appellieren Sie an LR Kurzmann, die Durchführung der geplanten Erweiterung des Geh- und Radweges an der Ecke Wickenburggasse/Jahngasse durch die Stadt Graz umgehend zu genehmigen.
Reden
Nichts spricht gegen die Freigabe der Busspur, die Maßnahme wäre sofort umzusetzen, sie erfordert allerdings eine Entflechtung der Gefahrenquelle an der Kurve Jahngasse – Wickenburggasse: Durch Schaffung von Aufstellflächen im Kurvenbereich soll ein sicheres Einordnen der RadfahrerInnen zur Querung der Jahngasse (Ampel) ermöglicht werden. Die Abteilung für Verkehrsplanung der Stadt Graz hat längst einen Plan ausgearbeitet, die Durchführung ist seit 2010 (!) budgetiert, musste jedoch auf Eis gelegt werden. Warum? Es handelt sich um eine Landesstraße und LR Kurzmann hat die Lösung per Weisung vorläufig untersagt.
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Discussie
Am Gehsteig wird es eng für die Fortbewegung aus eigener Kraft. Das Rad muss auf die Fahrbahn. Alle Busspuren in Graz dürfen auch mit dem Rad befahern werden bis auf das eine lächjerliche Stück an der Humboldtstraße. Kurzmann trotz nicht nur. Er träumt noch immer die Volkwagen-Vision des Führers. Wann ist das endlich vorbei, dass stets die Freiheitlichen die Verkehrsressorts bekommen?
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