Eine Stellungnahme zum jetzigen Zeitpunkt kann ich noch nicht abgeben. Die Freien Demokraten haben eine Onlinebefragung unter Trends-NF.de ins Netz gestellt (s. Presseartikel). Wir sammeln dort Meinungen betroffener Bürgerinnen und Bürger aus NF. Die dort gewonnenen Erkenntnisse werden in eine politische Bewertung und Meinungsbildung zum Gesamtklinikum einfließen.
Ansonsten verweise ich auf das vom Kreispräsidenten verfasste Schreiben.

Ale Entscheidungsträger befinden wir uns mitten in der Entscheidungs-FINDUNG !
Wir müssen die bestmögliche Entscheidung für ganz Nordfriesland treffen.
Daher benötigen wir die Antworten des beauftragten Gutachters, um eine verantwortungsvolle Entscheidung treffen zu können.
Ich schließe mich daher zum jetzigen Zeitpunkt der Stellungnahme von Herrn Kreispräsidenten Maurus an.

Zunächst sollte ein überzeugendes Argument vorliegen, dass mit den Bürgern in Tönning diskutiert werden kann. Danach sollte ein MVZ Vorschlag vorliegen, das stimmig ist und womit auch ältere Bürger mit leben kann.

Sehr geehrte Damen und Herren,

gern will ich die Gelegenheit nutzen, im Namen aller Abgeordneten des nordfriesischen Kreistages eine kurze Stellungnahme abzugeben. Die Zukunft der in wirtschaftliche Schwierigkeiten geratenen Klinikum Nordfriesland gGmbH, deren Bestandteil das Tönninger Klinikum ist, wird seit Anfang November intensiv in politischen Gremien, öffentlichen Versammlungen und sozialen Medien diskutiert. Diese Diskussion wird sehr eng von der regionalen Presse begleitet. Es ist also nicht erforderlich, die Sachlage hier noch einmal detailliert darzulegen.

Am 11. Dezember 2015 nahm der nordfriesische Kreistag die Empfehlungen eines Gutachters, der das kreiseigene Klinikum mit seinen vier Standorten analysiert hat, zur Kenntnis und beschloss, diese Empfehlungen durch ein Wirtschaftsberatungsunternehmen hinsichtlich ihrer betriebswirtschaftlichen Auswirkungen und der Folgen für die stationäre Krankenhausversorgung im Kreisgebiet untersuchen zu lassen.

Ziel ist es, in einer Sondersitzung des Kreistages im März 2016 auf der Basis der Untersuchungsergebnisse des Wirtschaftsberatungsunternehmens Entscheidungen zur zukünftigen Struktur des Klinikums zu treffen.

Wie diese Entscheidungen aussehen werden, kann heute noch niemand vorwegnehmen. Daher bitte ich um Verständnis dafür, dass ich zum jetzigen Zeitpunkt eine Vorfestlegung in Detailfragen vermeiden möchte.

Eine ausführliche Sammlung von Informationen zum Thema finden Sie unter www.nordfriesland.de/index.php?NavID=2271.409. Dort sind auch der vollständige Kreistagsbeschluss sowie zwei im Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlag erschienene Interviews zu finden – das eine mit Herrn Landrat Harrsen, das andere mit dem Unterzeichner –, in denen wir zahlreiche Fragen zum Klinikum beantwortet haben.

Mit freundlichen Grüßen
Heinz Maurus
Kreispräsident

Ich frage mich, was so eine Befragung soll?
Es sind hier Personen aufgeführt, die keine Entscheidung tragen werden.
Es könnten anscheinend, auch aufgrund fehlender technischer Möglichkeiten, nur ein Teil daran teilnehmen.
Zum jetzigen Zeitpunkt ist jede Positionierung zu früh, das beauftragte Gutachten liegt nicht vor.

Ich weise auf die gemeinschaftliche inhaltliche Stellungnahme des Kreistages Nordfrisland durch den Kreispräsidenten, Herrn Heinz Maurus, vom 22. Dez. 2015 hin.

Ich verweise auf die Stellungnahme des Kreispräsidenten, die er im Namen aller Abgeordneten abgegeben hat.

Ich verweise auf die Stellungnahme des Herrn Kreispräsidenten die dieser im vergangenen Dezember im Namen aller 52 Abgeordneten des nordfriesischen Kreistages abgegeben hat.

Ich verweise auf die Stellungnahme des Kreispräsidenten, die er im Namen aller Abgeordneten abgegeben hat.

Ich verweise auf die Stellungnahme von Herrn Maurus, die er im Namen der Kreistagsabgeordneten abgegeben hat,

Herr Kreispräsident Heinz Maurus hat eine Gesamtstellungnahme für die Kreistagsabgeordneten abgegeben!

Ich verweise auf die Stellungnahme von Herrn Maurus, die er auch im Namen der Kreistagsabgeordneten abgegeben hat,

Es ist ein Gutachten in Auftrag gegeben worden. Dem möchte ich nicht vorgreifen.