kommentit: Stadtverordnetenversammlung Aßlar

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Nicklas Kniese

on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen

CDU, viimeksi muokattu 03.02.2022

Ryhmäpäätös, julkaistu Nicklas Kniese. Päätös perustuu ryhmän CDU päätökseen
Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.

Kannatan julkista kuulemista teknisessä valiokunnassa.

Stellungnahme der CDU-Fraktion zum geplanten Baugebiet Werdorf

Grundsätzlich begrüßt die CDU die Erschließung neuer Baugebiete. Zur uns wichtigen Unterstützung von Familien gehört auch bezahlbarer Wohnraum. Dafür müssen die Rahmenbedingungen geschaffen werden, auch die Erschließung neuer Baugebiete, idealerweise so angelegt, dass diese, wenn möglich, erweitert werden können. In dem angestrebten Baugebiet ist dies schon vor vielen Jahrzehnten geschehen. Bezahlbar bleiben Bauplätze auch nur, bei einer städtischen Entwicklung. Eine Vergabe an Investoren unterstützen wir bei solchen Fällen nur sehr ungern.
Leider reichen die von Ihnen bezifferten 68 Baulücken nicht aus, um den aktuellen Bedarf in Werdorf zu decken, zumal es nur wenige rechtliche „Hebel“ gibt, die Besitzer der Baulücken zum Verkauf zu bewegen. Mit Unterstützung der CDU ist jedoch in Zukunft eine angepasste Vergaberichtlinie mit auf den Weg gebracht worden, um zukünftig dem sog. Baulücken-Phänomen Einhalt zu gebieten. Natürlich bedarf es hier einer intensiven Werbung für die Veräußerung oder die Bebauung der freien Flächen. Derzeit sind über 400 Anfragen in Aßlar auf Bauplätze vorhanden.
Wir als CDU-Fraktion gehen davon aus, dass der Bürgermeister und die Verwaltung dieser ihnen obliegenden Aufgabe gewissenhaft nachgehen. Als Christdemokraten ist uns bewusst, dass die vielen Interessen gegeneinander abgewogen werden müssen. Der Erhalt von immer weniger landwirtschaftlichen Flächen, und der Schutz von Naherholungs- und Naturräumen sind ebenso wichtige Bedingungen für Familien und Kinder, wie Wohnraum und Arbeitsplätze, die in neuen Gewerbegebieten entstehen. Grundsätzlich kann sich die CDU auch die Ausweitung des Baugebietes im genannten Korridor gut vorstellen, wenngleich wichtige Punkte noch einmal genau überprüft werden müssen: Dazu gehört der von Ihnen angesprochene Hochwasserschutz. Die derzeit gültigen Hochwasserlinien geben die Bebauungsgrenzen vor, hier gilt es zu überprüfen, ob diese noch ihre Berechtigung haben. Daher hat sich die CDU-Fraktion für die Überprüfung des Hochwasserschutzes, insbesondere nach dem verheerenden Hochwasser im vergangenen Jahr, stark gemacht. Leider wurde unser Antrag von den Fraktionen der Freien Wähler und Grünen abgelehnt. Wir werden diesem Anliegen auch in Zukunft weiterhin Beachtung schenken. Positiv herausstellen möchten wir aber, dass die genannten Streuobstwiesen in das Projekt integriert werden sollen. Viele weitere Fragen hinsichtlich des Naturschutzes und von Naherholungsflächen sehen wir allerdings unbeantwortet.
Die CDU-Fraktion ist nach dem Vorliegen der zahlreichen Gutachten vor allem Seitens der Naturverbände und Umweltbehörden dafür offen, über eine Teilverlegung des Projektes ins Gespräch zu kommen. Die gleichzeitige Entwicklung von drei Baugebieten im Stadtbereich stellt sowieso eine große Herausforderung dar, sodass eine zeitliche Entzerrung für alle Beteiligen einen positiven Effekt bedeuten würde. Lassen Sie uns die Zeit nehmen, gemeinsam an einer Lösung zu arbeiten! Wir wünschen uns, dass die vielfältigen, wichtigen Meinungen von Bürgern, Politik und Verwaltung in einem tragfähigen Kompromiss zum Wohl unserer Stadt führen.


Hans-Hermann Scheld

on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen

CDU, viimeksi muokattu 05.01.2022

Ryhmäpäätös, julkaistu Nicklas Kniese. Päätös perustuu ryhmän CDU päätökseen
Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.

Kannatan julkista kuulemista teknisessä valiokunnassa.

Stellungnahme der CDU-Fraktion zum geplanten Baugebiet Werdorf

Grundsätzlich begrüßt die CDU die Erschließung neuer Baugebiete. Zur uns wichtigen Unterstützung von Familien gehört auch bezahlbarer Wohnraum. Dafür müssen die Rahmenbedingungen geschaffen werden, auch die Erschließung neuer Baugebiete, idealerweise so angelegt, dass diese, wenn möglich, erweitert werden können. In dem angestrebten Baugebiet ist dies schon vor vielen Jahrzehnten geschehen. Bezahlbar bleiben Bauplätze auch nur, bei einer städtischen Entwicklung. Eine Vergabe an Investoren unterstützen wir bei solchen Fällen nur sehr ungern.
Leider reichen die von Ihnen bezifferten 68 Baulücken nicht aus, um den aktuellen Bedarf in Werdorf zu decken, zumal es nur wenige rechtliche „Hebel“ gibt, die Besitzer der Baulücken zum Verkauf zu bewegen. Mit Unterstützung der CDU ist jedoch in Zukunft eine angepasste Vergaberichtlinie mit auf den Weg gebracht worden, um zukünftig dem sog. Baulücken-Phänomen Einhalt zu gebieten. Natürlich bedarf es hier einer intensiven Werbung für die Veräußerung oder die Bebauung der freien Flächen. Derzeit sind über 400 Anfragen in Aßlar auf Bauplätze vorhanden.
Wir als CDU-Fraktion gehen davon aus, dass der Bürgermeister und die Verwaltung dieser ihnen obliegenden Aufgabe gewissenhaft nachgehen. Als Christdemokraten ist uns bewusst, dass die vielen Interessen gegeneinander abgewogen werden müssen. Der Erhalt von immer weniger landwirtschaftlichen Flächen, und der Schutz von Naherholungs- und Naturräumen sind ebenso wichtige Bedingungen für Familien und Kinder, wie Wohnraum und Arbeitsplätze, die in neuen Gewerbegebieten entstehen. Grundsätzlich kann sich die CDU auch die Ausweitung des Baugebietes im genannten Korridor gut vorstellen, wenngleich wichtige Punkte noch einmal genau überprüft werden müssen: Dazu gehört der von Ihnen angesprochene Hochwasserschutz. Die derzeit gültigen Hochwasserlinien geben die Bebauungsgrenzen vor, hier gilt es zu überprüfen, ob diese noch ihre Berechtigung haben. Daher hat sich die CDU-Fraktion für die Überprüfung des Hochwasserschutzes, insbesondere nach dem verheerenden Hochwasser im vergangenen Jahr, stark gemacht. Leider wurde unser Antrag von den Fraktionen der Freien Wähler und Grünen abgelehnt. Wir werden diesem Anliegen auch in Zukunft weiterhin Beachtung schenken. Positiv herausstellen möchten wir aber, dass die genannten Streuobstwiesen in das Projekt integriert werden sollen. Viele weitere Fragen hinsichtlich des Naturschutzes und von Naherholungsflächen sehen wir allerdings unbeantwortet.
Die CDU-Fraktion ist nach dem Vorliegen der zahlreichen Gutachten vor allem Seitens der Naturverbände und Umweltbehörden dafür offen, über eine Teilverlegung des Projektes ins Gespräch zu kommen. Die gleichzeitige Entwicklung von drei Baugebieten im Stadtbereich stellt sowieso eine große Herausforderung dar, sodass eine zeitliche Entzerrung für alle Beteiligen einen positiven Effekt bedeuten würde. Lassen Sie uns die Zeit nehmen, gemeinsam an einer Lösung zu arbeiten! Wir wünschen uns, dass die vielfältigen, wichtigen Meinungen von Bürgern, Politik und Verwaltung in einem tragfähigen Kompromiss zum Wohl unserer Stadt führen.


Dr. Petra Lenzen

on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen

CDU, viimeksi muokattu 05.01.2022

Ryhmäpäätös, julkaistu Nicklas Kniese. Päätös perustuu ryhmän CDU päätökseen
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Stellungnahme der CDU-Fraktion zum geplanten Baugebiet Werdorf

Grundsätzlich begrüßt die CDU die Erschließung neuer Baugebiete. Zur uns wichtigen Unterstützung von Familien gehört auch bezahlbarer Wohnraum. Dafür müssen die Rahmenbedingungen geschaffen werden, auch die Erschließung neuer Baugebiete, idealerweise so angelegt, dass diese, wenn möglich, erweitert werden können. In dem angestrebten Baugebiet ist dies schon vor vielen Jahrzehnten geschehen. Bezahlbar bleiben Bauplätze auch nur, bei einer städtischen Entwicklung. Eine Vergabe an Investoren unterstützen wir bei solchen Fällen nur sehr ungern.
Leider reichen die von Ihnen bezifferten 68 Baulücken nicht aus, um den aktuellen Bedarf in Werdorf zu decken, zumal es nur wenige rechtliche „Hebel“ gibt, die Besitzer der Baulücken zum Verkauf zu bewegen. Mit Unterstützung der CDU ist jedoch in Zukunft eine angepasste Vergaberichtlinie mit auf den Weg gebracht worden, um zukünftig dem sog. Baulücken-Phänomen Einhalt zu gebieten. Natürlich bedarf es hier einer intensiven Werbung für die Veräußerung oder die Bebauung der freien Flächen. Derzeit sind über 400 Anfragen in Aßlar auf Bauplätze vorhanden.
Wir als CDU-Fraktion gehen davon aus, dass der Bürgermeister und die Verwaltung dieser ihnen obliegenden Aufgabe gewissenhaft nachgehen. Als Christdemokraten ist uns bewusst, dass die vielen Interessen gegeneinander abgewogen werden müssen. Der Erhalt von immer weniger landwirtschaftlichen Flächen, und der Schutz von Naherholungs- und Naturräumen sind ebenso wichtige Bedingungen für Familien und Kinder, wie Wohnraum und Arbeitsplätze, die in neuen Gewerbegebieten entstehen. Grundsätzlich kann sich die CDU auch die Ausweitung des Baugebietes im genannten Korridor gut vorstellen, wenngleich wichtige Punkte noch einmal genau überprüft werden müssen: Dazu gehört der von Ihnen angesprochene Hochwasserschutz. Die derzeit gültigen Hochwasserlinien geben die Bebauungsgrenzen vor, hier gilt es zu überprüfen, ob diese noch ihre Berechtigung haben. Daher hat sich die CDU-Fraktion für die Überprüfung des Hochwasserschutzes, insbesondere nach dem verheerenden Hochwasser im vergangenen Jahr, stark gemacht. Leider wurde unser Antrag von den Fraktionen der Freien Wähler und Grünen abgelehnt. Wir werden diesem Anliegen auch in Zukunft weiterhin Beachtung schenken. Positiv herausstellen möchten wir aber, dass die genannten Streuobstwiesen in das Projekt integriert werden sollen. Viele weitere Fragen hinsichtlich des Naturschutzes und von Naherholungsflächen sehen wir allerdings unbeantwortet.
Die CDU-Fraktion ist nach dem Vorliegen der zahlreichen Gutachten vor allem Seitens der Naturverbände und Umweltbehörden dafür offen, über eine Teilverlegung des Projektes ins Gespräch zu kommen. Die gleichzeitige Entwicklung von drei Baugebieten im Stadtbereich stellt sowieso eine große Herausforderung dar, sodass eine zeitliche Entzerrung für alle Beteiligen einen positiven Effekt bedeuten würde. Lassen Sie uns die Zeit nehmen, gemeinsam an einer Lösung zu arbeiten! Wir wünschen uns, dass die vielfältigen, wichtigen Meinungen von Bürgern, Politik und Verwaltung in einem tragfähigen Kompromiss zum Wohl unserer Stadt führen.


Wolfgang Keiner

on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen

CDU, viimeksi muokattu 05.01.2022

Ryhmäpäätös, julkaistu Nicklas Kniese. Päätös perustuu ryhmän CDU päätökseen
Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.

Kannatan julkista kuulemista teknisessä valiokunnassa.

Stellungnahme der CDU-Fraktion zum geplanten Baugebiet Werdorf

Grundsätzlich begrüßt die CDU die Erschließung neuer Baugebiete. Zur uns wichtigen Unterstützung von Familien gehört auch bezahlbarer Wohnraum. Dafür müssen die Rahmenbedingungen geschaffen werden, auch die Erschließung neuer Baugebiete, idealerweise so angelegt, dass diese, wenn möglich, erweitert werden können. In dem angestrebten Baugebiet ist dies schon vor vielen Jahrzehnten geschehen. Bezahlbar bleiben Bauplätze auch nur, bei einer städtischen Entwicklung. Eine Vergabe an Investoren unterstützen wir bei solchen Fällen nur sehr ungern.
Leider reichen die von Ihnen bezifferten 68 Baulücken nicht aus, um den aktuellen Bedarf in Werdorf zu decken, zumal es nur wenige rechtliche „Hebel“ gibt, die Besitzer der Baulücken zum Verkauf zu bewegen. Mit Unterstützung der CDU ist jedoch in Zukunft eine angepasste Vergaberichtlinie mit auf den Weg gebracht worden, um zukünftig dem sog. Baulücken-Phänomen Einhalt zu gebieten. Natürlich bedarf es hier einer intensiven Werbung für die Veräußerung oder die Bebauung der freien Flächen. Derzeit sind über 400 Anfragen in Aßlar auf Bauplätze vorhanden.
Wir als CDU-Fraktion gehen davon aus, dass der Bürgermeister und die Verwaltung dieser ihnen obliegenden Aufgabe gewissenhaft nachgehen. Als Christdemokraten ist uns bewusst, dass die vielen Interessen gegeneinander abgewogen werden müssen. Der Erhalt von immer weniger landwirtschaftlichen Flächen, und der Schutz von Naherholungs- und Naturräumen sind ebenso wichtige Bedingungen für Familien und Kinder, wie Wohnraum und Arbeitsplätze, die in neuen Gewerbegebieten entstehen. Grundsätzlich kann sich die CDU auch die Ausweitung des Baugebietes im genannten Korridor gut vorstellen, wenngleich wichtige Punkte noch einmal genau überprüft werden müssen: Dazu gehört der von Ihnen angesprochene Hochwasserschutz. Die derzeit gültigen Hochwasserlinien geben die Bebauungsgrenzen vor, hier gilt es zu überprüfen, ob diese noch ihre Berechtigung haben. Daher hat sich die CDU-Fraktion für die Überprüfung des Hochwasserschutzes, insbesondere nach dem verheerenden Hochwasser im vergangenen Jahr, stark gemacht. Leider wurde unser Antrag von den Fraktionen der Freien Wähler und Grünen abgelehnt. Wir werden diesem Anliegen auch in Zukunft weiterhin Beachtung schenken. Positiv herausstellen möchten wir aber, dass die genannten Streuobstwiesen in das Projekt integriert werden sollen. Viele weitere Fragen hinsichtlich des Naturschutzes und von Naherholungsflächen sehen wir allerdings unbeantwortet.
Die CDU-Fraktion ist nach dem Vorliegen der zahlreichen Gutachten vor allem Seitens der Naturverbände und Umweltbehörden dafür offen, über eine Teilverlegung des Projektes ins Gespräch zu kommen. Die gleichzeitige Entwicklung von drei Baugebieten im Stadtbereich stellt sowieso eine große Herausforderung dar, sodass eine zeitliche Entzerrung für alle Beteiligen einen positiven Effekt bedeuten würde. Lassen Sie uns die Zeit nehmen, gemeinsam an einer Lösung zu arbeiten! Wir wünschen uns, dass die vielfältigen, wichtigen Meinungen von Bürgern, Politik und Verwaltung in einem tragfähigen Kompromiss zum Wohl unserer Stadt führen.


Jannis Knetsch

on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen

CDU, viimeksi muokattu 05.01.2022

Ryhmäpäätös, julkaistu Nicklas Kniese. Päätös perustuu ryhmän CDU päätökseen
Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.

Kannatan julkista kuulemista teknisessä valiokunnassa.

Stellungnahme der CDU-Fraktion zum geplanten Baugebiet Werdorf

Grundsätzlich begrüßt die CDU die Erschließung neuer Baugebiete. Zur uns wichtigen Unterstützung von Familien gehört auch bezahlbarer Wohnraum. Dafür müssen die Rahmenbedingungen geschaffen werden, auch die Erschließung neuer Baugebiete, idealerweise so angelegt, dass diese, wenn möglich, erweitert werden können. In dem angestrebten Baugebiet ist dies schon vor vielen Jahrzehnten geschehen. Bezahlbar bleiben Bauplätze auch nur, bei einer städtischen Entwicklung. Eine Vergabe an Investoren unterstützen wir bei solchen Fällen nur sehr ungern.
Leider reichen die von Ihnen bezifferten 68 Baulücken nicht aus, um den aktuellen Bedarf in Werdorf zu decken, zumal es nur wenige rechtliche „Hebel“ gibt, die Besitzer der Baulücken zum Verkauf zu bewegen. Mit Unterstützung der CDU ist jedoch in Zukunft eine angepasste Vergaberichtlinie mit auf den Weg gebracht worden, um zukünftig dem sog. Baulücken-Phänomen Einhalt zu gebieten. Natürlich bedarf es hier einer intensiven Werbung für die Veräußerung oder die Bebauung der freien Flächen. Derzeit sind über 400 Anfragen in Aßlar auf Bauplätze vorhanden.
Wir als CDU-Fraktion gehen davon aus, dass der Bürgermeister und die Verwaltung dieser ihnen obliegenden Aufgabe gewissenhaft nachgehen. Als Christdemokraten ist uns bewusst, dass die vielen Interessen gegeneinander abgewogen werden müssen. Der Erhalt von immer weniger landwirtschaftlichen Flächen, und der Schutz von Naherholungs- und Naturräumen sind ebenso wichtige Bedingungen für Familien und Kinder, wie Wohnraum und Arbeitsplätze, die in neuen Gewerbegebieten entstehen. Grundsätzlich kann sich die CDU auch die Ausweitung des Baugebietes im genannten Korridor gut vorstellen, wenngleich wichtige Punkte noch einmal genau überprüft werden müssen: Dazu gehört der von Ihnen angesprochene Hochwasserschutz. Die derzeit gültigen Hochwasserlinien geben die Bebauungsgrenzen vor, hier gilt es zu überprüfen, ob diese noch ihre Berechtigung haben. Daher hat sich die CDU-Fraktion für die Überprüfung des Hochwasserschutzes, insbesondere nach dem verheerenden Hochwasser im vergangenen Jahr, stark gemacht. Leider wurde unser Antrag von den Fraktionen der Freien Wähler und Grünen abgelehnt. Wir werden diesem Anliegen auch in Zukunft weiterhin Beachtung schenken. Positiv herausstellen möchten wir aber, dass die genannten Streuobstwiesen in das Projekt integriert werden sollen. Viele weitere Fragen hinsichtlich des Naturschutzes und von Naherholungsflächen sehen wir allerdings unbeantwortet.
Die CDU-Fraktion ist nach dem Vorliegen der zahlreichen Gutachten vor allem Seitens der Naturverbände und Umweltbehörden dafür offen, über eine Teilverlegung des Projektes ins Gespräch zu kommen. Die gleichzeitige Entwicklung von drei Baugebieten im Stadtbereich stellt sowieso eine große Herausforderung dar, sodass eine zeitliche Entzerrung für alle Beteiligen einen positiven Effekt bedeuten würde. Lassen Sie uns die Zeit nehmen, gemeinsam an einer Lösung zu arbeiten! Wir wünschen uns, dass die vielfältigen, wichtigen Meinungen von Bürgern, Politik und Verwaltung in einem tragfähigen Kompromiss zum Wohl unserer Stadt führen.


Dr. Peter Kleber

on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen

SPD-Fraktion, viimeksi muokattu 09.12.2021

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Bauplätze im Außenbereich einer Kommune auszuweisen, ist ökologisch nicht begründbar, weil dadurch der Zersiedlung der Landschaft Vorschub geleistet wird, ein unnötiges Artensterben begünstigt wird. Deshalb wird dies kategorisch vom NABU abgelehnt. Als langjähriges NABU Mitglied kann ich schon deshalb dem nicht zustimmen, wundere mich aber, dass dies prominente Aßlarer Grünen mittragen wollen. Sie ignorieren genauso wie der Bürgermeister außerdem die Gefahr von Starkregen Ereignissen, die heutzutage überall auftreten können. Das Baugebiet Werdorf SPD-Ost liegt in einer Senke, Auflagen zur Eindämmung der Gefahr sollen nicht gemacht werden, dies ist heutzutage nicht mehr State of the Art. Deshalb kann ich Bauinteressenten vor dem Erwerb eines Grundstücks nur warnen.


Nick Wenserit

on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen

CDU, viimeksi muokattu 09.12.2021

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Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.

Kannatan julkista kuulemista teknisessä valiokunnassa.

Stellungnahme der CDU-Fraktion zum geplanten Baugebiet Werdorf

Grundsätzlich begrüßt die CDU die Erschließung neuer Baugebiete. Zur uns wichtigen Unterstützung von Familien gehört auch bezahlbarer Wohnraum. Dafür müssen die Rahmenbedingungen geschaffen werden, auch die Erschließung neuer Baugebiete, idealerweise so angelegt, dass diese, wenn möglich, erweitert werden können. In dem angestrebten Baugebiet ist dies schon vor vielen Jahrzehnten geschehen. Bezahlbar bleiben Bauplätze auch nur, bei einer städtischen Entwicklung. Eine Vergabe an Investoren unterstützen wir bei solchen Fällen nur sehr ungern.
Leider reichen die von Ihnen bezifferten 68 Baulücken nicht aus, um den aktuellen Bedarf in Werdorf zu decken, zumal es nur wenige rechtliche „Hebel“ gibt, die Besitzer der Baulücken zum Verkauf zu bewegen. Mit Unterstützung der CDU ist jedoch in Zukunft eine angepasste Vergaberichtlinie mit auf den Weg gebracht worden, um zukünftig dem sog. Baulücken-Phänomen Einhalt zu gebieten. Natürlich bedarf es hier einer intensiven Werbung für die Veräußerung oder die Bebauung der freien Flächen. Derzeit sind über 400 Anfragen in Aßlar auf Bauplätze vorhanden.
Wir als CDU-Fraktion gehen davon aus, dass der Bürgermeister und die Verwaltung dieser ihnen obliegenden Aufgabe gewissenhaft nachgehen. Als Christdemokraten ist uns bewusst, dass die vielen Interessen gegeneinander abgewogen werden müssen. Der Erhalt von immer weniger landwirtschaftlichen Flächen, und der Schutz von Naherholungs- und Naturräumen sind ebenso wichtige Bedingungen für Familien und Kinder, wie Wohnraum und Arbeitsplätze, die in neuen Gewerbegebieten entstehen. Grundsätzlich kann sich die CDU auch die Ausweitung des Baugebietes im genannten Korridor gut vorstellen, wenngleich wichtige Punkte noch einmal genau überprüft werden müssen: Dazu gehört der von Ihnen angesprochene Hochwasserschutz. Die derzeit gültigen Hochwasserlinien geben die Bebauungsgrenzen vor, hier gilt es zu überprüfen, ob diese noch ihre Berechtigung haben. Daher hat sich die CDU-Fraktion für die Überprüfung des Hochwasserschutzes, insbesondere nach dem verheerenden Hochwasser im vergangenen Jahr, stark gemacht. Leider wurde unser Antrag von den Fraktionen der Freien Wähler und Grünen abgelehnt. Wir werden diesem Anliegen auch in Zukunft weiterhin Beachtung schenken. Positiv herausstellen möchten wir aber, dass die genannten Streuobstwiesen in das Projekt integriert werden sollen. Viele weitere Fragen hinsichtlich des Naturschutzes und von Naherholungsflächen sehen wir allerdings unbeantwortet.
Die CDU-Fraktion ist nach dem Vorliegen der zahlreichen Gutachten vor allem Seitens der Naturverbände und Umweltbehörden dafür offen, über eine Teilverlegung des Projektes ins Gespräch zu kommen. Die gleichzeitige Entwicklung von drei Baugebieten im Stadtbereich stellt sowieso eine große Herausforderung dar, sodass eine zeitliche Entzerrung für alle Beteiligen einen positiven Effekt bedeuten würde. Lassen Sie uns die Zeit nehmen, gemeinsam an einer Lösung zu arbeiten! Wir wünschen uns, dass die vielfältigen, wichtigen Meinungen von Bürgern, Politik und Verwaltung in einem tragfähigen Kompromiss zum Wohl unserer Stadt führen.


Sigfried Urbanek

on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen

SPD-Fraktion

viimeksi kirjoitettu 05.01.2022
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Kevin Ferber

on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen

SPD-Fraktion

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Bärbel Schott

on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen

SPD-Fraktion

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Cirsten Kunz

on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen

SPD-Fraktion

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Christian Schwarz

on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen

FWG Aßlar

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Michael Clemens

on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen

Fraktion Freie Wählergemeinschaft

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Jens Guckenbiehl

on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen

Fraktion Freie Wählergemeinschaft

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Nicole Weiß

on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen

Fraktion Freie Wählergemeinschaft

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Pierre Schmitz

on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen

Fraktion Freie Wählergemeinschaft

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Oliver Menz

on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen

Fraktion Bündnis 90/Die Grünen

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Sybille Hahn

on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen

Fraktion Bündnis 90/Die Grünen

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Kerstin Novak

on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen

Fraktion Bündnis 90/Die Grünen

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Katharina Menz

on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen

Fraktion Bündnis 90/Die Grünen

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Alexander Goerigk

on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen

Fraktion Bündnis 90/Die Grünen

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Michael Rau

on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen

Fraktion Bündnis 90/Die Grünen

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Anneli Martin

on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen

SPD-Fraktion

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Bärbel Martin-Schake

on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen

SPD-Fraktion

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Gerd Braun

on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen

SPD-Fraktion

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Mareike Jatsch-Hedderich

on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen

SPD-Fraktion

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Katharina Schäfer

on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen

Fraktion Freie Wählergemeinschaft

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Erol Genc

on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen

Fraktion Freie Wählergemeinschaft

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Christian Winch

on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen

Fraktion Freie Wählergemeinschaft

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Elke Dittmann

on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen

Fraktion Freie Wählergemeinschaft

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Rolf-Bernd Pfannkuchen

on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen

Fraktion Freie Wählergemeinschaft

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Adrian Guckelsberger

on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen

Fraktion Freie Wählergemeinschaft

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Uwe Lutz

on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen

Fraktion Freie Wählergemeinschaft

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Jannik Lutz

on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen

Fraktion Freie Wählergemeinschaft

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Gudrun Esch

on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen

Fraktion Freie Wählergemeinschaft

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Hans-Joachim Schlaudraff

on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen

Fraktion Freie Wählergemeinschaft

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Klaus Schlegel

on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen

Fraktion Freie Wählergemeinschaft

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Kai Discher

on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen

Fraktion Freie Wählergemeinschaft

viimeksi kirjoitettu 05.01.2022
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