Region: Berlin
Bostäder

Zaunöffnung - Keine Gated Community im Wedding

Initiativtagaren är inte offentlig
Petitionen är riktat mot
Berliner Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz
300 Stödjande

Initiativtagaren skickade inte in petitionen.

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  1. Startad 2019
  2. Insamlingen är klar
  3. Inlämnad
  4. Dialog
  5. Misslyckade

Nördlich des Gleimtunnels bis hin zum S-Bahn-Ring trennt ein Zaun die Bezirke Berlin Mitte - Wedding und Berlin Pankow - Prenzlauer Berg. Eine alte Grenze, die heute Menschen voneinander abgrenzt und eine Art "Gated Community" schafft, eine ungewollte.

Der Zaun soll zeitnah an mehreren Stellen geöffnet werden, um eine freie Bewegung der Menschen zu erlauben.

Zuständigkeitsfragen oder langwierige grundlegende Planungen zur mittel- oder langfristigen Gestaltung der Örtlichkeiten sollten einer pragmatischen Übergangslösung für Fußgänger nicht im Wege stehen.

Orsak

Der neue Bärbel-Bohley-Ring und der Lichtburgring stellen derzeit eine Art "Gated Community" dar. Dies ist von den Mietern und Bewohnern ungewollt. Durch eine Öffnung der Bezirksgrenze würden Wege, die derzeit ausschließlich durch den gerade für Kleinkinder hygienisch unzumutbaren Gleimtunnel führen, erlaubt. Bewohnern und Anwohnern würde es erlaubt, den Moritzhof und angrenzenden Park zu nutzen und Menschen zu begegnen.

Die Cafés und die Gewerbe würden weitere Kunden erhalten. Die Fußwege aus dem Prenzlauer Berg zum Gesundbrunnen würden attraktiver und die neue Kita besser zu Fuß zu erreichen sein.

Es gibt sicherlich noch sehr viele weitere gute Gründe dafür, dass Zäune in Berlin einfach nicht mehr zeitgemäß und unsozial sind. Andererseits gibt es wahrscheinlich keinerlei ähnlich relevante Gründe gegen die Öffnung des Zauns.

Alle beteiligten Akteure sollten daher rasch zu einer pragmatischen Lösung kommen und so den Bürgern und der Öffentlichkeit die Handlungsfähigkeit der Berliner Verwaltung demonstrieren.

Unabhängig davon, dass eine Öffnung des Zauns einfach das Richtige für die beiden Bezirke und eine gemeinsame Nachbarschaft ist, ist unter Abwägung der Gemeininteressen ein klares Votum gegen eine überalterte Grenze zu erwarten.

Aktueller Stand der Verwaltung: Auf Anfrage haben wir von dem Bezirk folgende Einschätzung erhalten. Da sich bei der Frage einer Zaunöffnung 3 Verwaltungen (Bezirk Pankow, Bezirk Mitte jeweils als Flächeneigentümer und dem Bund als Anteilseigner der Deutschen Bahn und Eigentümer des Zauns) koordinieren und inhaltlich einigen müssen, ist eine Öffnung vor 2020 nicht zu erwarten.

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Nyheter

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Ich verstehe gar nicht, warum die Bewohner des neues Quartiers bzw. deren Verwaltung nicht direkt mit der Deutschen Bahn in Verhandlung treten, um das keine Wegestücken über das Bahngelände selbst herzustellen. Kleine Maßnahme - große Wirkung!

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