kommentarer: Stadtrat Landau in der Pfalz

Svar Antall Del
Ubesvart 38 84,4%
Jeg nekter 4 8,9%
Ikke forespurt, ingen e-postadresse tilgjengelig 2 4,4%
Jeg er enig/for det meste enig 1 2,2%

2 %

2% støtter et forslag i parlamentet.

4% støtter en offentlig høring i teknisk komité.

6% støtter en offentlig høring i parlamentet/plenum.


Jakob Wagner

er parlamentsmedlem Stadtrat

Pfeffer und Salz, sist redigert 16.03.2017

Jeg er enig/for det meste enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter slutter seg til.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk utvalg.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Ich halte eine Entwicklung des ehemaligen Real-Marktes für sinnvoll und überfällig, Abriss oder weiterer Leerstand wäre aus meiner Sicht falsch.
Im Sinne der Stadt Landau kann ich ebenfalls sehen, dass das geplante Projekt offensichtlich nicht mit der Landesplanung übereinstimmt und auch den Landauer Einzelhandel berührt.

Dennoch überwiegen in meiner persönlichen Entscheidung folgende Argumente:
- Gelände besteht seit Jahrzehnten und wurde während der meisten Zeit auch genutzt
- bereits in der Situation mit einem Real-Markt gab es einiges mehr als reine Nahversorgung
- bei dem derzeitigen Stand des ÖPNV ist eine Fixierung auf Mittel/Oberzentren nicht zumutbar
- Landauer Einzelhandel kann eigene Akzente setzen und durch Qualität überzeugen


Bilde av Lukas Hartmann

Lukas Hartmann

er parlamentsmedlem Stadtrat

Bündnis 90/Die Grünen, sist redigert 29.03.2017

Grunnlaget for beslutningen er en beslutning fra Bündnis 90/Die Grünen gruppen
Jeg nekter.

Jeg støtter en offentlig høring i teknisk utvalg.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Für meine Stadtratsfraktion

Der gescheiterte Kompromiss zeigt deutlich die sehr weitreichende Kompromissfähigkeit Oberbürgermeister Hirschs. Mit knapp 9000 Quadratmeter Textileinzelhandelsverkaufsfläche in unserer Kernstadt wäre selbst mit gut 4000 Quadratmeter in Rohrbach quasi ein Outletcenter an einem nicht integrierten Standort entstanden, direkt an einer Autobahnabfahrt und womöglich mit hunderten kostenfreier Parkplätze geboten hätte. Diese Kampfansage an unsere Innenstadt stellt eine Bedrohung dar, der Herr Hirsch angemessen begegnete und bei der er unsere Unterstützung hat und hatte.
Unsere kleinteilige Einzelhändlerstruktur in der Kernstadt zu erhalten ist uns Grünen wichtig – weshalb wir uns in der Vergangenheit gegen Einkaufscenter wehrten und uns um Leerstände in den Randbereichen der Fußgängerzone sorgten. Die Angebote an Restaurants und Cafés können aber nur funktionieren, wenn auf der anderen Seite attraktive Einzelhändlern ein Kauferlebnis anbieten, das Menschen in die Stadt bringt. Landaus Stellung wiederum als Mittelzentrum mit Funktionen eines Oberzentrums mit Krankenhäusern, Schulen, einer Universität, Verwaltungseinrichtungen, Arbeitsplätzen und Infrastruktur erfordert es unbedingt, dass nicht die Fundamente dafür unterhöhlt werden.

Alle diese Punkte hat das Innenministerium mit Blick auf den Landesentwicklungsplan IV als durch das Projekt des Modeparks Röther tangiert gesehen: Das Zentralitätsgebot, da Röther beinahe viermal so viel Verkaufsfläche wie erlaubt anbieten will, das städtebauliche Integrationsgebot, wonach sein Angebot nur in Stadtzentren vorgesehen sind, und das Nichtbeeinträchtigungsgebot, das hier in besonderer Weise betroffen wäre. Röthers Ausschlagen eines so weitgehenden Kompromisses spricht eine deutliche Sprache. Die Entscheidung gegen Neustadt und für Rohrbach sowie die Verknüpfung des Projektes mit den tatsächlich nötigen und unproblematischen Einkaufsmöglichkeiten lässt vermuten, dass hier von Anfang an eine Strategie der Auseinandersetzung forciert werden sollte.

In dieser Auseinandersetzung machte Landaus Stadtbauamt den Fehler, die Brisanz der Entwicklung Anfang 2016 nicht zu erkennen und frühzeitig zu intervenieren. Die uns zur Verfügung gestellten Informationen stellen klar, dass der Baudezernent als Zuständiger hierzu öffentlich Stellung nehmen sollte, auch wenn die Art und Weise der Kommunikation aus Rohrbach die Tragweite des Projektes nicht klar herausstellten. Gerade das späte Reagieren Landaus macht es Röther aber nun viel einfacher, seine Strategie zu fahren, und vergrößerte verständlicherweise den Unmut im Kreis SÜW.

Unmut erzeugt auch Landaus Wirtschaftspolitik seit Jahren mit Blick auf die Erweiterungen der Gewerbeflächen. Viele der Ansiedlungen, die als großes Wirtschaftswachstum von CDU und SPD gefeiert werden, sind und waren Abwerbungen von Unternehmen aus dem Kreis SÜW. Zwar ging diese Umsiedlung oft mit einer Vergrößerung einher und manche Orte konnten Unternehmen wie der Firma Braun auch keine Erweiterungspotenziale mehr bieten. Doch hat jede dieser Abwerbungen auch Unmut erzeugt: Die Abwanderung von Arbeitsplätzen, der Verlust an Gewerbesteuereinnahmen, teilweise auch den Verlust an Einwohnern.
Dazu Lukas Hartmann: „Unsere Abwerbepolitik beschädigt die Beziehungen zum Landkreis. Als Grüne lehnen wir auch deshalb D10 und D12 ab, doch wenn wir diesen Konflikt beenden wollen, muss nach D10 Schluss sein. Sollte eine Mehrheit doch an den Plänen zu D12 festhalten wollen, dann schlagen wir folgendes vor: D12 sollte ausschließlich für Landauer Unternehmen sein, die aus der Innen- und Kernstadt raus wollen, ohne selbst innenstadtrelevant zu sein. Deren Grundstücke im Zentrum müssen wir dann nutzen, um sie eine Wohnraumnutzung zuzuführen – inklusive Sozialquote.“

Lukas Hartmann


Susanne Burgdörfer

er parlamentsmedlem Stadtrat

CDU, sist redigert 27.03.2017

Jeg nekter.


Peter Lerch

er parlamentsmedlem Stadtrat

CDU, sist redigert 14.03.2017

Grunnlaget for beslutningen er en beslutning fra CDU gruppen
Jeg nekter.

Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Grundsatz:
Nahversorgung für Rohrbach und Umgebung.
Überregionale Versorgung, entsprechend den rechtlichen Vorgaben des Landes, in den Zentren.
Wenn darüberhinaus ein gemeinsames Ergebnis gefunden wird, dann umso besser für die Region.


Wolfgang Freiermuth

er parlamentsmedlem Stadtrat

FWG, sist redigert 13.03.2017

Jeg nekter.

1.
LEP
2.
Landau ist das Zentrum der Südpfalz und würde "ausbluten" (vgl GLOBUS und Innenstadt NW)


Jürgen Sauer

er parlamentsmedlem Stadtrat

AFD

sist skrevet til 13.03.2017
Ubesvart


Michael Dürphold

er parlamentsmedlem Stadtrat

FWG

sist skrevet til 13.03.2017
Ubesvart


Linda Klein

er parlamentsmedlem Stadtrat

FWG

sist skrevet til 13.03.2017
Ubesvart


Hans Volkhardt

er parlamentsmedlem Stadtrat

FWG

sist skrevet til 13.03.2017
Ubesvart


Jochen Silbernagel

er parlamentsmedlem Stadtrat

FDP

sist skrevet til 13.03.2017
Ubesvart


Georg Schmalz

er parlamentsmedlem Stadtrat

LKR

sist skrevet til 13.03.2017
Ubesvart


Jürgen Doll

er parlamentsmedlem Stadtrat

CDU

sist skrevet til 13.03.2017
Ubesvart


Ralf Eggers

er parlamentsmedlem Stadtrat

CDU

sist skrevet til 13.03.2017
Ubesvart


Abdreas Hott

er parlamentsmedlem Stadtrat

CDU

sist skrevet til 13.03.2017
Ubesvart


Michael Schreiner

er parlamentsmedlem Stadtrat

CDU

sist skrevet til 13.03.2017
Ubesvart


Dr. Hans-Jürgen Blinn

er parlamentsmedlem Stadtrat

SPD

sist skrevet til 13.03.2017
Ubesvart


Prof. Peter Leiner

er parlamentsmedlem Stadtrat

SPD

sist skrevet til 13.03.2017
Ubesvart


Heinz Schmitt

er parlamentsmedlem Stadtrat

SPD

sist skrevet til 13.03.2017
Ubesvart


Armin Schowalter

er parlamentsmedlem Stadtrat

SPD

sist skrevet til 13.03.2017
Ubesvart


Aydin Tas

er parlamentsmedlem Stadtrat

SPD

sist skrevet til 13.03.2017
Ubesvart


Monika Vogler

er parlamentsmedlem Stadtrat

SPD

sist skrevet til 13.03.2017
Ubesvart


Susanne Follenius-Büssow

er parlamentsmedlem Stadtrat

Bündnis 90/Die Grünen

sist skrevet til 13.03.2017
Ubesvart


Hans Peter Thiel

er parlamentsmedlem Stadtrat

SPD

sist skrevet til 13.03.2017
Ubesvart


Andrea Heß

er parlamentsmedlem Stadtrat

Bündnis 90/Die Grünen

sist skrevet til 13.03.2017
Ubesvart


Rolf Morio

er parlamentsmedlem Stadtrat

CDU

sist skrevet til 13.03.2017
Ubesvart


Bernhard Löffel

er parlamentsmedlem Stadtrat

CDU

sist skrevet til 13.03.2017
Ubesvart


Sonja Baum-Baur

er parlamentsmedlem Stadtrat

SPD

sist skrevet til 13.03.2017
Ubesvart


Hermann Demmerle

er parlamentsmedlem Stadtrat

SPD

sist skrevet til 13.03.2017
Ubesvart


Dr. Hannes Kopf

er parlamentsmedlem Stadtrat

SPD

sist skrevet til 13.03.2017
Ubesvart


Florian Maier

er parlamentsmedlem Stadtrat

SPD

sist skrevet til 13.03.2017
Ubesvart


Michael Scheid

er parlamentsmedlem Stadtrat

SPD

sist skrevet til 13.03.2017
Ubesvart


Magdalena Schwarzmüller

er parlamentsmedlem Stadtrat

SPD

sist skrevet til 13.03.2017
Ubesvart


Christian Kolain

er parlamentsmedlem Stadtrat

Bündnis 90/Die Grünen

sist skrevet til 13.03.2017
Ubesvart


Udo Lichtenthäler

er parlamentsmedlem Stadtrat

Bündnis 90/Die Grünen

sist skrevet til 13.03.2017
Ubesvart


Sophia Maroc

er parlamentsmedlem Stadtrat

Bündnis 90/Die Grünen

sist skrevet til 13.03.2017
Ubesvart


Dr. Gertraud Migl

er parlamentsmedlem Stadtrat

Pfeffer und Salz

sist skrevet til 13.03.2017
Ubesvart


Thomas Hirsch

er parlamentsmedlem Stadtrat

CDU

sist skrevet til 13.03.2017
Ubesvart


Dr. Cyrus Bakthari

er parlamentsmedlem Stadtrat

CDU

sist skrevet til 13.03.2017
Ubesvart


Dr. Thomas Bals

er parlamentsmedlem Stadtrat

CDU

sist skrevet til 13.03.2017
Ubesvart


Heidi Berger

er parlamentsmedlem Stadtrat

CDU

sist skrevet til 13.03.2017
Ubesvart


Rudi Eichhorn

er parlamentsmedlem Stadtrat

CDU

sist skrevet til 13.03.2017
Ubesvart


Susanne Höhlinger

er parlamentsmedlem Stadtrat

CDU

sist skrevet til 13.03.2017
Ubesvart


Dr. Andreas Hülsenbeck

er parlamentsmedlem Stadtrat

CDU

sist skrevet til 13.03.2017
Ubesvart


Günter Scharhag

er parlamentsmedlem Stadtrat

SPD

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Bertram Marquardt

er parlamentsmedlem Stadtrat

Parteilos

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