Выписки: Kreistag Герцогство Лауэнбург

Пока нет ответа (30) 47,6%
Я отказываюсь (23) 36,5%
Не запрошено, адрес электронной почты недоступен (7) 11,1%
Я согласен(а) / преимущественно согласен(а) (2) 3,2%
Я воздерживаюсь (1) 1,6%

4% поддержать публичные слушания в техническом комитете.

3% поддержать публичные слушания в парламенте / на пленарном заседании.


Thorsten Christmann

является членом парламента Kreistag

die Basis, Последнее редактирование: 08.09.2025

Я согласен(а) / преимущественно согласен(а).
Я поддерживаю публичные слушания в Техническом комитете.
Я поддерживаю публичные слушания в парламенте / пленарном заседании.

Wir von der dieBasis sind der Meinung, das die Domäne Fredeburg als derzeitiger Pächter und gewillter neu Pächter die Möglichkeit haben sollte, sich im Ausschuss und gegebenfalls auch im Plenum seine Ziele und Bedenken vorzutragen.
Ein regionales Unternehmen sollte bei Eignung und bei bereits bestehenden Pachten, in denen es keine schwerwiegenden Störungen gab auch bevorzugt werden.
Gerade solch kleinen Betrieben auf biologischer Landwirtschaftlichen, sollten auch langfristig damit kalkulieren können, die Pachten verlängert zu bekommen, damit sich Investitionen lohnen. Natürlich muss dies fair verhandelt werden.
Auch für andere Bewerber.
Aber es muss einen breiten Austausch darüber geben, wo jeder Abgeordnete seine Meinung dazu abgibt und nicht eine parteiliche Meinung von den einzelnen Abgeordneten genutzt wird.


Manfred Börner

является членом парламента Kreistag

SPD, Последнее редактирование: 23.08.2025

Я согласен(а) / преимущественно согласен(а).
Я поддерживаю публичные слушания в Техническом комитете.
Я поддерживаю публичные слушания в парламенте / пленарном заседании.

Ich bin der Meinung, dass bei der Neuvergabe der Pachtflächen die Domäne Fredeburg ihren Ansprüchen entsprechend berücksichtigt werden muss, um diesen ökologischen Vorzeigebetrieb für die Zukunft zu stärken.


Dr. Gregor Naths

является членом парламента Kreistag

Freie Wähler, Последнее редактирование: 29.08.2025

Я воздерживаюсь.
Я поддерживаю публичные слушания в Техническом комитете.

Die Fraktion FREIE WÄHLER schätzt die große Bedeutung der Domäne Fredeburg für die ökologische Landwirtschaft im Kreis Herzogtum Lauenburg wie auch für Gemeinwohlleistungen auf vielen Ebenen. Die FREIEN WÄHLER erkennen die Bedeutung der ökologischen Landwirtschaft für Umwelt und Artenvielfalt an. Die Förderung des ökologischen Landbaus ist eines der zentralen Anliegen der FREIEN WÄHLER. Das Ziel muss ein ausgewogenes Verhältnis zwischen konventioneller und ökologischer Landwirtschaft ohne übermäßige Verbote und Auflagen sein.

Wir unterstützen ein neues punktebasiertes, neutrales und transparentes Vergabesystem für die Vergabe der Pachtflächen des Kreises Herzogtum Lauenburg. In diesem Vergabesystem muss prinzipiell jeder Interessent gleichrangig zum Zuge kommen können (Gleichheitsgrundsatz). Eine stärkere Gewichtung des ökologischen Landbaus und anderer dem Gemeinwohl dienenden Kriterien (z. B. Ausbildungsplätze, Kinderbildung, Einsatz für Umwelt- und Naturschutz) sollte sich dennoch aus unserer Sicht im Punktesystem wiederfinden.

In Anbetracht der Tatsache, dass die Domäne Fredeburg die kleinste aller Kreisdomänen ist und ökologischer Landbau mit höheren Anforderungen an die zu bewirtschaftende Fläche einhergeht, können wir uns auch eine Vergrößerung der Domänenpachtfläche der Domäne Fredeburg auf Grundlage von verfügbaren Einzelpachtflächen gut vorstellen.

Die Fraktion FREIE WÄHLER wird sich in die Neugestaltung des Vergabesystems konstruktiv einbringen.


Kristof Jahn

является членом парламента Kreistag

FDP, Последнее редактирование: 19.09.2025

Я отказываюсь.

Keine Bevorzugung von Einezlinteressen. Das Gemeinwohl wird gestärkt, wenn der Bieter mit dem höchsten Gebot zum Zuge kommt.


Norbert Brackmann

является членом парламента Kreistag

CDU, Последнее редактирование: 25.08.2025

Групповое решение, опубликованное Norbert Brackmann. Основой решения послужило постановление фракции CDU

Я отказываюсь.

Die Forderungen der Petition lassen in weiten Teilen leider einen faktischen Bezug zu der seit dem 04.07.2025 öffentlich im ALLRIS-System des Kreises verfügbaren Vorlage (Antrag) vermissen.

Die CDU-Kreistagsfraktion steht zu dem geplanten Übergang zu einem transparenten und nachvollziehbaren Verfahren mit möglichst objektiv zu bewertenden Kriterien. Das bisherige Verfahren entsprach diesen Anforderungen leider nicht.

Im vorliegenden Entwurf des Kriterienkatalogs wird ökologisch wirtschaftenden Betrieben besonderer Vorrang eingeräumt und zudem der Erhalt von Flächen im Bio-Status unterstützt. Für mich sind, wie auch im Antrag formuliert, Betriebe, die nach guter fachlicher Praxis arbeiten, grundsätzlich gleichranging. Dies wird auch durch unterschiedliche wissenschaftliche Arbeiten dargestellt und lässt sich an Gewässeruntersuchungen im Bereich unserer Kreis-Domänen ablesen. Da es Biobetriebe trotz der deutlich höheren öffentlichen Förderung oft schwer haben, sich am Pachtmarkt zu behaupten und sich der Kreis für ein breites Spektrum der Bewirtschaftungsformen einsetzen sollte, sollen diese bevorzugt werden, wenn weniger als 25 % der verpachteten Einzelflächen nach Bio-Standard bewirtschaftet werden. Die Aussage, dass Biobetriebe durch das neue Verfahren „benachteiligt“ werden, ist objektiv nicht korrekt.

Jede/r Pächter/-in hat die Möglichkeit entsprechend der individuellen Situation, seinen/ihren Betrieb auf Bio umzustellen. Der Kreis sollte dies nicht „zwangsverordnen“.

Eine besondere Bevorzugung von einzelnen Betrieben durch den Kreis, halte ich für unzulässig. Als öffentliche Hand sollten (bzw. müssen) wir Landwirtinnen und Landwirten, die Kreisflächen pachten möchten, grundsätzlich gleiche Chancen einräumen. Dies verhindert auch, dass wir uns angreifbar machen, u.a. rechtlich. Es ist auch nicht Aufgabe des Kreises, wie in der Begründung zur Petition gefordert, das betriebswirtschaftliche Wachstum nur einzelner, ausgewählter privatwirtschaftlicher Unternehmen sicherzustellen.


Dr. Christoph Mager

является членом парламента Kreistag

CDU, Последнее редактирование: 23.08.2025

Групповое решение, опубликованное Norbert Brackmann. Основой решения послужило постановление фракции CDU

Я отказываюсь.

Die Forderungen der Petition lassen in weiten Teilen leider einen faktischen Bezug zu der seit dem 04.07.2025 öffentlich im ALLRIS-System des Kreises verfügbaren Vorlage (Antrag) vermissen.

Die CDU-Kreistagsfraktion steht zu dem geplanten Übergang zu einem transparenten und nachvollziehbaren Verfahren mit möglichst objektiv zu bewertenden Kriterien. Das bisherige Verfahren entsprach diesen Anforderungen leider nicht.

Im vorliegenden Entwurf des Kriterienkatalogs wird ökologisch wirtschaftenden Betrieben besonderer Vorrang eingeräumt und zudem der Erhalt von Flächen im Bio-Status unterstützt. Für mich sind, wie auch im Antrag formuliert, Betriebe, die nach guter fachlicher Praxis arbeiten, grundsätzlich gleichranging. Dies wird auch durch unterschiedliche wissenschaftliche Arbeiten dargestellt und lässt sich an Gewässeruntersuchungen im Bereich unserer Kreis-Domänen ablesen. Da es Biobetriebe trotz der deutlich höheren öffentlichen Förderung oft schwer haben, sich am Pachtmarkt zu behaupten und sich der Kreis für ein breites Spektrum der Bewirtschaftungsformen einsetzen sollte, sollen diese bevorzugt werden, wenn weniger als 25 % der verpachteten Einzelflächen nach Bio-Standard bewirtschaftet werden. Die Aussage, dass Biobetriebe durch das neue Verfahren „benachteiligt“ werden, ist objektiv nicht korrekt.

Jede/r Pächter/-in hat die Möglichkeit entsprechend der individuellen Situation, seinen/ihren Betrieb auf Bio umzustellen. Der Kreis sollte dies nicht „zwangsverordnen“.

Eine besondere Bevorzugung von einzelnen Betrieben durch den Kreis, halte ich für unzulässig. Als öffentliche Hand sollten (bzw. müssen) wir Landwirtinnen und Landwirten, die Kreisflächen pachten möchten, grundsätzlich gleiche Chancen einräumen. Dies verhindert auch, dass wir uns angreifbar machen, u.a. rechtlich. Es ist auch nicht Aufgabe des Kreises, wie in der Begründung zur Petition gefordert, das betriebswirtschaftliche Wachstum nur einzelner, ausgewählter privatwirtschaftlicher Unternehmen sicherzustellen.


Susanne Niemann-Gerdt

является членом парламента Kreistag

CDU, Последнее редактирование: 23.08.2025

Групповое решение, опубликованное Norbert Brackmann. Основой решения послужило постановление фракции CDU

Я отказываюсь.

Die Forderungen der Petition lassen in weiten Teilen leider einen faktischen Bezug zu der seit dem 04.07.2025 öffentlich im ALLRIS-System des Kreises verfügbaren Vorlage (Antrag) vermissen.

Die CDU-Kreistagsfraktion steht zu dem geplanten Übergang zu einem transparenten und nachvollziehbaren Verfahren mit möglichst objektiv zu bewertenden Kriterien. Das bisherige Verfahren entsprach diesen Anforderungen leider nicht.

Im vorliegenden Entwurf des Kriterienkatalogs wird ökologisch wirtschaftenden Betrieben besonderer Vorrang eingeräumt und zudem der Erhalt von Flächen im Bio-Status unterstützt. Für mich sind, wie auch im Antrag formuliert, Betriebe, die nach guter fachlicher Praxis arbeiten, grundsätzlich gleichranging. Dies wird auch durch unterschiedliche wissenschaftliche Arbeiten dargestellt und lässt sich an Gewässeruntersuchungen im Bereich unserer Kreis-Domänen ablesen. Da es Biobetriebe trotz der deutlich höheren öffentlichen Förderung oft schwer haben, sich am Pachtmarkt zu behaupten und sich der Kreis für ein breites Spektrum der Bewirtschaftungsformen einsetzen sollte, sollen diese bevorzugt werden, wenn weniger als 25 % der verpachteten Einzelflächen nach Bio-Standard bewirtschaftet werden. Die Aussage, dass Biobetriebe durch das neue Verfahren „benachteiligt“ werden, ist objektiv nicht korrekt.

Jede/r Pächter/-in hat die Möglichkeit entsprechend der individuellen Situation, seinen/ihren Betrieb auf Bio umzustellen. Der Kreis sollte dies nicht „zwangsverordnen“.

Eine besondere Bevorzugung von einzelnen Betrieben durch den Kreis, halte ich für unzulässig. Als öffentliche Hand sollten (bzw. müssen) wir Landwirtinnen und Landwirten, die Kreisflächen pachten möchten, grundsätzlich gleiche Chancen einräumen. Dies verhindert auch, dass wir uns angreifbar machen, u.a. rechtlich. Es ist auch nicht Aufgabe des Kreises, wie in der Begründung zur Petition gefordert, das betriebswirtschaftliche Wachstum nur einzelner, ausgewählter privatwirtschaftlicher Unternehmen sicherzustellen.


Anja Reimann

является членом парламента Kreistag

CDU, Последнее редактирование: 23.08.2025

Групповое решение, опубликованное Norbert Brackmann. Основой решения послужило постановление фракции CDU

Я отказываюсь.

Die Forderungen der Petition lassen in weiten Teilen leider einen faktischen Bezug zu der seit dem 04.07.2025 öffentlich im ALLRIS-System des Kreises verfügbaren Vorlage (Antrag) vermissen.

Die CDU-Kreistagsfraktion steht zu dem geplanten Übergang zu einem transparenten und nachvollziehbaren Verfahren mit möglichst objektiv zu bewertenden Kriterien. Das bisherige Verfahren entsprach diesen Anforderungen leider nicht.

Im vorliegenden Entwurf des Kriterienkatalogs wird ökologisch wirtschaftenden Betrieben besonderer Vorrang eingeräumt und zudem der Erhalt von Flächen im Bio-Status unterstützt. Für mich sind, wie auch im Antrag formuliert, Betriebe, die nach guter fachlicher Praxis arbeiten, grundsätzlich gleichranging. Dies wird auch durch unterschiedliche wissenschaftliche Arbeiten dargestellt und lässt sich an Gewässeruntersuchungen im Bereich unserer Kreis-Domänen ablesen. Da es Biobetriebe trotz der deutlich höheren öffentlichen Förderung oft schwer haben, sich am Pachtmarkt zu behaupten und sich der Kreis für ein breites Spektrum der Bewirtschaftungsformen einsetzen sollte, sollen diese bevorzugt werden, wenn weniger als 25 % der verpachteten Einzelflächen nach Bio-Standard bewirtschaftet werden. Die Aussage, dass Biobetriebe durch das neue Verfahren „benachteiligt“ werden, ist objektiv nicht korrekt.

Jede/r Pächter/-in hat die Möglichkeit entsprechend der individuellen Situation, seinen/ihren Betrieb auf Bio umzustellen. Der Kreis sollte dies nicht „zwangsverordnen“.

Eine besondere Bevorzugung von einzelnen Betrieben durch den Kreis, halte ich für unzulässig. Als öffentliche Hand sollten (bzw. müssen) wir Landwirtinnen und Landwirten, die Kreisflächen pachten möchten, grundsätzlich gleiche Chancen einräumen. Dies verhindert auch, dass wir uns angreifbar machen, u.a. rechtlich. Es ist auch nicht Aufgabe des Kreises, wie in der Begründung zur Petition gefordert, das betriebswirtschaftliche Wachstum nur einzelner, ausgewählter privatwirtschaftlicher Unternehmen sicherzustellen.


Lars Rothfuß

является членом парламента Kreistag

CDU, Последнее редактирование: 23.08.2025

Групповое решение, опубликованное Norbert Brackmann. Основой решения послужило постановление фракции CDU

Я отказываюсь.

Die Forderungen der Petition lassen in weiten Teilen leider einen faktischen Bezug zu der seit dem 04.07.2025 öffentlich im ALLRIS-System des Kreises verfügbaren Vorlage (Antrag) vermissen.

Die CDU-Kreistagsfraktion steht zu dem geplanten Übergang zu einem transparenten und nachvollziehbaren Verfahren mit möglichst objektiv zu bewertenden Kriterien. Das bisherige Verfahren entsprach diesen Anforderungen leider nicht.

Im vorliegenden Entwurf des Kriterienkatalogs wird ökologisch wirtschaftenden Betrieben besonderer Vorrang eingeräumt und zudem der Erhalt von Flächen im Bio-Status unterstützt. Für mich sind, wie auch im Antrag formuliert, Betriebe, die nach guter fachlicher Praxis arbeiten, grundsätzlich gleichranging. Dies wird auch durch unterschiedliche wissenschaftliche Arbeiten dargestellt und lässt sich an Gewässeruntersuchungen im Bereich unserer Kreis-Domänen ablesen. Da es Biobetriebe trotz der deutlich höheren öffentlichen Förderung oft schwer haben, sich am Pachtmarkt zu behaupten und sich der Kreis für ein breites Spektrum der Bewirtschaftungsformen einsetzen sollte, sollen diese bevorzugt werden, wenn weniger als 25 % der verpachteten Einzelflächen nach Bio-Standard bewirtschaftet werden. Die Aussage, dass Biobetriebe durch das neue Verfahren „benachteiligt“ werden, ist objektiv nicht korrekt.

Jede/r Pächter/-in hat die Möglichkeit entsprechend der individuellen Situation, seinen/ihren Betrieb auf Bio umzustellen. Der Kreis sollte dies nicht „zwangsverordnen“.

Eine besondere Bevorzugung von einzelnen Betrieben durch den Kreis, halte ich für unzulässig. Als öffentliche Hand sollten (bzw. müssen) wir Landwirtinnen und Landwirten, die Kreisflächen pachten möchten, grundsätzlich gleiche Chancen einräumen. Dies verhindert auch, dass wir uns angreifbar machen, u.a. rechtlich. Es ist auch nicht Aufgabe des Kreises, wie in der Begründung zur Petition gefordert, das betriebswirtschaftliche Wachstum nur einzelner, ausgewählter privatwirtschaftlicher Unternehmen sicherzustellen.


Petra Schaefer-Markos

является членом парламента Kreistag

CDU, Последнее редактирование: 23.08.2025

Групповое решение, опубликованное Norbert Brackmann. Основой решения послужило постановление фракции CDU

Я отказываюсь.

Die Forderungen der Petition lassen in weiten Teilen leider einen faktischen Bezug zu der seit dem 04.07.2025 öffentlich im ALLRIS-System des Kreises verfügbaren Vorlage (Antrag) vermissen.

Die CDU-Kreistagsfraktion steht zu dem geplanten Übergang zu einem transparenten und nachvollziehbaren Verfahren mit möglichst objektiv zu bewertenden Kriterien. Das bisherige Verfahren entsprach diesen Anforderungen leider nicht.

Im vorliegenden Entwurf des Kriterienkatalogs wird ökologisch wirtschaftenden Betrieben besonderer Vorrang eingeräumt und zudem der Erhalt von Flächen im Bio-Status unterstützt. Für mich sind, wie auch im Antrag formuliert, Betriebe, die nach guter fachlicher Praxis arbeiten, grundsätzlich gleichranging. Dies wird auch durch unterschiedliche wissenschaftliche Arbeiten dargestellt und lässt sich an Gewässeruntersuchungen im Bereich unserer Kreis-Domänen ablesen. Da es Biobetriebe trotz der deutlich höheren öffentlichen Förderung oft schwer haben, sich am Pachtmarkt zu behaupten und sich der Kreis für ein breites Spektrum der Bewirtschaftungsformen einsetzen sollte, sollen diese bevorzugt werden, wenn weniger als 25 % der verpachteten Einzelflächen nach Bio-Standard bewirtschaftet werden. Die Aussage, dass Biobetriebe durch das neue Verfahren „benachteiligt“ werden, ist objektiv nicht korrekt.

Jede/r Pächter/-in hat die Möglichkeit entsprechend der individuellen Situation, seinen/ihren Betrieb auf Bio umzustellen. Der Kreis sollte dies nicht „zwangsverordnen“.

Eine besondere Bevorzugung von einzelnen Betrieben durch den Kreis, halte ich für unzulässig. Als öffentliche Hand sollten (bzw. müssen) wir Landwirtinnen und Landwirten, die Kreisflächen pachten möchten, grundsätzlich gleiche Chancen einräumen. Dies verhindert auch, dass wir uns angreifbar machen, u.a. rechtlich. Es ist auch nicht Aufgabe des Kreises, wie in der Begründung zur Petition gefordert, das betriebswirtschaftliche Wachstum nur einzelner, ausgewählter privatwirtschaftlicher Unternehmen sicherzustellen.


Jan Frederik Schlie

является членом парламента Kreistag

CDU, Последнее редактирование: 23.08.2025

Групповое решение, опубликованное Norbert Brackmann. Основой решения послужило постановление фракции CDU

Я отказываюсь.

Die Forderungen der Petition lassen in weiten Teilen leider einen faktischen Bezug zu der seit dem 04.07.2025 öffentlich im ALLRIS-System des Kreises verfügbaren Vorlage (Antrag) vermissen.

Die CDU-Kreistagsfraktion steht zu dem geplanten Übergang zu einem transparenten und nachvollziehbaren Verfahren mit möglichst objektiv zu bewertenden Kriterien. Das bisherige Verfahren entsprach diesen Anforderungen leider nicht.

Im vorliegenden Entwurf des Kriterienkatalogs wird ökologisch wirtschaftenden Betrieben besonderer Vorrang eingeräumt und zudem der Erhalt von Flächen im Bio-Status unterstützt. Für mich sind, wie auch im Antrag formuliert, Betriebe, die nach guter fachlicher Praxis arbeiten, grundsätzlich gleichranging. Dies wird auch durch unterschiedliche wissenschaftliche Arbeiten dargestellt und lässt sich an Gewässeruntersuchungen im Bereich unserer Kreis-Domänen ablesen. Da es Biobetriebe trotz der deutlich höheren öffentlichen Förderung oft schwer haben, sich am Pachtmarkt zu behaupten und sich der Kreis für ein breites Spektrum der Bewirtschaftungsformen einsetzen sollte, sollen diese bevorzugt werden, wenn weniger als 25 % der verpachteten Einzelflächen nach Bio-Standard bewirtschaftet werden. Die Aussage, dass Biobetriebe durch das neue Verfahren „benachteiligt“ werden, ist objektiv nicht korrekt.

Jede/r Pächter/-in hat die Möglichkeit entsprechend der individuellen Situation, seinen/ihren Betrieb auf Bio umzustellen. Der Kreis sollte dies nicht „zwangsverordnen“.

Eine besondere Bevorzugung von einzelnen Betrieben durch den Kreis, halte ich für unzulässig. Als öffentliche Hand sollten (bzw. müssen) wir Landwirtinnen und Landwirten, die Kreisflächen pachten möchten, grundsätzlich gleiche Chancen einräumen. Dies verhindert auch, dass wir uns angreifbar machen, u.a. rechtlich. Es ist auch nicht Aufgabe des Kreises, wie in der Begründung zur Petition gefordert, das betriebswirtschaftliche Wachstum nur einzelner, ausgewählter privatwirtschaftlicher Unternehmen sicherzustellen.


Florian Slopianka

является членом парламента Kreistag

CDU, Последнее редактирование: 23.08.2025

Групповое решение, опубликованное Norbert Brackmann. Основой решения послужило постановление фракции CDU

Я отказываюсь.

Die Forderungen der Petition lassen in weiten Teilen leider einen faktischen Bezug zu der seit dem 04.07.2025 öffentlich im ALLRIS-System des Kreises verfügbaren Vorlage (Antrag) vermissen.

Die CDU-Kreistagsfraktion steht zu dem geplanten Übergang zu einem transparenten und nachvollziehbaren Verfahren mit möglichst objektiv zu bewertenden Kriterien. Das bisherige Verfahren entsprach diesen Anforderungen leider nicht.

Im vorliegenden Entwurf des Kriterienkatalogs wird ökologisch wirtschaftenden Betrieben besonderer Vorrang eingeräumt und zudem der Erhalt von Flächen im Bio-Status unterstützt. Für mich sind, wie auch im Antrag formuliert, Betriebe, die nach guter fachlicher Praxis arbeiten, grundsätzlich gleichranging. Dies wird auch durch unterschiedliche wissenschaftliche Arbeiten dargestellt und lässt sich an Gewässeruntersuchungen im Bereich unserer Kreis-Domänen ablesen. Da es Biobetriebe trotz der deutlich höheren öffentlichen Förderung oft schwer haben, sich am Pachtmarkt zu behaupten und sich der Kreis für ein breites Spektrum der Bewirtschaftungsformen einsetzen sollte, sollen diese bevorzugt werden, wenn weniger als 25 % der verpachteten Einzelflächen nach Bio-Standard bewirtschaftet werden. Die Aussage, dass Biobetriebe durch das neue Verfahren „benachteiligt“ werden, ist objektiv nicht korrekt.

Jede/r Pächter/-in hat die Möglichkeit entsprechend der individuellen Situation, seinen/ihren Betrieb auf Bio umzustellen. Der Kreis sollte dies nicht „zwangsverordnen“.

Eine besondere Bevorzugung von einzelnen Betrieben durch den Kreis, halte ich für unzulässig. Als öffentliche Hand sollten (bzw. müssen) wir Landwirtinnen und Landwirten, die Kreisflächen pachten möchten, grundsätzlich gleiche Chancen einräumen. Dies verhindert auch, dass wir uns angreifbar machen, u.a. rechtlich. Es ist auch nicht Aufgabe des Kreises, wie in der Begründung zur Petition gefordert, das betriebswirtschaftliche Wachstum nur einzelner, ausgewählter privatwirtschaftlicher Unternehmen sicherzustellen.


Janina Slopianka

является членом парламента Kreistag

CDU, Последнее редактирование: 23.08.2025

Групповое решение, опубликованное Norbert Brackmann. Основой решения послужило постановление фракции CDU

Я отказываюсь.

Die Forderungen der Petition lassen in weiten Teilen leider einen faktischen Bezug zu der seit dem 04.07.2025 öffentlich im ALLRIS-System des Kreises verfügbaren Vorlage (Antrag) vermissen.

Die CDU-Kreistagsfraktion steht zu dem geplanten Übergang zu einem transparenten und nachvollziehbaren Verfahren mit möglichst objektiv zu bewertenden Kriterien. Das bisherige Verfahren entsprach diesen Anforderungen leider nicht.

Im vorliegenden Entwurf des Kriterienkatalogs wird ökologisch wirtschaftenden Betrieben besonderer Vorrang eingeräumt und zudem der Erhalt von Flächen im Bio-Status unterstützt. Für mich sind, wie auch im Antrag formuliert, Betriebe, die nach guter fachlicher Praxis arbeiten, grundsätzlich gleichranging. Dies wird auch durch unterschiedliche wissenschaftliche Arbeiten dargestellt und lässt sich an Gewässeruntersuchungen im Bereich unserer Kreis-Domänen ablesen. Da es Biobetriebe trotz der deutlich höheren öffentlichen Förderung oft schwer haben, sich am Pachtmarkt zu behaupten und sich der Kreis für ein breites Spektrum der Bewirtschaftungsformen einsetzen sollte, sollen diese bevorzugt werden, wenn weniger als 25 % der verpachteten Einzelflächen nach Bio-Standard bewirtschaftet werden. Die Aussage, dass Biobetriebe durch das neue Verfahren „benachteiligt“ werden, ist objektiv nicht korrekt.

Jede/r Pächter/-in hat die Möglichkeit entsprechend der individuellen Situation, seinen/ihren Betrieb auf Bio umzustellen. Der Kreis sollte dies nicht „zwangsverordnen“.

Eine besondere Bevorzugung von einzelnen Betrieben durch den Kreis, halte ich für unzulässig. Als öffentliche Hand sollten (bzw. müssen) wir Landwirtinnen und Landwirten, die Kreisflächen pachten möchten, grundsätzlich gleiche Chancen einräumen. Dies verhindert auch, dass wir uns angreifbar machen, u.a. rechtlich. Es ist auch nicht Aufgabe des Kreises, wie in der Begründung zur Petition gefordert, das betriebswirtschaftliche Wachstum nur einzelner, ausgewählter privatwirtschaftlicher Unternehmen sicherzustellen.


Robert Struck

является членом парламента Kreistag

CDU, Последнее редактирование: 23.08.2025

Групповое решение, опубликованное Norbert Brackmann. Основой решения послужило постановление фракции CDU

Я отказываюсь.

Die Forderungen der Petition lassen in weiten Teilen leider einen faktischen Bezug zu der seit dem 04.07.2025 öffentlich im ALLRIS-System des Kreises verfügbaren Vorlage (Antrag) vermissen.

Die CDU-Kreistagsfraktion steht zu dem geplanten Übergang zu einem transparenten und nachvollziehbaren Verfahren mit möglichst objektiv zu bewertenden Kriterien. Das bisherige Verfahren entsprach diesen Anforderungen leider nicht.

Im vorliegenden Entwurf des Kriterienkatalogs wird ökologisch wirtschaftenden Betrieben besonderer Vorrang eingeräumt und zudem der Erhalt von Flächen im Bio-Status unterstützt. Für mich sind, wie auch im Antrag formuliert, Betriebe, die nach guter fachlicher Praxis arbeiten, grundsätzlich gleichranging. Dies wird auch durch unterschiedliche wissenschaftliche Arbeiten dargestellt und lässt sich an Gewässeruntersuchungen im Bereich unserer Kreis-Domänen ablesen. Da es Biobetriebe trotz der deutlich höheren öffentlichen Förderung oft schwer haben, sich am Pachtmarkt zu behaupten und sich der Kreis für ein breites Spektrum der Bewirtschaftungsformen einsetzen sollte, sollen diese bevorzugt werden, wenn weniger als 25 % der verpachteten Einzelflächen nach Bio-Standard bewirtschaftet werden. Die Aussage, dass Biobetriebe durch das neue Verfahren „benachteiligt“ werden, ist objektiv nicht korrekt.

Jede/r Pächter/-in hat die Möglichkeit entsprechend der individuellen Situation, seinen/ihren Betrieb auf Bio umzustellen. Der Kreis sollte dies nicht „zwangsverordnen“.

Eine besondere Bevorzugung von einzelnen Betrieben durch den Kreis, halte ich für unzulässig. Als öffentliche Hand sollten (bzw. müssen) wir Landwirtinnen und Landwirten, die Kreisflächen pachten möchten, grundsätzlich gleiche Chancen einräumen. Dies verhindert auch, dass wir uns angreifbar machen, u.a. rechtlich. Es ist auch nicht Aufgabe des Kreises, wie in der Begründung zur Petition gefordert, das betriebswirtschaftliche Wachstum nur einzelner, ausgewählter privatwirtschaftlicher Unternehmen sicherzustellen.


Friederike Teetz

является членом парламента Kreistag

CDU, Последнее редактирование: 23.08.2025

Групповое решение, опубликованное Norbert Brackmann. Основой решения послужило постановление фракции CDU

Я отказываюсь.

Die Forderungen der Petition lassen in weiten Teilen leider einen faktischen Bezug zu der seit dem 04.07.2025 öffentlich im ALLRIS-System des Kreises verfügbaren Vorlage (Antrag) vermissen.

Die CDU-Kreistagsfraktion steht zu dem geplanten Übergang zu einem transparenten und nachvollziehbaren Verfahren mit möglichst objektiv zu bewertenden Kriterien. Das bisherige Verfahren entsprach diesen Anforderungen leider nicht.

Im vorliegenden Entwurf des Kriterienkatalogs wird ökologisch wirtschaftenden Betrieben besonderer Vorrang eingeräumt und zudem der Erhalt von Flächen im Bio-Status unterstützt. Für mich sind, wie auch im Antrag formuliert, Betriebe, die nach guter fachlicher Praxis arbeiten, grundsätzlich gleichranging. Dies wird auch durch unterschiedliche wissenschaftliche Arbeiten dargestellt und lässt sich an Gewässeruntersuchungen im Bereich unserer Kreis-Domänen ablesen. Da es Biobetriebe trotz der deutlich höheren öffentlichen Förderung oft schwer haben, sich am Pachtmarkt zu behaupten und sich der Kreis für ein breites Spektrum der Bewirtschaftungsformen einsetzen sollte, sollen diese bevorzugt werden, wenn weniger als 25 % der verpachteten Einzelflächen nach Bio-Standard bewirtschaftet werden. Die Aussage, dass Biobetriebe durch das neue Verfahren „benachteiligt“ werden, ist objektiv nicht korrekt.

Jede/r Pächter/-in hat die Möglichkeit entsprechend der individuellen Situation, seinen/ihren Betrieb auf Bio umzustellen. Der Kreis sollte dies nicht „zwangsverordnen“.

Eine besondere Bevorzugung von einzelnen Betrieben durch den Kreis, halte ich für unzulässig. Als öffentliche Hand sollten (bzw. müssen) wir Landwirtinnen und Landwirten, die Kreisflächen pachten möchten, grundsätzlich gleiche Chancen einräumen. Dies verhindert auch, dass wir uns angreifbar machen, u.a. rechtlich. Es ist auch nicht Aufgabe des Kreises, wie in der Begründung zur Petition gefordert, das betriebswirtschaftliche Wachstum nur einzelner, ausgewählter privatwirtschaftlicher Unternehmen sicherzustellen.


Ingo Westphal

является членом парламента Kreistag

CDU, Последнее редактирование: 23.08.2025

Групповое решение, опубликованное Norbert Brackmann. Основой решения послужило постановление фракции CDU

Я отказываюсь.

Die Forderungen der Petition lassen in weiten Teilen leider einen faktischen Bezug zu der seit dem 04.07.2025 öffentlich im ALLRIS-System des Kreises verfügbaren Vorlage (Antrag) vermissen.

Die CDU-Kreistagsfraktion steht zu dem geplanten Übergang zu einem transparenten und nachvollziehbaren Verfahren mit möglichst objektiv zu bewertenden Kriterien. Das bisherige Verfahren entsprach diesen Anforderungen leider nicht.

Im vorliegenden Entwurf des Kriterienkatalogs wird ökologisch wirtschaftenden Betrieben besonderer Vorrang eingeräumt und zudem der Erhalt von Flächen im Bio-Status unterstützt. Für mich sind, wie auch im Antrag formuliert, Betriebe, die nach guter fachlicher Praxis arbeiten, grundsätzlich gleichranging. Dies wird auch durch unterschiedliche wissenschaftliche Arbeiten dargestellt und lässt sich an Gewässeruntersuchungen im Bereich unserer Kreis-Domänen ablesen. Da es Biobetriebe trotz der deutlich höheren öffentlichen Förderung oft schwer haben, sich am Pachtmarkt zu behaupten und sich der Kreis für ein breites Spektrum der Bewirtschaftungsformen einsetzen sollte, sollen diese bevorzugt werden, wenn weniger als 25 % der verpachteten Einzelflächen nach Bio-Standard bewirtschaftet werden. Die Aussage, dass Biobetriebe durch das neue Verfahren „benachteiligt“ werden, ist objektiv nicht korrekt.

Jede/r Pächter/-in hat die Möglichkeit entsprechend der individuellen Situation, seinen/ihren Betrieb auf Bio umzustellen. Der Kreis sollte dies nicht „zwangsverordnen“.

Eine besondere Bevorzugung von einzelnen Betrieben durch den Kreis, halte ich für unzulässig. Als öffentliche Hand sollten (bzw. müssen) wir Landwirtinnen und Landwirten, die Kreisflächen pachten möchten, grundsätzlich gleiche Chancen einräumen. Dies verhindert auch, dass wir uns angreifbar machen, u.a. rechtlich. Es ist auch nicht Aufgabe des Kreises, wie in der Begründung zur Petition gefordert, das betriebswirtschaftliche Wachstum nur einzelner, ausgewählter privatwirtschaftlicher Unternehmen sicherzustellen.


Michael Sauerland

является членом парламента Kreistag

CDU, Последнее редактирование: 23.08.2025

Групповое решение, опубликованное Norbert Brackmann. Основой решения послужило постановление фракции CDU

Я отказываюсь.

Die Forderungen der Petition lassen in weiten Teilen leider einen faktischen Bezug zu der seit dem 04.07.2025 öffentlich im ALLRIS-System des Kreises verfügbaren Vorlage (Antrag) vermissen.

Die CDU-Kreistagsfraktion steht zu dem geplanten Übergang zu einem transparenten und nachvollziehbaren Verfahren mit möglichst objektiv zu bewertenden Kriterien. Das bisherige Verfahren entsprach diesen Anforderungen leider nicht.

Im vorliegenden Entwurf des Kriterienkatalogs wird ökologisch wirtschaftenden Betrieben besonderer Vorrang eingeräumt und zudem der Erhalt von Flächen im Bio-Status unterstützt. Für mich sind, wie auch im Antrag formuliert, Betriebe, die nach guter fachlicher Praxis arbeiten, grundsätzlich gleichranging. Dies wird auch durch unterschiedliche wissenschaftliche Arbeiten dargestellt und lässt sich an Gewässeruntersuchungen im Bereich unserer Kreis-Domänen ablesen. Da es Biobetriebe trotz der deutlich höheren öffentlichen Förderung oft schwer haben, sich am Pachtmarkt zu behaupten und sich der Kreis für ein breites Spektrum der Bewirtschaftungsformen einsetzen sollte, sollen diese bevorzugt werden, wenn weniger als 25 % der verpachteten Einzelflächen nach Bio-Standard bewirtschaftet werden. Die Aussage, dass Biobetriebe durch das neue Verfahren „benachteiligt“ werden, ist objektiv nicht korrekt.

Jede/r Pächter/-in hat die Möglichkeit entsprechend der individuellen Situation, seinen/ihren Betrieb auf Bio umzustellen. Der Kreis sollte dies nicht „zwangsverordnen“.

Eine besondere Bevorzugung von einzelnen Betrieben durch den Kreis, halte ich für unzulässig. Als öffentliche Hand sollten (bzw. müssen) wir Landwirtinnen und Landwirten, die Kreisflächen pachten möchten, grundsätzlich gleiche Chancen einräumen. Dies verhindert auch, dass wir uns angreifbar machen, u.a. rechtlich. Es ist auch nicht Aufgabe des Kreises, wie in der Begründung zur Petition gefordert, das betriebswirtschaftliche Wachstum nur einzelner, ausgewählter privatwirtschaftlicher Unternehmen sicherzustellen.


Henrike Biebow

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Групповое решение, опубликованное Norbert Brackmann. Основой решения послужило постановление фракции CDU

Я отказываюсь.

Die Forderungen der Petition lassen in weiten Teilen leider einen faktischen Bezug zu der seit dem 04.07.2025 öffentlich im ALLRIS-System des Kreises verfügbaren Vorlage (Antrag) vermissen.

Die CDU-Kreistagsfraktion steht zu dem geplanten Übergang zu einem transparenten und nachvollziehbaren Verfahren mit möglichst objektiv zu bewertenden Kriterien. Das bisherige Verfahren entsprach diesen Anforderungen leider nicht.

Im vorliegenden Entwurf des Kriterienkatalogs wird ökologisch wirtschaftenden Betrieben besonderer Vorrang eingeräumt und zudem der Erhalt von Flächen im Bio-Status unterstützt. Für mich sind, wie auch im Antrag formuliert, Betriebe, die nach guter fachlicher Praxis arbeiten, grundsätzlich gleichranging. Dies wird auch durch unterschiedliche wissenschaftliche Arbeiten dargestellt und lässt sich an Gewässeruntersuchungen im Bereich unserer Kreis-Domänen ablesen. Da es Biobetriebe trotz der deutlich höheren öffentlichen Förderung oft schwer haben, sich am Pachtmarkt zu behaupten und sich der Kreis für ein breites Spektrum der Bewirtschaftungsformen einsetzen sollte, sollen diese bevorzugt werden, wenn weniger als 25 % der verpachteten Einzelflächen nach Bio-Standard bewirtschaftet werden. Die Aussage, dass Biobetriebe durch das neue Verfahren „benachteiligt“ werden, ist objektiv nicht korrekt.

Jede/r Pächter/-in hat die Möglichkeit entsprechend der individuellen Situation, seinen/ihren Betrieb auf Bio umzustellen. Der Kreis sollte dies nicht „zwangsverordnen“.

Eine besondere Bevorzugung von einzelnen Betrieben durch den Kreis, halte ich für unzulässig. Als öffentliche Hand sollten (bzw. müssen) wir Landwirtinnen und Landwirten, die Kreisflächen pachten möchten, grundsätzlich gleiche Chancen einräumen. Dies verhindert auch, dass wir uns angreifbar machen, u.a. rechtlich. Es ist auch nicht Aufgabe des Kreises, wie in der Begründung zur Petition gefordert, das betriebswirtschaftliche Wachstum nur einzelner, ausgewählter privatwirtschaftlicher Unternehmen sicherzustellen.


Jens Born

является членом парламента Kreistag

CDU, Последнее редактирование: 23.08.2025

Групповое решение, опубликованное Norbert Brackmann. Основой решения послужило постановление фракции CDU

Я отказываюсь.

Die Forderungen der Petition lassen in weiten Teilen leider einen faktischen Bezug zu der seit dem 04.07.2025 öffentlich im ALLRIS-System des Kreises verfügbaren Vorlage (Antrag) vermissen.

Die CDU-Kreistagsfraktion steht zu dem geplanten Übergang zu einem transparenten und nachvollziehbaren Verfahren mit möglichst objektiv zu bewertenden Kriterien. Das bisherige Verfahren entsprach diesen Anforderungen leider nicht.

Im vorliegenden Entwurf des Kriterienkatalogs wird ökologisch wirtschaftenden Betrieben besonderer Vorrang eingeräumt und zudem der Erhalt von Flächen im Bio-Status unterstützt. Für mich sind, wie auch im Antrag formuliert, Betriebe, die nach guter fachlicher Praxis arbeiten, grundsätzlich gleichranging. Dies wird auch durch unterschiedliche wissenschaftliche Arbeiten dargestellt und lässt sich an Gewässeruntersuchungen im Bereich unserer Kreis-Domänen ablesen. Da es Biobetriebe trotz der deutlich höheren öffentlichen Förderung oft schwer haben, sich am Pachtmarkt zu behaupten und sich der Kreis für ein breites Spektrum der Bewirtschaftungsformen einsetzen sollte, sollen diese bevorzugt werden, wenn weniger als 25 % der verpachteten Einzelflächen nach Bio-Standard bewirtschaftet werden. Die Aussage, dass Biobetriebe durch das neue Verfahren „benachteiligt“ werden, ist objektiv nicht korrekt.

Jede/r Pächter/-in hat die Möglichkeit entsprechend der individuellen Situation, seinen/ihren Betrieb auf Bio umzustellen. Der Kreis sollte dies nicht „zwangsverordnen“.

Eine besondere Bevorzugung von einzelnen Betrieben durch den Kreis, halte ich für unzulässig. Als öffentliche Hand sollten (bzw. müssen) wir Landwirtinnen und Landwirten, die Kreisflächen pachten möchten, grundsätzlich gleiche Chancen einräumen. Dies verhindert auch, dass wir uns angreifbar machen, u.a. rechtlich. Es ist auch nicht Aufgabe des Kreises, wie in der Begründung zur Petition gefordert, das betriebswirtschaftliche Wachstum nur einzelner, ausgewählter privatwirtschaftlicher Unternehmen sicherzustellen.


Dr. Karsten Bornholdt

является членом парламента Kreistag

CDU, Последнее редактирование: 23.08.2025

Групповое решение, опубликованное Norbert Brackmann. Основой решения послужило постановление фракции CDU

Я отказываюсь.

Die Forderungen der Petition lassen in weiten Teilen leider einen faktischen Bezug zu der seit dem 04.07.2025 öffentlich im ALLRIS-System des Kreises verfügbaren Vorlage (Antrag) vermissen.

Die CDU-Kreistagsfraktion steht zu dem geplanten Übergang zu einem transparenten und nachvollziehbaren Verfahren mit möglichst objektiv zu bewertenden Kriterien. Das bisherige Verfahren entsprach diesen Anforderungen leider nicht.

Im vorliegenden Entwurf des Kriterienkatalogs wird ökologisch wirtschaftenden Betrieben besonderer Vorrang eingeräumt und zudem der Erhalt von Flächen im Bio-Status unterstützt. Für mich sind, wie auch im Antrag formuliert, Betriebe, die nach guter fachlicher Praxis arbeiten, grundsätzlich gleichranging. Dies wird auch durch unterschiedliche wissenschaftliche Arbeiten dargestellt und lässt sich an Gewässeruntersuchungen im Bereich unserer Kreis-Domänen ablesen. Da es Biobetriebe trotz der deutlich höheren öffentlichen Förderung oft schwer haben, sich am Pachtmarkt zu behaupten und sich der Kreis für ein breites Spektrum der Bewirtschaftungsformen einsetzen sollte, sollen diese bevorzugt werden, wenn weniger als 25 % der verpachteten Einzelflächen nach Bio-Standard bewirtschaftet werden. Die Aussage, dass Biobetriebe durch das neue Verfahren „benachteiligt“ werden, ist objektiv nicht korrekt.

Jede/r Pächter/-in hat die Möglichkeit entsprechend der individuellen Situation, seinen/ihren Betrieb auf Bio umzustellen. Der Kreis sollte dies nicht „zwangsverordnen“.

Eine besondere Bevorzugung von einzelnen Betrieben durch den Kreis, halte ich für unzulässig. Als öffentliche Hand sollten (bzw. müssen) wir Landwirtinnen und Landwirten, die Kreisflächen pachten möchten, grundsätzlich gleiche Chancen einräumen. Dies verhindert auch, dass wir uns angreifbar machen, u.a. rechtlich. Es ist auch nicht Aufgabe des Kreises, wie in der Begründung zur Petition gefordert, das betriebswirtschaftliche Wachstum nur einzelner, ausgewählter privatwirtschaftlicher Unternehmen sicherzustellen.


Timo Bohnhoff

является членом парламента Kreistag

CDU, Последнее редактирование: 23.08.2025

Групповое решение, опубликованное Norbert Brackmann. Основой решения послужило постановление фракции CDU

Я отказываюсь.

Die Forderungen der Petition lassen in weiten Teilen leider einen faktischen Bezug zu der seit dem 04.07.2025 öffentlich im ALLRIS-System des Kreises verfügbaren Vorlage (Antrag) vermissen.

Die CDU-Kreistagsfraktion steht zu dem geplanten Übergang zu einem transparenten und nachvollziehbaren Verfahren mit möglichst objektiv zu bewertenden Kriterien. Das bisherige Verfahren entsprach diesen Anforderungen leider nicht.

Im vorliegenden Entwurf des Kriterienkatalogs wird ökologisch wirtschaftenden Betrieben besonderer Vorrang eingeräumt und zudem der Erhalt von Flächen im Bio-Status unterstützt. Für mich sind, wie auch im Antrag formuliert, Betriebe, die nach guter fachlicher Praxis arbeiten, grundsätzlich gleichranging. Dies wird auch durch unterschiedliche wissenschaftliche Arbeiten dargestellt und lässt sich an Gewässeruntersuchungen im Bereich unserer Kreis-Domänen ablesen. Da es Biobetriebe trotz der deutlich höheren öffentlichen Förderung oft schwer haben, sich am Pachtmarkt zu behaupten und sich der Kreis für ein breites Spektrum der Bewirtschaftungsformen einsetzen sollte, sollen diese bevorzugt werden, wenn weniger als 25 % der verpachteten Einzelflächen nach Bio-Standard bewirtschaftet werden. Die Aussage, dass Biobetriebe durch das neue Verfahren „benachteiligt“ werden, ist objektiv nicht korrekt.

Jede/r Pächter/-in hat die Möglichkeit entsprechend der individuellen Situation, seinen/ihren Betrieb auf Bio umzustellen. Der Kreis sollte dies nicht „zwangsverordnen“.

Eine besondere Bevorzugung von einzelnen Betrieben durch den Kreis, halte ich für unzulässig. Als öffentliche Hand sollten (bzw. müssen) wir Landwirtinnen und Landwirten, die Kreisflächen pachten möchten, grundsätzlich gleiche Chancen einräumen. Dies verhindert auch, dass wir uns angreifbar machen, u.a. rechtlich. Es ist auch nicht Aufgabe des Kreises, wie in der Begründung zur Petition gefordert, das betriebswirtschaftliche Wachstum nur einzelner, ausgewählter privatwirtschaftlicher Unternehmen sicherzustellen.


Michael von Brauchitsch

является членом парламента Kreistag

CDU, Последнее редактирование: 23.08.2025

Групповое решение, опубликованное Norbert Brackmann. Основой решения послужило постановление фракции CDU

Я отказываюсь.

Die Forderungen der Petition lassen in weiten Teilen leider einen faktischen Bezug zu der seit dem 04.07.2025 öffentlich im ALLRIS-System des Kreises verfügbaren Vorlage (Antrag) vermissen.

Die CDU-Kreistagsfraktion steht zu dem geplanten Übergang zu einem transparenten und nachvollziehbaren Verfahren mit möglichst objektiv zu bewertenden Kriterien. Das bisherige Verfahren entsprach diesen Anforderungen leider nicht.

Im vorliegenden Entwurf des Kriterienkatalogs wird ökologisch wirtschaftenden Betrieben besonderer Vorrang eingeräumt und zudem der Erhalt von Flächen im Bio-Status unterstützt. Für mich sind, wie auch im Antrag formuliert, Betriebe, die nach guter fachlicher Praxis arbeiten, grundsätzlich gleichranging. Dies wird auch durch unterschiedliche wissenschaftliche Arbeiten dargestellt und lässt sich an Gewässeruntersuchungen im Bereich unserer Kreis-Domänen ablesen. Da es Biobetriebe trotz der deutlich höheren öffentlichen Förderung oft schwer haben, sich am Pachtmarkt zu behaupten und sich der Kreis für ein breites Spektrum der Bewirtschaftungsformen einsetzen sollte, sollen diese bevorzugt werden, wenn weniger als 25 % der verpachteten Einzelflächen nach Bio-Standard bewirtschaftet werden. Die Aussage, dass Biobetriebe durch das neue Verfahren „benachteiligt“ werden, ist objektiv nicht korrekt.

Jede/r Pächter/-in hat die Möglichkeit entsprechend der individuellen Situation, seinen/ihren Betrieb auf Bio umzustellen. Der Kreis sollte dies nicht „zwangsverordnen“.

Eine besondere Bevorzugung von einzelnen Betrieben durch den Kreis, halte ich für unzulässig. Als öffentliche Hand sollten (bzw. müssen) wir Landwirtinnen und Landwirten, die Kreisflächen pachten möchten, grundsätzlich gleiche Chancen einräumen. Dies verhindert auch, dass wir uns angreifbar machen, u.a. rechtlich. Es ist auch nicht Aufgabe des Kreises, wie in der Begründung zur Petition gefordert, das betriebswirtschaftliche Wachstum nur einzelner, ausgewählter privatwirtschaftlicher Unternehmen sicherzustellen.


Martin Bruns

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CDU, Последнее редактирование: 23.08.2025

Групповое решение, опубликованное Norbert Brackmann. Основой решения послужило постановление фракции CDU

Я отказываюсь.

Die Forderungen der Petition lassen in weiten Teilen leider einen faktischen Bezug zu der seit dem 04.07.2025 öffentlich im ALLRIS-System des Kreises verfügbaren Vorlage (Antrag) vermissen.

Die CDU-Kreistagsfraktion steht zu dem geplanten Übergang zu einem transparenten und nachvollziehbaren Verfahren mit möglichst objektiv zu bewertenden Kriterien. Das bisherige Verfahren entsprach diesen Anforderungen leider nicht.

Im vorliegenden Entwurf des Kriterienkatalogs wird ökologisch wirtschaftenden Betrieben besonderer Vorrang eingeräumt und zudem der Erhalt von Flächen im Bio-Status unterstützt. Für mich sind, wie auch im Antrag formuliert, Betriebe, die nach guter fachlicher Praxis arbeiten, grundsätzlich gleichranging. Dies wird auch durch unterschiedliche wissenschaftliche Arbeiten dargestellt und lässt sich an Gewässeruntersuchungen im Bereich unserer Kreis-Domänen ablesen. Da es Biobetriebe trotz der deutlich höheren öffentlichen Förderung oft schwer haben, sich am Pachtmarkt zu behaupten und sich der Kreis für ein breites Spektrum der Bewirtschaftungsformen einsetzen sollte, sollen diese bevorzugt werden, wenn weniger als 25 % der verpachteten Einzelflächen nach Bio-Standard bewirtschaftet werden. Die Aussage, dass Biobetriebe durch das neue Verfahren „benachteiligt“ werden, ist objektiv nicht korrekt.

Jede/r Pächter/-in hat die Möglichkeit entsprechend der individuellen Situation, seinen/ihren Betrieb auf Bio umzustellen. Der Kreis sollte dies nicht „zwangsverordnen“.

Eine besondere Bevorzugung von einzelnen Betrieben durch den Kreis, halte ich für unzulässig. Als öffentliche Hand sollten (bzw. müssen) wir Landwirtinnen und Landwirten, die Kreisflächen pachten möchten, grundsätzlich gleiche Chancen einräumen. Dies verhindert auch, dass wir uns angreifbar machen, u.a. rechtlich. Es ist auch nicht Aufgabe des Kreises, wie in der Begründung zur Petition gefordert, das betriebswirtschaftliche Wachstum nur einzelner, ausgewählter privatwirtschaftlicher Unternehmen sicherzustellen.


Daborah Cabral Lopes

является членом парламента Kreistag

CDU, Последнее редактирование: 23.08.2025

Групповое решение, опубликованное Norbert Brackmann. Основой решения послужило постановление фракции CDU

Я отказываюсь.

Die Forderungen der Petition lassen in weiten Teilen leider einen faktischen Bezug zu der seit dem 04.07.2025 öffentlich im ALLRIS-System des Kreises verfügbaren Vorlage (Antrag) vermissen.

Die CDU-Kreistagsfraktion steht zu dem geplanten Übergang zu einem transparenten und nachvollziehbaren Verfahren mit möglichst objektiv zu bewertenden Kriterien. Das bisherige Verfahren entsprach diesen Anforderungen leider nicht.

Im vorliegenden Entwurf des Kriterienkatalogs wird ökologisch wirtschaftenden Betrieben besonderer Vorrang eingeräumt und zudem der Erhalt von Flächen im Bio-Status unterstützt. Für mich sind, wie auch im Antrag formuliert, Betriebe, die nach guter fachlicher Praxis arbeiten, grundsätzlich gleichranging. Dies wird auch durch unterschiedliche wissenschaftliche Arbeiten dargestellt und lässt sich an Gewässeruntersuchungen im Bereich unserer Kreis-Domänen ablesen. Da es Biobetriebe trotz der deutlich höheren öffentlichen Förderung oft schwer haben, sich am Pachtmarkt zu behaupten und sich der Kreis für ein breites Spektrum der Bewirtschaftungsformen einsetzen sollte, sollen diese bevorzugt werden, wenn weniger als 25 % der verpachteten Einzelflächen nach Bio-Standard bewirtschaftet werden. Die Aussage, dass Biobetriebe durch das neue Verfahren „benachteiligt“ werden, ist objektiv nicht korrekt.

Jede/r Pächter/-in hat die Möglichkeit entsprechend der individuellen Situation, seinen/ihren Betrieb auf Bio umzustellen. Der Kreis sollte dies nicht „zwangsverordnen“.

Eine besondere Bevorzugung von einzelnen Betrieben durch den Kreis, halte ich für unzulässig. Als öffentliche Hand sollten (bzw. müssen) wir Landwirtinnen und Landwirten, die Kreisflächen pachten möchten, grundsätzlich gleiche Chancen einräumen. Dies verhindert auch, dass wir uns angreifbar machen, u.a. rechtlich. Es ist auch nicht Aufgabe des Kreises, wie in der Begründung zur Petition gefordert, das betriebswirtschaftliche Wachstum nur einzelner, ausgewählter privatwirtschaftlicher Unternehmen sicherzustellen.


Anja Dührkopp

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CDU, Последнее редактирование: 23.08.2025

Групповое решение, опубликованное Norbert Brackmann. Основой решения послужило постановление фракции CDU

Я отказываюсь.

Die Forderungen der Petition lassen in weiten Teilen leider einen faktischen Bezug zu der seit dem 04.07.2025 öffentlich im ALLRIS-System des Kreises verfügbaren Vorlage (Antrag) vermissen.

Die CDU-Kreistagsfraktion steht zu dem geplanten Übergang zu einem transparenten und nachvollziehbaren Verfahren mit möglichst objektiv zu bewertenden Kriterien. Das bisherige Verfahren entsprach diesen Anforderungen leider nicht.

Im vorliegenden Entwurf des Kriterienkatalogs wird ökologisch wirtschaftenden Betrieben besonderer Vorrang eingeräumt und zudem der Erhalt von Flächen im Bio-Status unterstützt. Für mich sind, wie auch im Antrag formuliert, Betriebe, die nach guter fachlicher Praxis arbeiten, grundsätzlich gleichranging. Dies wird auch durch unterschiedliche wissenschaftliche Arbeiten dargestellt und lässt sich an Gewässeruntersuchungen im Bereich unserer Kreis-Domänen ablesen. Da es Biobetriebe trotz der deutlich höheren öffentlichen Förderung oft schwer haben, sich am Pachtmarkt zu behaupten und sich der Kreis für ein breites Spektrum der Bewirtschaftungsformen einsetzen sollte, sollen diese bevorzugt werden, wenn weniger als 25 % der verpachteten Einzelflächen nach Bio-Standard bewirtschaftet werden. Die Aussage, dass Biobetriebe durch das neue Verfahren „benachteiligt“ werden, ist objektiv nicht korrekt.

Jede/r Pächter/-in hat die Möglichkeit entsprechend der individuellen Situation, seinen/ihren Betrieb auf Bio umzustellen. Der Kreis sollte dies nicht „zwangsverordnen“.

Eine besondere Bevorzugung von einzelnen Betrieben durch den Kreis, halte ich für unzulässig. Als öffentliche Hand sollten (bzw. müssen) wir Landwirtinnen und Landwirten, die Kreisflächen pachten möchten, grundsätzlich gleiche Chancen einräumen. Dies verhindert auch, dass wir uns angreifbar machen, u.a. rechtlich. Es ist auch nicht Aufgabe des Kreises, wie in der Begründung zur Petition gefordert, das betriebswirtschaftliche Wachstum nur einzelner, ausgewählter privatwirtschaftlicher Unternehmen sicherzustellen.


Henning Lüneburg

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CDU, Последнее редактирование: 23.08.2025

Групповое решение, опубликованное Norbert Brackmann. Основой решения послужило постановление фракции CDU

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Die Forderungen der Petition lassen in weiten Teilen leider einen faktischen Bezug zu der seit dem 04.07.2025 öffentlich im ALLRIS-System des Kreises verfügbaren Vorlage (Antrag) vermissen.

Die CDU-Kreistagsfraktion steht zu dem geplanten Übergang zu einem transparenten und nachvollziehbaren Verfahren mit möglichst objektiv zu bewertenden Kriterien. Das bisherige Verfahren entsprach diesen Anforderungen leider nicht.

Im vorliegenden Entwurf des Kriterienkatalogs wird ökologisch wirtschaftenden Betrieben besonderer Vorrang eingeräumt und zudem der Erhalt von Flächen im Bio-Status unterstützt. Für mich sind, wie auch im Antrag formuliert, Betriebe, die nach guter fachlicher Praxis arbeiten, grundsätzlich gleichranging. Dies wird auch durch unterschiedliche wissenschaftliche Arbeiten dargestellt und lässt sich an Gewässeruntersuchungen im Bereich unserer Kreis-Domänen ablesen. Da es Biobetriebe trotz der deutlich höheren öffentlichen Förderung oft schwer haben, sich am Pachtmarkt zu behaupten und sich der Kreis für ein breites Spektrum der Bewirtschaftungsformen einsetzen sollte, sollen diese bevorzugt werden, wenn weniger als 25 % der verpachteten Einzelflächen nach Bio-Standard bewirtschaftet werden. Die Aussage, dass Biobetriebe durch das neue Verfahren „benachteiligt“ werden, ist objektiv nicht korrekt.

Jede/r Pächter/-in hat die Möglichkeit entsprechend der individuellen Situation, seinen/ihren Betrieb auf Bio umzustellen. Der Kreis sollte dies nicht „zwangsverordnen“.

Eine besondere Bevorzugung von einzelnen Betrieben durch den Kreis, halte ich für unzulässig. Als öffentliche Hand sollten (bzw. müssen) wir Landwirtinnen und Landwirten, die Kreisflächen pachten möchten, grundsätzlich gleiche Chancen einräumen. Dies verhindert auch, dass wir uns angreifbar machen, u.a. rechtlich. Es ist auch nicht Aufgabe des Kreises, wie in der Begründung zur Petition gefordert, das betriebswirtschaftliche Wachstum nur einzelner, ausgewählter privatwirtschaftlicher Unternehmen sicherzustellen.


Torben Peuker

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ABK

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Markus Räth

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ABK

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Marcus Worm

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Bündnis 90/Die Grünen

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Hasso Füsslein

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AfD

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Andrea Gaidetzka

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AfD

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Andreas Petschull

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AfD

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Dr. Holger Gerd Stienen

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AfD

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Judith Gauck

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FDP

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Holger Kempter

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FDP

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Torsten Egge

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Freie Wähler

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Christian Runge

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Freie Wähler

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Bastian Numrich

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Anika Pahlke

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SPD

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Ralf Petersen

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Piet Jonas Voß

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David Welsch

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SPD

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Silke Wengorra

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SPD

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Bettina Best

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Bündnis 90/Die Grünen

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Oliver Brandt

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Anna Granz

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Julia Hamester

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Rainer Plewe

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Bündnis 90/Die Grünen

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Robert Wlodarczyk

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Bündnis 90/Die Grünen

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Jens Meyer

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Cira Ahmad

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Heike Bäumner-Hansen

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Immo Braune

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Angela Hoff

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Kirsten Michaelsen

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Gitta Neemann-Güntner

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Timo Deinhard

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Erika Damerow

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Andrea Schroeder

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Yannic Daunus

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Elke Dittmer

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Susana Mohr

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Stephanie Schankin

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Bündnis 90/Die Grünen

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