Rajon : Landshut
Mirëqenie

Wir wollen Rahmat Khan zurück!

Kërkuesi jo publik
Peticioni drejtohet tek
Bundesregierung
343 Mbështetëse

Kërkuesi nuk e ka paraqitur peticionin.

343 Mbështetëse

Kërkuesi nuk e ka paraqitur peticionin.

  1. Filluar 2016
  2. Mbledhja mbaroi
  3. Paraqitur
  4. Dialog
  5. I dështuar

In Verbindung mit der von der Regierung beschlossenen Abschiebeaktion von afghanischen Asylbewerbern wurde auch der 22 jährige Rahmat Khan aus Wörth a. d. Isar im Landkreis Landshut abgeschoben. Trotz einer bereits laufenden Petition wurde der bei der Baufirma Monzel in Ohu Angestellte in der Nacht von 14.12 auf den 15.12.16 von Polizeibeamten aus seiner Wohnung geholt und nach Frankfurt verbracht. Von dort startete am selben Tag ein Flugzeug welches ihn und 33 weitere Asylbewerber, darunter 1/3 straffällig gewordener, begleitet von 93 Bundespolizisten, nach Kabul. Vor Ort gab man dem jungen Afghanen 10€ und überlies ihn sich selbst. Begründet wurde die ganze Abschiebeaktion mit dem Wiederaufbau von Afghanistan wofür die jungen Männer gebraucht werden. Desweiteren wurde von diversen Politikern der Bundesregierung behauptet das Afghanistan ein sicheres Land ist, bzw. es sichere Gebiete gibt welche von deutschen Sicherheitskräften gesichert werden. Dies entspricht jedoch nicht der Wahrheit! Der Vater und der Bruder von Rahmat Khan wurden vor einigen Jahren von den Taliban ermordet weil sie für die Amerikaner gearbeitet haben, Rahmat Khan musste daraufhin aus seiner Heimat flüchten um den Taliban zu entkommen. Er befand sich nunmehr seit 5 Jahren in Deutschland, besuchte die Berufsschule in Landshut, spricht nahezu perfekt Deutsch, ist Mitglied der Reserve Mannschaft beim SV Wörth an der Isar, hat einen festen Arbeitsplatz und Wohnsitz. Er war also voll integriert und wurde einzig und allein auf der Grundlage des vor 2 Jahren angelehnten Asylantrages in seine von Terror, Krieg und Gewalt beherrschten Heimat zurückgeschickt. Nun muss er wieder um sein Leben fürchten und ist gezwungen sich zu verstecken und unterzutauchen um nicht den Taliban in die Hände zu fallen. Wir wollen durch diese Petition erreichen unseren Freund, Kollegen und Mannschaftskamerad wieder nach Deutschland in Sicherheit zu bringen!

arsye

So kurz vor Weihnachten ist es kein besonders schönes Zeichen von christlicher Nächstenliebe welches von unserer Christsozialen Regierung durch diese Aktion gesetzt wurde. Bitte helfen Sie durch Ihre Unterschrift, damit geht niemand eine Verpflichtung ein. Jede Stimme zählt um sich gegen diese ungerechte und unmenschliche Maßnahme zu wehren. Bitte helfen Sie das Leben des jungen Afghanen zu retten!

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lajm

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

Ist doch ganz einfach, Afghanistan ist kein sicheres Herkunftsland. Warum gibt es denn sonst Reisewarnungen für dieses "sichere Herkunftsland"?

Es wurden bestehende Gesetze angewandt. Wollt ihr wirklich, dass Gesetze und Regeln bewussß gebrochen und nicht eingehalten werden, nur weil eurem Bauchgefühl grad danach ist? Bananenrepublik ole!

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