kommentarer: Stadtrat Remagen

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Ubesvart 27 84,4%
Jeg er enig/for det meste enig 3 9,4%
Jeg nekter 1 3,1%
Ikke forespurt, ingen e-postadresse tilgjengelig 1 3,1%

9 %

9% støtter et forslag i parlamentet.

9% støtter en offentlig høring i teknisk komité.

12% støtter en offentlig høring i parlamentet/plenum.


Helena Cornelia van Wijk

er parlamentsmedlem Stadtrat

Die Linke , sist redigert 13.01.2023

Jeg er enig/for det meste enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter slutter seg til.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk utvalg.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.


Christina Steinhausen

er parlamentsmedlem Stadtrat

FDP, sist redigert 09.01.2023

Gruppevedtak publisert av Christina Steinhausen . Grunnlaget for beslutningen er en beslutning fra FDP gruppen
Jeg er enig/for det meste enig.

Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter slutter seg til.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk utvalg.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Der Kauf der Immobilie wurde im Dezember 2021 im Stadtrat beschlossen, davor war er im Haupt-und Finanzausschuss. Dabei war nicht klar, dass die Mieter der Immobilie, unter anderem die Ergotherapiepraxis und das Sonnenstudio, aber auch ein Frisörsalon und die EVM, gekündigt werden sollen. Im Gegenteil, in den leider seitens der Stadtverwaltung noch immer nicht öffentlichen gemachten Beschlüssen (Haupt-und Finanzausschuss und Stadtrat) ist sogar von Mieteinnahmen die Rede. Für mich gilt: Hätte ich gewusst, dass den Mietern gekündigt wird, hätte ich dem Kauf im Haupt- und Finanzausschuss nicht zugestimmt. Am Beschluss der Stadtratssitzung war ich nicht beteiligt, da nicht anwesend.


Jens Huhn

er parlamentsmedlem Stadtrat

FDP, sist redigert 31.12.2022

Gruppevedtak publisert av Christina Steinhausen . Grunnlaget for beslutningen er en beslutning fra FDP gruppen
Jeg er enig/for det meste enig.

Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter slutter seg til.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk utvalg.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Der Kauf der Immobilie wurde im Dezember 2021 im Stadtrat beschlossen, davor war er im Haupt-und Finanzausschuss. Dabei war nicht klar, dass die Mieter der Immobilie, unter anderem die Ergotherapiepraxis und das Sonnenstudio, aber auch ein Frisörsalon und die EVM, gekündigt werden sollen. Im Gegenteil, in den leider seitens der Stadtverwaltung noch immer nicht öffentlichen gemachten Beschlüssen (Haupt-und Finanzausschuss und Stadtrat) ist sogar von Mieteinnahmen die Rede. Für mich gilt: Hätte ich gewusst, dass den Mietern gekündigt wird, hätte ich dem Kauf im Haupt- und Finanzausschuss nicht zugestimmt. Am Beschluss der Stadtratssitzung war ich nicht beteiligt, da nicht anwesend.


Björn Ingendahl

er parlamentsmedlem Stadtrat

, sist redigert 21.12.2022

Jeg nekter.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Sehr geehrte Damen und Herren,

die gemeinsame Petition haben wir zum Anlass genommen, uns nochmals kritisch mit den ausgesprochenen Kündigungen auseinanderzusetzen. Die Petition war zudem Gegenstand der öffentlichen Sitzung des Rates der Stadt Remagen am 12.12.2022, in der eingehend über die eingereichte Petition beraten wurde und in deren Rahmen auch den Petenten Rederecht vom Stadtrat eingeräumt wurde. Im Zuge dieser Beratung wurde vom Stadtrat mehrheitlich beschlossen, das Räumungsdatum der Gewerberäumlichkeiten auf den 30.06.2023 zu verlegen und den Räumungsanspruch durch Abgabe einer notariell beurkundeten Räumungsunterwerfungserklärung abzusichern. Ein Betroffener hat dieses Angebot jedoch bedauerlicherweise bereits abgelehnt. Mit der anderen Partei befindet sich die Verwaltung uns noch im Gespräch.

Zur Ausspruch einer Kündigung von Gewerberaum bedarf es keiner Angabe eines Kündigungsgrundes für deren Rechtswirksamkeit. Dennoch haben wir die Entscheidung keinesfalls leichtfertig getroffen, denn es lagen triftige Gründe für den Ausspruch der Kündigungen vor. Die Stadtverwaltung benötigt die Räumlichkeiten schnellstmöglich aufgrund erheblicher Platzprobleme. Dadurch erhöhen wir die dringend benötigte Kapazität für unser städtisches Personal und zukünftige Herausforderungen. Grundlage hierfür war die Kaufentscheidung über die Gewerbeimmobilie, die mit einer breiten Zustimmung im Stadtrat getroffen wurde. Ihnen ist aufgrund der intensiven medialen Begleitung des Geschehens mittlerweile bekannt, dass auch die FDP-Fraktion hinter der Kaufentscheidung stand. Der beabsichtigte Nutzungszweck war Gegenstand der Beratung und dieser Entscheidung. Die Verwaltung hat entsprechend mit den Kündigungen gegenüber insgesamt vier Gewerbebetrieben im Nebengebäude des Rathauses den einstimmigen Beschluss des Stadtrates vom 6. Dezember 2021 umgesetzt. Diesem Stadtratsbeschluss wiederum ging ein ebenfalls einstimmiger Empfehlungsbeschluss des Haupt- und Finanzausschusses vom 8. November 2021 zum Ankauf voran.

Es ist ganz sicher für die beiden Gewerbetreibenden auf dem angespannten Immobilienmarkt nicht einfach, adäquate Räumlichkeiten zu finden. Und selbstverständlich können bei einem solchen Umzug auch zusätzliche Kosten bspw. für Renovierungen, Mobiliar oder technische Einrichtungen entstehen.
Auch ist verständlich, dass sich eine große Zahl unmittelbar oder mittelbar betroffener Patienten, Angehöriger oder Kunden für den Verbleib der beiden Gewerbe an der aktuellen Stelle ausspricht.
Es ist aber nicht Aufgabe einer Kommune, Gewerbeimmobilien zu unterhalten. Auch wurde die Immobilie nie zu diesem Zweck erworben, sondern vor dem Hintergrund der beschriebenen Platzprobleme der Kernverwaltung.
Feststeht, dass die kostenintensive Anmietung anderer Räumlichkeiten für städtisches Personal auf Dauer völlig unwirtschaftlich ist und damit auch nicht im öffentlichen Interesse liegen kann. Insofern setzt uns auch der kommunalrechtlich verankerte Wirtschaftlichkeitsgrundsatz aus § 93 Abs. 1, 3 GemO eine rechtliche und tatsächliche Grenze. Als Stadt können wir daher die für die eigenen städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dringend benötigten Räumlichkeiten nicht kostenintensiver bei Dritten anmieten, obwohl wir als Eigentümerin der streitgegenständlichen Gewerberäumlichkeiten eigentlich über ausreichende Kapazitäten verfügen. In der dauerhaften Anmietung eines in Bezug auf den Hauptverwaltungssitz eher abgelegenen Bürgerbüros kann daher nicht die dauerhafte Lösung liegen im Sinne von mehr Bürgernähe und einer Bündelung von Kapazitäten.

Die Kündigungen sind auch im Übrigen sozialverträglich, da diese frühzeitig angekündigt wurden und – über die gesetzliche Pflicht hinaus – mehrere Monate Vorlaufzeit bis zum Auszugsdatum und das Finden alternativer Räumlichkeiten gewährt wurde. Hierbei hat auch die Wirtschaftsförderung der Stadt unterstützt. Auch wenn diese Bemühungen bedauerlicherweise nicht zum Erfolg führten, so haben wir hiermit dennoch Hilfsbereitschaft bewiesen und niemanden im Stich gelassen. Auch ansonsten wurde mit allen Beteiligten entweder bereits mehrfach gesprochen oder man ist unseren Gesprächsangeboten beharrlich ausgewichen. Es ist daher verfehlt, wenn in das Verwaltungshandeln noch zusätzlich eine Pflicht hineingelesen wird, die klassischerweise zum Tätigkeitsfeld eines Maklergewerbes gehört.

Es ist ganz sicher nicht die Absicht des Rates oder der Verwaltung Gewerbetreibende um ihre Existenz zu bringen. Eine Selbstständigkeit verlangt aber immer auch ein hohes Maß an Verantwortung. Die in Rede stehenden Gewerbetreibenden haben selbst die vorliegenden Mietverträge mit der Voreigentümerin unterschrieben und damit Bedingungen unter anderem zu Kündigungsfristen akzeptiert.
Entscheidungen des Stadtrates haben stets das Allgemeinwohl unserer Bürgerinnen und Bürger im Blick. Nicht selten gehen diese Entscheidungen aber auch zu Lasten Einzelner. Dies ist leider nicht immer auszuschließen.

Selbstverständlich steht die Verwaltung daher auch weiterhin als Ansprechpartner für die Suche nach alternativen Räumlichkeiten für die beiden Gewerbebetriebe zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Björn Ingendahl
Bürgermeister


Beate Reich

er parlamentsmedlem Stadtrat

SPD

sist skrevet til 31.12.2022
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Fokje Schreurs-Elsinga

er parlamentsmedlem Stadtrat

Bündnis 90/Die Grünen

sist skrevet til 31.12.2022
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Christine Wießmann

er parlamentsmedlem Stadtrat

SPD

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Olaf Wulf

er parlamentsmedlem Stadtrat

CDU

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Ubesvart


Harm Sönksen

er parlamentsmedlem Stadtrat

Bündnis 90/Die Grünen

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Egmond Eich

er parlamentsmedlem Stadtrat

FBL

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Bettina Fellmer

er parlamentsmedlem Stadtrat

Bündnis 90/Die Grünen

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Andrea Georgi

er parlamentsmedlem Stadtrat

CDU

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Heinz-Peter Hammer

er parlamentsmedlem Stadtrat

CDU

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Ubesvart


Wilfried Humpert

er parlamentsmedlem Stadtrat

FBL

sist skrevet til 31.12.2022
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Stefani Jürries

er parlamentsmedlem Stadtrat

Bündnis 90/Die Grünen

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Karin Keelan

er parlamentsmedlem Stadtrat

Bündnis 90/Die Grünen

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Andreas Köpping

er parlamentsmedlem Stadtrat

CDU

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Ubesvart


Alexander Lembke

er parlamentsmedlem Stadtrat

FBL

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Iris Loosen

er parlamentsmedlem Stadtrat

Bündnis 90/Die Grünen

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Antonio Lopez

er parlamentsmedlem Stadtrat

Bündnis 90/Die Grünen

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Hans Metternich

er parlamentsmedlem Stadtrat

SPD

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Rolf Plewa

er parlamentsmedlem Stadtrat

SPD

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Jürgen Walbröl

er parlamentsmedlem Stadtrat

CDU

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Prof. Dr. Frank Bliss

er parlamentsmedlem Stadtrat

Bündnis 90/Die Grünen

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Thomas Nuhn

er parlamentsmedlem Stadtrat

FBL

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Sabine Glaser

er parlamentsmedlem Stadtrat

SPD

sist skrevet til 31.12.2022
Ubesvart


Kenneth Heydecke

er parlamentsmedlem Stadtrat

KK Klare Kante

sist skrevet til 31.12.2022
Ubesvart


Dr. Peter Wyborny

er parlamentsmedlem Stadtrat


sist skrevet til 31.12.2022
Ubesvart


Wolfgang Seidler

er parlamentsmedlem Stadtrat


sist skrevet til 31.12.2022
Ubesvart


Michael Berndt

er parlamentsmedlem Stadtrat

FBL

sist skrevet til 31.12.2022
Ubesvart


Axel Blumenstein

er parlamentsmedlem Stadtrat

FBL

sist skrevet til 31.12.2022
Ubesvart


Claus-Peter Krah

er parlamentsmedlem Stadtrat

KK Klare Kante

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