Huisvesting

Wir sagen ! NEIN ! zur Umsetzung des Kletterwaldes "Ludwigshöhe" am Ende der Ottostraße

Indiener niet openbaar
Petitie is gericht aan
Stadtverwaltung Starnberg
69 Ondersteunend

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

69 Ondersteunend

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

  1. Begonnen 2012
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Dialoog
  5. Mislukt

Wir, die Anwohner der Ludwigshöhe (Ottostr., Ringstr., M.v.Schwindstr., Jackel-Jordan-Weg, Fernbergweg), wurden per Info-Schreiben am 09.11.2012 darüber informiert, dass in unserer nächsten Umgebung am Ende der Ottostraße ein kommerzieller Kletterwald geplant ist. Es soll mit einer „Holzhütte“ beginnen, gepachtet werden aber 2 Flurstücke, die einige 1000 qm bis an den Maisinger Bach umfassen.

Unsere Initiative wird sich mit allen rechtlichen, politischen, ökologischen und emotionalen Mitteln dafür einsetzen, dass unsere Wohn- und Naherholungsqualität nicht noch weiter unter dem Einfluß eines Unternehmers leidet, der mit einem auch noch scheinbar pädagogischen Anstrich unsere Nachbarschaft und unser Erholungsgebiet lediglich als Renditeobjekt ansieht, ohne Rücksicht auf (unsere) Verluste, frei nach dem Motto:

"DAS KLETTERN DER ANDEREN"

Reden

Nach ausführlicher Recherche sind wir – die Bürgerinitiative „Das Klettern der Anderen“ zu dem Ergebnis gekommen, dass diese Maßnahme zu erheblichen Gefahren durch das erhöhte Verkehrsaufkommen, sowie einer erheblichen Minderung der Wohn- und Lebensqualität aller Anwohner führen wird. Deren Ausmaße sind überdies noch gar nicht absehbar, da offensichtlich über Monate in nichtöffentlichen Sitzungen getagt wurde, um jetzt innerhalb von 10 Tagen Tatsachen zu schaffen!

Bedankt voor je steun

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Wir stellen fest : Die Annahmen und Vorschläge von Herrn Dr. Fichtel zur Verkehrssituation eines möglichen Kletterparks bei diesem Standort "Ottostrasse" lassen mehr Fragen aufkommen als Lösungen erkennen.

Schafft Arbeitsplätze in der Region und stärkt die lokale Wirtschaft(bes. lokale Wirtschaften). Der Kletterpark selbst führt insgesamt zu einer Entlastung der Umwelt, da einige "Kletterer" einen kürzeren Weg zum nächsten Kletterwald zurücklegen müssen.

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