komentarai: Kreistag Rendsburg-Eckernförde

Atsakymas Skaičius Porcija
Aš atsisakau 53 86,9%
Dar neatsakyta 6 9,8%
Sutinku/daugiausia sutinku 2 3,3%

6% palaiko viešą svarstymą techniniame komitete.

3% pritaria viešam svarstymui Parlamente / plenarinėje sesijoje.


Sven Chilla

yra Kreistag parlamento narys

AfD, paskutinį kartą redaguota 2021-11-15

Grupės sprendimą paskelbė Sven Chilla. Sprendimo pagrindas yra AfD grupės sprendimas
Sutinku/daugiausia sutinku.

Pritariu viešam svarstymui techniniame komitete.

Grundsätzlich liegt die Verantwortlichkeit für die Schülerbeförderung beim Schulträger.


Thorsten Uhrbrock

yra Kreistag parlamento narys

AfD, paskutinį kartą redaguota 2021-10-16

Grupės sprendimą paskelbė Sven Chilla. Sprendimo pagrindas yra AfD grupės sprendimas
Sutinku/daugiausia sutinku.

Pritariu viešam svarstymui techniniame komitete.

Grundsätzlich liegt die Verantwortlichkeit für die Schülerbeförderung beim Schulträger.


Tim Albrecht

yra Kreistag parlamento narys

CDU, paskutinį kartą redaguota 2021-11-16

Grupės sprendimą paskelbė Tim Albrecht . Sprendimo pagrindas yra CDU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Sehr geehrte Frau Brieger, sehr geehrte Frau Prinz-Wietschorke,

ich habe mich nach der Geburt meines Sohnes für einen Monat aus dem alltäglichen Geschäft zurückgezogen, daher komme ich erst jetzt dazu, mich im Namen der CDU-Kreistagsfraktion zur Petition zu positionieren.

Grundsätzlich ist beides wichtig: Ein funktionierender ÖPNV und eine funktionierende Schülerbeförderung. Daher sollte nicht das eine gegen das andere ausgespielt werden. Wir alle haben ein Interesse daran, dass man sowohl als junger Mensch ohne Führerschein auf dem Lande von A nach B kommt (und nicht nur zur Schule), als auch als Seniorin oder Senior, die/der nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein mag und trotzdem in der gewohnten und vertrauten Umgebung wohnen bleiben möchte. Ich bin überzeugt, dass dazu ein funktionierender ÖPNV unabdingbar ist.

Dies war und ist Ziel des neuen ÖPNV im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jedes Dorf soll in einem angemessenen Takt durch den ÖPNV angefahren werden und jede/r die Möglichkeit haben – auch ohne eigenen PKW – mobil zu sein. Der ÖPNV in Gänze ist daher ein absoluter Gewinn für den Kreis und auch für jedes einzelne Dorf. Diese „Uhr“ möchte ich sicher nicht mehr zurückdrehen. Natürlich ist es nicht der beste Startzeitpunkt gewesen, diesen neuen ÖPNV mitten in der Pandemie zu starten. Aber wer hat schon mit einer Pandemie vor ein paar Jahren gerechnet…

Resultat war, dass die Autokraft die Busfahrer nicht ausbilden konnte, die sie benötigte, weil Fahrschulen geschlossen waren und es gab viele weitere Hindernisse, die durch Corona zu beseitigen waren.

Trotzdem ist es natürlich jetzt die Aufgabe, dass die Schülerbeförderung wieder zuverlässig fährt. Aus diesem Grunde hat der Landrat gemeinsam mit der Ausschussvorsitzenden Anke Göttsch, Armin Rösener (Grüne) und mir die Geschäftsführer der Autokraft eingeladen, um dort deutlich zu machen, dass der Kreis diese Unzuverlässigkeit nicht mehr hinnimmt und wir Lösungen erwarten. Herausgekommen ist, dass noch im November „Scouts“ (z.B. ortskundige Eltern oder ehemalige Busfahrer) eingesetzt werden sollen, die den Busfahrer dabei unterstützen sollen, den richtigen Weg bzw. Bushaltestelle zu finden. Schülerinnen und Schüler, die absehbar ihren Anschlussbus nicht erreichen oder aber deren Anschlussbus ausgefallen ist, erhalten künftig einen Taxigutschein und die Autokraft ruft für diese Schülerinnen und Schüler sofort ein Taxi, damit diese nicht irgendwo sprichwörtlich im Regen stehengelassen werden.

Es entbindet uns nicht von der Aufgabe, weiterhin an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, damit ÖPNV und Schülerbeförderung in Einklang gebracht werden. Daran wird gemeinsam gearbeitet, da für die Schülerbeförderung nach § 114, Abs. 1 Schulgesetz der jeweilige Schulträger zuständig ist und der Kreis für den ÖPNV.

Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht
Vorsitzender CDU-Kreistagsfraktion


Thomas Kahle

yra Kreistag parlamento narys

CDU, paskutinį kartą redaguota 2021-11-12

Grupės sprendimą paskelbė Tim Albrecht . Sprendimo pagrindas yra CDU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Sehr geehrte Frau Brieger, sehr geehrte Frau Prinz-Wietschorke,

ich habe mich nach der Geburt meines Sohnes für einen Monat aus dem alltäglichen Geschäft zurückgezogen, daher komme ich erst jetzt dazu, mich im Namen der CDU-Kreistagsfraktion zur Petition zu positionieren.

Grundsätzlich ist beides wichtig: Ein funktionierender ÖPNV und eine funktionierende Schülerbeförderung. Daher sollte nicht das eine gegen das andere ausgespielt werden. Wir alle haben ein Interesse daran, dass man sowohl als junger Mensch ohne Führerschein auf dem Lande von A nach B kommt (und nicht nur zur Schule), als auch als Seniorin oder Senior, die/der nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein mag und trotzdem in der gewohnten und vertrauten Umgebung wohnen bleiben möchte. Ich bin überzeugt, dass dazu ein funktionierender ÖPNV unabdingbar ist.

Dies war und ist Ziel des neuen ÖPNV im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jedes Dorf soll in einem angemessenen Takt durch den ÖPNV angefahren werden und jede/r die Möglichkeit haben – auch ohne eigenen PKW – mobil zu sein. Der ÖPNV in Gänze ist daher ein absoluter Gewinn für den Kreis und auch für jedes einzelne Dorf. Diese „Uhr“ möchte ich sicher nicht mehr zurückdrehen. Natürlich ist es nicht der beste Startzeitpunkt gewesen, diesen neuen ÖPNV mitten in der Pandemie zu starten. Aber wer hat schon mit einer Pandemie vor ein paar Jahren gerechnet…

Resultat war, dass die Autokraft die Busfahrer nicht ausbilden konnte, die sie benötigte, weil Fahrschulen geschlossen waren und es gab viele weitere Hindernisse, die durch Corona zu beseitigen waren.

Trotzdem ist es natürlich jetzt die Aufgabe, dass die Schülerbeförderung wieder zuverlässig fährt. Aus diesem Grunde hat der Landrat gemeinsam mit der Ausschussvorsitzenden Anke Göttsch, Armin Rösener (Grüne) und mir die Geschäftsführer der Autokraft eingeladen, um dort deutlich zu machen, dass der Kreis diese Unzuverlässigkeit nicht mehr hinnimmt und wir Lösungen erwarten. Herausgekommen ist, dass noch im November „Scouts“ (z.B. ortskundige Eltern oder ehemalige Busfahrer) eingesetzt werden sollen, die den Busfahrer dabei unterstützen sollen, den richtigen Weg bzw. Bushaltestelle zu finden. Schülerinnen und Schüler, die absehbar ihren Anschlussbus nicht erreichen oder aber deren Anschlussbus ausgefallen ist, erhalten künftig einen Taxigutschein und die Autokraft ruft für diese Schülerinnen und Schüler sofort ein Taxi, damit diese nicht irgendwo sprichwörtlich im Regen stehengelassen werden.

Es entbindet uns nicht von der Aufgabe, weiterhin an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, damit ÖPNV und Schülerbeförderung in Einklang gebracht werden. Daran wird gemeinsam gearbeitet, da für die Schülerbeförderung nach § 114, Abs. 1 Schulgesetz der jeweilige Schulträger zuständig ist und der Kreis für den ÖPNV.

Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht
Vorsitzender CDU-Kreistagsfraktion


Peter Thordsen

yra Kreistag parlamento narys

CDU, paskutinį kartą redaguota 2021-11-12

Grupės sprendimą paskelbė Tim Albrecht . Sprendimo pagrindas yra CDU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Sehr geehrte Frau Brieger, sehr geehrte Frau Prinz-Wietschorke,

ich habe mich nach der Geburt meines Sohnes für einen Monat aus dem alltäglichen Geschäft zurückgezogen, daher komme ich erst jetzt dazu, mich im Namen der CDU-Kreistagsfraktion zur Petition zu positionieren.

Grundsätzlich ist beides wichtig: Ein funktionierender ÖPNV und eine funktionierende Schülerbeförderung. Daher sollte nicht das eine gegen das andere ausgespielt werden. Wir alle haben ein Interesse daran, dass man sowohl als junger Mensch ohne Führerschein auf dem Lande von A nach B kommt (und nicht nur zur Schule), als auch als Seniorin oder Senior, die/der nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein mag und trotzdem in der gewohnten und vertrauten Umgebung wohnen bleiben möchte. Ich bin überzeugt, dass dazu ein funktionierender ÖPNV unabdingbar ist.

Dies war und ist Ziel des neuen ÖPNV im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jedes Dorf soll in einem angemessenen Takt durch den ÖPNV angefahren werden und jede/r die Möglichkeit haben – auch ohne eigenen PKW – mobil zu sein. Der ÖPNV in Gänze ist daher ein absoluter Gewinn für den Kreis und auch für jedes einzelne Dorf. Diese „Uhr“ möchte ich sicher nicht mehr zurückdrehen. Natürlich ist es nicht der beste Startzeitpunkt gewesen, diesen neuen ÖPNV mitten in der Pandemie zu starten. Aber wer hat schon mit einer Pandemie vor ein paar Jahren gerechnet…

Resultat war, dass die Autokraft die Busfahrer nicht ausbilden konnte, die sie benötigte, weil Fahrschulen geschlossen waren und es gab viele weitere Hindernisse, die durch Corona zu beseitigen waren.

Trotzdem ist es natürlich jetzt die Aufgabe, dass die Schülerbeförderung wieder zuverlässig fährt. Aus diesem Grunde hat der Landrat gemeinsam mit der Ausschussvorsitzenden Anke Göttsch, Armin Rösener (Grüne) und mir die Geschäftsführer der Autokraft eingeladen, um dort deutlich zu machen, dass der Kreis diese Unzuverlässigkeit nicht mehr hinnimmt und wir Lösungen erwarten. Herausgekommen ist, dass noch im November „Scouts“ (z.B. ortskundige Eltern oder ehemalige Busfahrer) eingesetzt werden sollen, die den Busfahrer dabei unterstützen sollen, den richtigen Weg bzw. Bushaltestelle zu finden. Schülerinnen und Schüler, die absehbar ihren Anschlussbus nicht erreichen oder aber deren Anschlussbus ausgefallen ist, erhalten künftig einen Taxigutschein und die Autokraft ruft für diese Schülerinnen und Schüler sofort ein Taxi, damit diese nicht irgendwo sprichwörtlich im Regen stehengelassen werden.

Es entbindet uns nicht von der Aufgabe, weiterhin an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, damit ÖPNV und Schülerbeförderung in Einklang gebracht werden. Daran wird gemeinsam gearbeitet, da für die Schülerbeförderung nach § 114, Abs. 1 Schulgesetz der jeweilige Schulträger zuständig ist und der Kreis für den ÖPNV.

Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht
Vorsitzender CDU-Kreistagsfraktion


Guido Wendt

yra Kreistag parlamento narys

CDU, paskutinį kartą redaguota 2021-11-12

Grupės sprendimą paskelbė Tim Albrecht . Sprendimo pagrindas yra CDU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Sehr geehrte Frau Brieger, sehr geehrte Frau Prinz-Wietschorke,

ich habe mich nach der Geburt meines Sohnes für einen Monat aus dem alltäglichen Geschäft zurückgezogen, daher komme ich erst jetzt dazu, mich im Namen der CDU-Kreistagsfraktion zur Petition zu positionieren.

Grundsätzlich ist beides wichtig: Ein funktionierender ÖPNV und eine funktionierende Schülerbeförderung. Daher sollte nicht das eine gegen das andere ausgespielt werden. Wir alle haben ein Interesse daran, dass man sowohl als junger Mensch ohne Führerschein auf dem Lande von A nach B kommt (und nicht nur zur Schule), als auch als Seniorin oder Senior, die/der nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein mag und trotzdem in der gewohnten und vertrauten Umgebung wohnen bleiben möchte. Ich bin überzeugt, dass dazu ein funktionierender ÖPNV unabdingbar ist.

Dies war und ist Ziel des neuen ÖPNV im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jedes Dorf soll in einem angemessenen Takt durch den ÖPNV angefahren werden und jede/r die Möglichkeit haben – auch ohne eigenen PKW – mobil zu sein. Der ÖPNV in Gänze ist daher ein absoluter Gewinn für den Kreis und auch für jedes einzelne Dorf. Diese „Uhr“ möchte ich sicher nicht mehr zurückdrehen. Natürlich ist es nicht der beste Startzeitpunkt gewesen, diesen neuen ÖPNV mitten in der Pandemie zu starten. Aber wer hat schon mit einer Pandemie vor ein paar Jahren gerechnet…

Resultat war, dass die Autokraft die Busfahrer nicht ausbilden konnte, die sie benötigte, weil Fahrschulen geschlossen waren und es gab viele weitere Hindernisse, die durch Corona zu beseitigen waren.

Trotzdem ist es natürlich jetzt die Aufgabe, dass die Schülerbeförderung wieder zuverlässig fährt. Aus diesem Grunde hat der Landrat gemeinsam mit der Ausschussvorsitzenden Anke Göttsch, Armin Rösener (Grüne) und mir die Geschäftsführer der Autokraft eingeladen, um dort deutlich zu machen, dass der Kreis diese Unzuverlässigkeit nicht mehr hinnimmt und wir Lösungen erwarten. Herausgekommen ist, dass noch im November „Scouts“ (z.B. ortskundige Eltern oder ehemalige Busfahrer) eingesetzt werden sollen, die den Busfahrer dabei unterstützen sollen, den richtigen Weg bzw. Bushaltestelle zu finden. Schülerinnen und Schüler, die absehbar ihren Anschlussbus nicht erreichen oder aber deren Anschlussbus ausgefallen ist, erhalten künftig einen Taxigutschein und die Autokraft ruft für diese Schülerinnen und Schüler sofort ein Taxi, damit diese nicht irgendwo sprichwörtlich im Regen stehengelassen werden.

Es entbindet uns nicht von der Aufgabe, weiterhin an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, damit ÖPNV und Schülerbeförderung in Einklang gebracht werden. Daran wird gemeinsam gearbeitet, da für die Schülerbeförderung nach § 114, Abs. 1 Schulgesetz der jeweilige Schulträger zuständig ist und der Kreis für den ÖPNV.

Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht
Vorsitzender CDU-Kreistagsfraktion


Konstantinos Wensierski

yra Kreistag parlamento narys

CDU, paskutinį kartą redaguota 2021-11-12

Grupės sprendimą paskelbė Tim Albrecht . Sprendimo pagrindas yra CDU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Sehr geehrte Frau Brieger, sehr geehrte Frau Prinz-Wietschorke,

ich habe mich nach der Geburt meines Sohnes für einen Monat aus dem alltäglichen Geschäft zurückgezogen, daher komme ich erst jetzt dazu, mich im Namen der CDU-Kreistagsfraktion zur Petition zu positionieren.

Grundsätzlich ist beides wichtig: Ein funktionierender ÖPNV und eine funktionierende Schülerbeförderung. Daher sollte nicht das eine gegen das andere ausgespielt werden. Wir alle haben ein Interesse daran, dass man sowohl als junger Mensch ohne Führerschein auf dem Lande von A nach B kommt (und nicht nur zur Schule), als auch als Seniorin oder Senior, die/der nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein mag und trotzdem in der gewohnten und vertrauten Umgebung wohnen bleiben möchte. Ich bin überzeugt, dass dazu ein funktionierender ÖPNV unabdingbar ist.

Dies war und ist Ziel des neuen ÖPNV im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jedes Dorf soll in einem angemessenen Takt durch den ÖPNV angefahren werden und jede/r die Möglichkeit haben – auch ohne eigenen PKW – mobil zu sein. Der ÖPNV in Gänze ist daher ein absoluter Gewinn für den Kreis und auch für jedes einzelne Dorf. Diese „Uhr“ möchte ich sicher nicht mehr zurückdrehen. Natürlich ist es nicht der beste Startzeitpunkt gewesen, diesen neuen ÖPNV mitten in der Pandemie zu starten. Aber wer hat schon mit einer Pandemie vor ein paar Jahren gerechnet…

Resultat war, dass die Autokraft die Busfahrer nicht ausbilden konnte, die sie benötigte, weil Fahrschulen geschlossen waren und es gab viele weitere Hindernisse, die durch Corona zu beseitigen waren.

Trotzdem ist es natürlich jetzt die Aufgabe, dass die Schülerbeförderung wieder zuverlässig fährt. Aus diesem Grunde hat der Landrat gemeinsam mit der Ausschussvorsitzenden Anke Göttsch, Armin Rösener (Grüne) und mir die Geschäftsführer der Autokraft eingeladen, um dort deutlich zu machen, dass der Kreis diese Unzuverlässigkeit nicht mehr hinnimmt und wir Lösungen erwarten. Herausgekommen ist, dass noch im November „Scouts“ (z.B. ortskundige Eltern oder ehemalige Busfahrer) eingesetzt werden sollen, die den Busfahrer dabei unterstützen sollen, den richtigen Weg bzw. Bushaltestelle zu finden. Schülerinnen und Schüler, die absehbar ihren Anschlussbus nicht erreichen oder aber deren Anschlussbus ausgefallen ist, erhalten künftig einen Taxigutschein und die Autokraft ruft für diese Schülerinnen und Schüler sofort ein Taxi, damit diese nicht irgendwo sprichwörtlich im Regen stehengelassen werden.

Es entbindet uns nicht von der Aufgabe, weiterhin an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, damit ÖPNV und Schülerbeförderung in Einklang gebracht werden. Daran wird gemeinsam gearbeitet, da für die Schülerbeförderung nach § 114, Abs. 1 Schulgesetz der jeweilige Schulträger zuständig ist und der Kreis für den ÖPNV.

Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht
Vorsitzender CDU-Kreistagsfraktion


Norbert Wilkens

yra Kreistag parlamento narys

CDU, paskutinį kartą redaguota 2021-11-12

Grupės sprendimą paskelbė Tim Albrecht . Sprendimo pagrindas yra CDU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Sehr geehrte Frau Brieger, sehr geehrte Frau Prinz-Wietschorke,

ich habe mich nach der Geburt meines Sohnes für einen Monat aus dem alltäglichen Geschäft zurückgezogen, daher komme ich erst jetzt dazu, mich im Namen der CDU-Kreistagsfraktion zur Petition zu positionieren.

Grundsätzlich ist beides wichtig: Ein funktionierender ÖPNV und eine funktionierende Schülerbeförderung. Daher sollte nicht das eine gegen das andere ausgespielt werden. Wir alle haben ein Interesse daran, dass man sowohl als junger Mensch ohne Führerschein auf dem Lande von A nach B kommt (und nicht nur zur Schule), als auch als Seniorin oder Senior, die/der nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein mag und trotzdem in der gewohnten und vertrauten Umgebung wohnen bleiben möchte. Ich bin überzeugt, dass dazu ein funktionierender ÖPNV unabdingbar ist.

Dies war und ist Ziel des neuen ÖPNV im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jedes Dorf soll in einem angemessenen Takt durch den ÖPNV angefahren werden und jede/r die Möglichkeit haben – auch ohne eigenen PKW – mobil zu sein. Der ÖPNV in Gänze ist daher ein absoluter Gewinn für den Kreis und auch für jedes einzelne Dorf. Diese „Uhr“ möchte ich sicher nicht mehr zurückdrehen. Natürlich ist es nicht der beste Startzeitpunkt gewesen, diesen neuen ÖPNV mitten in der Pandemie zu starten. Aber wer hat schon mit einer Pandemie vor ein paar Jahren gerechnet…

Resultat war, dass die Autokraft die Busfahrer nicht ausbilden konnte, die sie benötigte, weil Fahrschulen geschlossen waren und es gab viele weitere Hindernisse, die durch Corona zu beseitigen waren.

Trotzdem ist es natürlich jetzt die Aufgabe, dass die Schülerbeförderung wieder zuverlässig fährt. Aus diesem Grunde hat der Landrat gemeinsam mit der Ausschussvorsitzenden Anke Göttsch, Armin Rösener (Grüne) und mir die Geschäftsführer der Autokraft eingeladen, um dort deutlich zu machen, dass der Kreis diese Unzuverlässigkeit nicht mehr hinnimmt und wir Lösungen erwarten. Herausgekommen ist, dass noch im November „Scouts“ (z.B. ortskundige Eltern oder ehemalige Busfahrer) eingesetzt werden sollen, die den Busfahrer dabei unterstützen sollen, den richtigen Weg bzw. Bushaltestelle zu finden. Schülerinnen und Schüler, die absehbar ihren Anschlussbus nicht erreichen oder aber deren Anschlussbus ausgefallen ist, erhalten künftig einen Taxigutschein und die Autokraft ruft für diese Schülerinnen und Schüler sofort ein Taxi, damit diese nicht irgendwo sprichwörtlich im Regen stehengelassen werden.

Es entbindet uns nicht von der Aufgabe, weiterhin an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, damit ÖPNV und Schülerbeförderung in Einklang gebracht werden. Daran wird gemeinsam gearbeitet, da für die Schülerbeförderung nach § 114, Abs. 1 Schulgesetz der jeweilige Schulträger zuständig ist und der Kreis für den ÖPNV.

Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht
Vorsitzender CDU-Kreistagsfraktion


Eike Fandrey

yra Kreistag parlamento narys

CDU, paskutinį kartą redaguota 2021-11-12

Grupės sprendimą paskelbė Tim Albrecht . Sprendimo pagrindas yra CDU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Sehr geehrte Frau Brieger, sehr geehrte Frau Prinz-Wietschorke,

ich habe mich nach der Geburt meines Sohnes für einen Monat aus dem alltäglichen Geschäft zurückgezogen, daher komme ich erst jetzt dazu, mich im Namen der CDU-Kreistagsfraktion zur Petition zu positionieren.

Grundsätzlich ist beides wichtig: Ein funktionierender ÖPNV und eine funktionierende Schülerbeförderung. Daher sollte nicht das eine gegen das andere ausgespielt werden. Wir alle haben ein Interesse daran, dass man sowohl als junger Mensch ohne Führerschein auf dem Lande von A nach B kommt (und nicht nur zur Schule), als auch als Seniorin oder Senior, die/der nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein mag und trotzdem in der gewohnten und vertrauten Umgebung wohnen bleiben möchte. Ich bin überzeugt, dass dazu ein funktionierender ÖPNV unabdingbar ist.

Dies war und ist Ziel des neuen ÖPNV im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jedes Dorf soll in einem angemessenen Takt durch den ÖPNV angefahren werden und jede/r die Möglichkeit haben – auch ohne eigenen PKW – mobil zu sein. Der ÖPNV in Gänze ist daher ein absoluter Gewinn für den Kreis und auch für jedes einzelne Dorf. Diese „Uhr“ möchte ich sicher nicht mehr zurückdrehen. Natürlich ist es nicht der beste Startzeitpunkt gewesen, diesen neuen ÖPNV mitten in der Pandemie zu starten. Aber wer hat schon mit einer Pandemie vor ein paar Jahren gerechnet…

Resultat war, dass die Autokraft die Busfahrer nicht ausbilden konnte, die sie benötigte, weil Fahrschulen geschlossen waren und es gab viele weitere Hindernisse, die durch Corona zu beseitigen waren.

Trotzdem ist es natürlich jetzt die Aufgabe, dass die Schülerbeförderung wieder zuverlässig fährt. Aus diesem Grunde hat der Landrat gemeinsam mit der Ausschussvorsitzenden Anke Göttsch, Armin Rösener (Grüne) und mir die Geschäftsführer der Autokraft eingeladen, um dort deutlich zu machen, dass der Kreis diese Unzuverlässigkeit nicht mehr hinnimmt und wir Lösungen erwarten. Herausgekommen ist, dass noch im November „Scouts“ (z.B. ortskundige Eltern oder ehemalige Busfahrer) eingesetzt werden sollen, die den Busfahrer dabei unterstützen sollen, den richtigen Weg bzw. Bushaltestelle zu finden. Schülerinnen und Schüler, die absehbar ihren Anschlussbus nicht erreichen oder aber deren Anschlussbus ausgefallen ist, erhalten künftig einen Taxigutschein und die Autokraft ruft für diese Schülerinnen und Schüler sofort ein Taxi, damit diese nicht irgendwo sprichwörtlich im Regen stehengelassen werden.

Es entbindet uns nicht von der Aufgabe, weiterhin an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, damit ÖPNV und Schülerbeförderung in Einklang gebracht werden. Daran wird gemeinsam gearbeitet, da für die Schülerbeförderung nach § 114, Abs. 1 Schulgesetz der jeweilige Schulträger zuständig ist und der Kreis für den ÖPNV.

Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht
Vorsitzender CDU-Kreistagsfraktion


Sabine Mues

yra Kreistag parlamento narys

CDU, paskutinį kartą redaguota 2021-11-12

Grupės sprendimą paskelbė Tim Albrecht . Sprendimo pagrindas yra CDU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Sehr geehrte Frau Brieger, sehr geehrte Frau Prinz-Wietschorke,

ich habe mich nach der Geburt meines Sohnes für einen Monat aus dem alltäglichen Geschäft zurückgezogen, daher komme ich erst jetzt dazu, mich im Namen der CDU-Kreistagsfraktion zur Petition zu positionieren.

Grundsätzlich ist beides wichtig: Ein funktionierender ÖPNV und eine funktionierende Schülerbeförderung. Daher sollte nicht das eine gegen das andere ausgespielt werden. Wir alle haben ein Interesse daran, dass man sowohl als junger Mensch ohne Führerschein auf dem Lande von A nach B kommt (und nicht nur zur Schule), als auch als Seniorin oder Senior, die/der nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein mag und trotzdem in der gewohnten und vertrauten Umgebung wohnen bleiben möchte. Ich bin überzeugt, dass dazu ein funktionierender ÖPNV unabdingbar ist.

Dies war und ist Ziel des neuen ÖPNV im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jedes Dorf soll in einem angemessenen Takt durch den ÖPNV angefahren werden und jede/r die Möglichkeit haben – auch ohne eigenen PKW – mobil zu sein. Der ÖPNV in Gänze ist daher ein absoluter Gewinn für den Kreis und auch für jedes einzelne Dorf. Diese „Uhr“ möchte ich sicher nicht mehr zurückdrehen. Natürlich ist es nicht der beste Startzeitpunkt gewesen, diesen neuen ÖPNV mitten in der Pandemie zu starten. Aber wer hat schon mit einer Pandemie vor ein paar Jahren gerechnet…

Resultat war, dass die Autokraft die Busfahrer nicht ausbilden konnte, die sie benötigte, weil Fahrschulen geschlossen waren und es gab viele weitere Hindernisse, die durch Corona zu beseitigen waren.

Trotzdem ist es natürlich jetzt die Aufgabe, dass die Schülerbeförderung wieder zuverlässig fährt. Aus diesem Grunde hat der Landrat gemeinsam mit der Ausschussvorsitzenden Anke Göttsch, Armin Rösener (Grüne) und mir die Geschäftsführer der Autokraft eingeladen, um dort deutlich zu machen, dass der Kreis diese Unzuverlässigkeit nicht mehr hinnimmt und wir Lösungen erwarten. Herausgekommen ist, dass noch im November „Scouts“ (z.B. ortskundige Eltern oder ehemalige Busfahrer) eingesetzt werden sollen, die den Busfahrer dabei unterstützen sollen, den richtigen Weg bzw. Bushaltestelle zu finden. Schülerinnen und Schüler, die absehbar ihren Anschlussbus nicht erreichen oder aber deren Anschlussbus ausgefallen ist, erhalten künftig einen Taxigutschein und die Autokraft ruft für diese Schülerinnen und Schüler sofort ein Taxi, damit diese nicht irgendwo sprichwörtlich im Regen stehengelassen werden.

Es entbindet uns nicht von der Aufgabe, weiterhin an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, damit ÖPNV und Schülerbeförderung in Einklang gebracht werden. Daran wird gemeinsam gearbeitet, da für die Schülerbeförderung nach § 114, Abs. 1 Schulgesetz der jeweilige Schulträger zuständig ist und der Kreis für den ÖPNV.

Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht
Vorsitzender CDU-Kreistagsfraktion


Beate Nielsen

yra Kreistag parlamento narys

CDU, paskutinį kartą redaguota 2021-11-12

Grupės sprendimą paskelbė Tim Albrecht . Sprendimo pagrindas yra CDU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Sehr geehrte Frau Brieger, sehr geehrte Frau Prinz-Wietschorke,

ich habe mich nach der Geburt meines Sohnes für einen Monat aus dem alltäglichen Geschäft zurückgezogen, daher komme ich erst jetzt dazu, mich im Namen der CDU-Kreistagsfraktion zur Petition zu positionieren.

Grundsätzlich ist beides wichtig: Ein funktionierender ÖPNV und eine funktionierende Schülerbeförderung. Daher sollte nicht das eine gegen das andere ausgespielt werden. Wir alle haben ein Interesse daran, dass man sowohl als junger Mensch ohne Führerschein auf dem Lande von A nach B kommt (und nicht nur zur Schule), als auch als Seniorin oder Senior, die/der nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein mag und trotzdem in der gewohnten und vertrauten Umgebung wohnen bleiben möchte. Ich bin überzeugt, dass dazu ein funktionierender ÖPNV unabdingbar ist.

Dies war und ist Ziel des neuen ÖPNV im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jedes Dorf soll in einem angemessenen Takt durch den ÖPNV angefahren werden und jede/r die Möglichkeit haben – auch ohne eigenen PKW – mobil zu sein. Der ÖPNV in Gänze ist daher ein absoluter Gewinn für den Kreis und auch für jedes einzelne Dorf. Diese „Uhr“ möchte ich sicher nicht mehr zurückdrehen. Natürlich ist es nicht der beste Startzeitpunkt gewesen, diesen neuen ÖPNV mitten in der Pandemie zu starten. Aber wer hat schon mit einer Pandemie vor ein paar Jahren gerechnet…

Resultat war, dass die Autokraft die Busfahrer nicht ausbilden konnte, die sie benötigte, weil Fahrschulen geschlossen waren und es gab viele weitere Hindernisse, die durch Corona zu beseitigen waren.

Trotzdem ist es natürlich jetzt die Aufgabe, dass die Schülerbeförderung wieder zuverlässig fährt. Aus diesem Grunde hat der Landrat gemeinsam mit der Ausschussvorsitzenden Anke Göttsch, Armin Rösener (Grüne) und mir die Geschäftsführer der Autokraft eingeladen, um dort deutlich zu machen, dass der Kreis diese Unzuverlässigkeit nicht mehr hinnimmt und wir Lösungen erwarten. Herausgekommen ist, dass noch im November „Scouts“ (z.B. ortskundige Eltern oder ehemalige Busfahrer) eingesetzt werden sollen, die den Busfahrer dabei unterstützen sollen, den richtigen Weg bzw. Bushaltestelle zu finden. Schülerinnen und Schüler, die absehbar ihren Anschlussbus nicht erreichen oder aber deren Anschlussbus ausgefallen ist, erhalten künftig einen Taxigutschein und die Autokraft ruft für diese Schülerinnen und Schüler sofort ein Taxi, damit diese nicht irgendwo sprichwörtlich im Regen stehengelassen werden.

Es entbindet uns nicht von der Aufgabe, weiterhin an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, damit ÖPNV und Schülerbeförderung in Einklang gebracht werden. Daran wird gemeinsam gearbeitet, da für die Schülerbeförderung nach § 114, Abs. 1 Schulgesetz der jeweilige Schulträger zuständig ist und der Kreis für den ÖPNV.

Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht
Vorsitzender CDU-Kreistagsfraktion


Reimer Tank

yra Kreistag parlamento narys

CDU, paskutinį kartą redaguota 2021-11-12

Grupės sprendimą paskelbė Tim Albrecht . Sprendimo pagrindas yra CDU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Sehr geehrte Frau Brieger, sehr geehrte Frau Prinz-Wietschorke,

ich habe mich nach der Geburt meines Sohnes für einen Monat aus dem alltäglichen Geschäft zurückgezogen, daher komme ich erst jetzt dazu, mich im Namen der CDU-Kreistagsfraktion zur Petition zu positionieren.

Grundsätzlich ist beides wichtig: Ein funktionierender ÖPNV und eine funktionierende Schülerbeförderung. Daher sollte nicht das eine gegen das andere ausgespielt werden. Wir alle haben ein Interesse daran, dass man sowohl als junger Mensch ohne Führerschein auf dem Lande von A nach B kommt (und nicht nur zur Schule), als auch als Seniorin oder Senior, die/der nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein mag und trotzdem in der gewohnten und vertrauten Umgebung wohnen bleiben möchte. Ich bin überzeugt, dass dazu ein funktionierender ÖPNV unabdingbar ist.

Dies war und ist Ziel des neuen ÖPNV im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jedes Dorf soll in einem angemessenen Takt durch den ÖPNV angefahren werden und jede/r die Möglichkeit haben – auch ohne eigenen PKW – mobil zu sein. Der ÖPNV in Gänze ist daher ein absoluter Gewinn für den Kreis und auch für jedes einzelne Dorf. Diese „Uhr“ möchte ich sicher nicht mehr zurückdrehen. Natürlich ist es nicht der beste Startzeitpunkt gewesen, diesen neuen ÖPNV mitten in der Pandemie zu starten. Aber wer hat schon mit einer Pandemie vor ein paar Jahren gerechnet…

Resultat war, dass die Autokraft die Busfahrer nicht ausbilden konnte, die sie benötigte, weil Fahrschulen geschlossen waren und es gab viele weitere Hindernisse, die durch Corona zu beseitigen waren.

Trotzdem ist es natürlich jetzt die Aufgabe, dass die Schülerbeförderung wieder zuverlässig fährt. Aus diesem Grunde hat der Landrat gemeinsam mit der Ausschussvorsitzenden Anke Göttsch, Armin Rösener (Grüne) und mir die Geschäftsführer der Autokraft eingeladen, um dort deutlich zu machen, dass der Kreis diese Unzuverlässigkeit nicht mehr hinnimmt und wir Lösungen erwarten. Herausgekommen ist, dass noch im November „Scouts“ (z.B. ortskundige Eltern oder ehemalige Busfahrer) eingesetzt werden sollen, die den Busfahrer dabei unterstützen sollen, den richtigen Weg bzw. Bushaltestelle zu finden. Schülerinnen und Schüler, die absehbar ihren Anschlussbus nicht erreichen oder aber deren Anschlussbus ausgefallen ist, erhalten künftig einen Taxigutschein und die Autokraft ruft für diese Schülerinnen und Schüler sofort ein Taxi, damit diese nicht irgendwo sprichwörtlich im Regen stehengelassen werden.

Es entbindet uns nicht von der Aufgabe, weiterhin an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, damit ÖPNV und Schülerbeförderung in Einklang gebracht werden. Daran wird gemeinsam gearbeitet, da für die Schülerbeförderung nach § 114, Abs. 1 Schulgesetz der jeweilige Schulträger zuständig ist und der Kreis für den ÖPNV.

Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht
Vorsitzender CDU-Kreistagsfraktion


Dr. Juliane Rumpf

yra Kreistag parlamento narys

CDU, paskutinį kartą redaguota 2021-11-12

Grupės sprendimą paskelbė Tim Albrecht . Sprendimo pagrindas yra CDU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Sehr geehrte Frau Brieger, sehr geehrte Frau Prinz-Wietschorke,

ich habe mich nach der Geburt meines Sohnes für einen Monat aus dem alltäglichen Geschäft zurückgezogen, daher komme ich erst jetzt dazu, mich im Namen der CDU-Kreistagsfraktion zur Petition zu positionieren.

Grundsätzlich ist beides wichtig: Ein funktionierender ÖPNV und eine funktionierende Schülerbeförderung. Daher sollte nicht das eine gegen das andere ausgespielt werden. Wir alle haben ein Interesse daran, dass man sowohl als junger Mensch ohne Führerschein auf dem Lande von A nach B kommt (und nicht nur zur Schule), als auch als Seniorin oder Senior, die/der nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein mag und trotzdem in der gewohnten und vertrauten Umgebung wohnen bleiben möchte. Ich bin überzeugt, dass dazu ein funktionierender ÖPNV unabdingbar ist.

Dies war und ist Ziel des neuen ÖPNV im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jedes Dorf soll in einem angemessenen Takt durch den ÖPNV angefahren werden und jede/r die Möglichkeit haben – auch ohne eigenen PKW – mobil zu sein. Der ÖPNV in Gänze ist daher ein absoluter Gewinn für den Kreis und auch für jedes einzelne Dorf. Diese „Uhr“ möchte ich sicher nicht mehr zurückdrehen. Natürlich ist es nicht der beste Startzeitpunkt gewesen, diesen neuen ÖPNV mitten in der Pandemie zu starten. Aber wer hat schon mit einer Pandemie vor ein paar Jahren gerechnet…

Resultat war, dass die Autokraft die Busfahrer nicht ausbilden konnte, die sie benötigte, weil Fahrschulen geschlossen waren und es gab viele weitere Hindernisse, die durch Corona zu beseitigen waren.

Trotzdem ist es natürlich jetzt die Aufgabe, dass die Schülerbeförderung wieder zuverlässig fährt. Aus diesem Grunde hat der Landrat gemeinsam mit der Ausschussvorsitzenden Anke Göttsch, Armin Rösener (Grüne) und mir die Geschäftsführer der Autokraft eingeladen, um dort deutlich zu machen, dass der Kreis diese Unzuverlässigkeit nicht mehr hinnimmt und wir Lösungen erwarten. Herausgekommen ist, dass noch im November „Scouts“ (z.B. ortskundige Eltern oder ehemalige Busfahrer) eingesetzt werden sollen, die den Busfahrer dabei unterstützen sollen, den richtigen Weg bzw. Bushaltestelle zu finden. Schülerinnen und Schüler, die absehbar ihren Anschlussbus nicht erreichen oder aber deren Anschlussbus ausgefallen ist, erhalten künftig einen Taxigutschein und die Autokraft ruft für diese Schülerinnen und Schüler sofort ein Taxi, damit diese nicht irgendwo sprichwörtlich im Regen stehengelassen werden.

Es entbindet uns nicht von der Aufgabe, weiterhin an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, damit ÖPNV und Schülerbeförderung in Einklang gebracht werden. Daran wird gemeinsam gearbeitet, da für die Schülerbeförderung nach § 114, Abs. 1 Schulgesetz der jeweilige Schulträger zuständig ist und der Kreis für den ÖPNV.

Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht
Vorsitzender CDU-Kreistagsfraktion


Thorsten Schulz

yra Kreistag parlamento narys

CDU, paskutinį kartą redaguota 2021-11-12

Grupės sprendimą paskelbė Tim Albrecht . Sprendimo pagrindas yra CDU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Sehr geehrte Frau Brieger, sehr geehrte Frau Prinz-Wietschorke,

ich habe mich nach der Geburt meines Sohnes für einen Monat aus dem alltäglichen Geschäft zurückgezogen, daher komme ich erst jetzt dazu, mich im Namen der CDU-Kreistagsfraktion zur Petition zu positionieren.

Grundsätzlich ist beides wichtig: Ein funktionierender ÖPNV und eine funktionierende Schülerbeförderung. Daher sollte nicht das eine gegen das andere ausgespielt werden. Wir alle haben ein Interesse daran, dass man sowohl als junger Mensch ohne Führerschein auf dem Lande von A nach B kommt (und nicht nur zur Schule), als auch als Seniorin oder Senior, die/der nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein mag und trotzdem in der gewohnten und vertrauten Umgebung wohnen bleiben möchte. Ich bin überzeugt, dass dazu ein funktionierender ÖPNV unabdingbar ist.

Dies war und ist Ziel des neuen ÖPNV im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jedes Dorf soll in einem angemessenen Takt durch den ÖPNV angefahren werden und jede/r die Möglichkeit haben – auch ohne eigenen PKW – mobil zu sein. Der ÖPNV in Gänze ist daher ein absoluter Gewinn für den Kreis und auch für jedes einzelne Dorf. Diese „Uhr“ möchte ich sicher nicht mehr zurückdrehen. Natürlich ist es nicht der beste Startzeitpunkt gewesen, diesen neuen ÖPNV mitten in der Pandemie zu starten. Aber wer hat schon mit einer Pandemie vor ein paar Jahren gerechnet…

Resultat war, dass die Autokraft die Busfahrer nicht ausbilden konnte, die sie benötigte, weil Fahrschulen geschlossen waren und es gab viele weitere Hindernisse, die durch Corona zu beseitigen waren.

Trotzdem ist es natürlich jetzt die Aufgabe, dass die Schülerbeförderung wieder zuverlässig fährt. Aus diesem Grunde hat der Landrat gemeinsam mit der Ausschussvorsitzenden Anke Göttsch, Armin Rösener (Grüne) und mir die Geschäftsführer der Autokraft eingeladen, um dort deutlich zu machen, dass der Kreis diese Unzuverlässigkeit nicht mehr hinnimmt und wir Lösungen erwarten. Herausgekommen ist, dass noch im November „Scouts“ (z.B. ortskundige Eltern oder ehemalige Busfahrer) eingesetzt werden sollen, die den Busfahrer dabei unterstützen sollen, den richtigen Weg bzw. Bushaltestelle zu finden. Schülerinnen und Schüler, die absehbar ihren Anschlussbus nicht erreichen oder aber deren Anschlussbus ausgefallen ist, erhalten künftig einen Taxigutschein und die Autokraft ruft für diese Schülerinnen und Schüler sofort ein Taxi, damit diese nicht irgendwo sprichwörtlich im Regen stehengelassen werden.

Es entbindet uns nicht von der Aufgabe, weiterhin an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, damit ÖPNV und Schülerbeförderung in Einklang gebracht werden. Daran wird gemeinsam gearbeitet, da für die Schülerbeförderung nach § 114, Abs. 1 Schulgesetz der jeweilige Schulträger zuständig ist und der Kreis für den ÖPNV.

Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht
Vorsitzender CDU-Kreistagsfraktion


Manfred Christiansen

yra Kreistag parlamento narys

CDU, paskutinį kartą redaguota 2021-11-12

Grupės sprendimą paskelbė Tim Albrecht . Sprendimo pagrindas yra CDU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Sehr geehrte Frau Brieger, sehr geehrte Frau Prinz-Wietschorke,

ich habe mich nach der Geburt meines Sohnes für einen Monat aus dem alltäglichen Geschäft zurückgezogen, daher komme ich erst jetzt dazu, mich im Namen der CDU-Kreistagsfraktion zur Petition zu positionieren.

Grundsätzlich ist beides wichtig: Ein funktionierender ÖPNV und eine funktionierende Schülerbeförderung. Daher sollte nicht das eine gegen das andere ausgespielt werden. Wir alle haben ein Interesse daran, dass man sowohl als junger Mensch ohne Führerschein auf dem Lande von A nach B kommt (und nicht nur zur Schule), als auch als Seniorin oder Senior, die/der nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein mag und trotzdem in der gewohnten und vertrauten Umgebung wohnen bleiben möchte. Ich bin überzeugt, dass dazu ein funktionierender ÖPNV unabdingbar ist.

Dies war und ist Ziel des neuen ÖPNV im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jedes Dorf soll in einem angemessenen Takt durch den ÖPNV angefahren werden und jede/r die Möglichkeit haben – auch ohne eigenen PKW – mobil zu sein. Der ÖPNV in Gänze ist daher ein absoluter Gewinn für den Kreis und auch für jedes einzelne Dorf. Diese „Uhr“ möchte ich sicher nicht mehr zurückdrehen. Natürlich ist es nicht der beste Startzeitpunkt gewesen, diesen neuen ÖPNV mitten in der Pandemie zu starten. Aber wer hat schon mit einer Pandemie vor ein paar Jahren gerechnet…

Resultat war, dass die Autokraft die Busfahrer nicht ausbilden konnte, die sie benötigte, weil Fahrschulen geschlossen waren und es gab viele weitere Hindernisse, die durch Corona zu beseitigen waren.

Trotzdem ist es natürlich jetzt die Aufgabe, dass die Schülerbeförderung wieder zuverlässig fährt. Aus diesem Grunde hat der Landrat gemeinsam mit der Ausschussvorsitzenden Anke Göttsch, Armin Rösener (Grüne) und mir die Geschäftsführer der Autokraft eingeladen, um dort deutlich zu machen, dass der Kreis diese Unzuverlässigkeit nicht mehr hinnimmt und wir Lösungen erwarten. Herausgekommen ist, dass noch im November „Scouts“ (z.B. ortskundige Eltern oder ehemalige Busfahrer) eingesetzt werden sollen, die den Busfahrer dabei unterstützen sollen, den richtigen Weg bzw. Bushaltestelle zu finden. Schülerinnen und Schüler, die absehbar ihren Anschlussbus nicht erreichen oder aber deren Anschlussbus ausgefallen ist, erhalten künftig einen Taxigutschein und die Autokraft ruft für diese Schülerinnen und Schüler sofort ein Taxi, damit diese nicht irgendwo sprichwörtlich im Regen stehengelassen werden.

Es entbindet uns nicht von der Aufgabe, weiterhin an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, damit ÖPNV und Schülerbeförderung in Einklang gebracht werden. Daran wird gemeinsam gearbeitet, da für die Schülerbeförderung nach § 114, Abs. 1 Schulgesetz der jeweilige Schulträger zuständig ist und der Kreis für den ÖPNV.

Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht
Vorsitzender CDU-Kreistagsfraktion


Christiane Ostermeyer

yra Kreistag parlamento narys

CDU, paskutinį kartą redaguota 2021-11-12

Grupės sprendimą paskelbė Tim Albrecht . Sprendimo pagrindas yra CDU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Sehr geehrte Frau Brieger, sehr geehrte Frau Prinz-Wietschorke,

ich habe mich nach der Geburt meines Sohnes für einen Monat aus dem alltäglichen Geschäft zurückgezogen, daher komme ich erst jetzt dazu, mich im Namen der CDU-Kreistagsfraktion zur Petition zu positionieren.

Grundsätzlich ist beides wichtig: Ein funktionierender ÖPNV und eine funktionierende Schülerbeförderung. Daher sollte nicht das eine gegen das andere ausgespielt werden. Wir alle haben ein Interesse daran, dass man sowohl als junger Mensch ohne Führerschein auf dem Lande von A nach B kommt (und nicht nur zur Schule), als auch als Seniorin oder Senior, die/der nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein mag und trotzdem in der gewohnten und vertrauten Umgebung wohnen bleiben möchte. Ich bin überzeugt, dass dazu ein funktionierender ÖPNV unabdingbar ist.

Dies war und ist Ziel des neuen ÖPNV im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jedes Dorf soll in einem angemessenen Takt durch den ÖPNV angefahren werden und jede/r die Möglichkeit haben – auch ohne eigenen PKW – mobil zu sein. Der ÖPNV in Gänze ist daher ein absoluter Gewinn für den Kreis und auch für jedes einzelne Dorf. Diese „Uhr“ möchte ich sicher nicht mehr zurückdrehen. Natürlich ist es nicht der beste Startzeitpunkt gewesen, diesen neuen ÖPNV mitten in der Pandemie zu starten. Aber wer hat schon mit einer Pandemie vor ein paar Jahren gerechnet…

Resultat war, dass die Autokraft die Busfahrer nicht ausbilden konnte, die sie benötigte, weil Fahrschulen geschlossen waren und es gab viele weitere Hindernisse, die durch Corona zu beseitigen waren.

Trotzdem ist es natürlich jetzt die Aufgabe, dass die Schülerbeförderung wieder zuverlässig fährt. Aus diesem Grunde hat der Landrat gemeinsam mit der Ausschussvorsitzenden Anke Göttsch, Armin Rösener (Grüne) und mir die Geschäftsführer der Autokraft eingeladen, um dort deutlich zu machen, dass der Kreis diese Unzuverlässigkeit nicht mehr hinnimmt und wir Lösungen erwarten. Herausgekommen ist, dass noch im November „Scouts“ (z.B. ortskundige Eltern oder ehemalige Busfahrer) eingesetzt werden sollen, die den Busfahrer dabei unterstützen sollen, den richtigen Weg bzw. Bushaltestelle zu finden. Schülerinnen und Schüler, die absehbar ihren Anschlussbus nicht erreichen oder aber deren Anschlussbus ausgefallen ist, erhalten künftig einen Taxigutschein und die Autokraft ruft für diese Schülerinnen und Schüler sofort ein Taxi, damit diese nicht irgendwo sprichwörtlich im Regen stehengelassen werden.

Es entbindet uns nicht von der Aufgabe, weiterhin an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, damit ÖPNV und Schülerbeförderung in Einklang gebracht werden. Daran wird gemeinsam gearbeitet, da für die Schülerbeförderung nach § 114, Abs. 1 Schulgesetz der jeweilige Schulträger zuständig ist und der Kreis für den ÖPNV.

Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht
Vorsitzender CDU-Kreistagsfraktion


Dr. Christine Von Milczewski

yra Kreistag parlamento narys

Grüne, paskutinį kartą redaguota 2021-10-28

Grupės sprendimą paskelbė Christine Von Milczewski. Sprendimo pagrindas yra Grüne grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Um die ökologische und sozial gerechte Verkehrswende zu erreichen, müssen wir insbesondere im ländlichen Raum ein hochwertiges ÖPNV-Angebot schaffen. Dabei ist es wichtig, in einem Gesamtkonzept die unterschiedlichen Nutzungsinteressen zu vereinen und schlaue Verbindungen und Umstiegsmöglichkeiten zu schaffen.
Die Wiedereinsetzung eines getrennten Schulbusverkehrs neben dem ÖPNV ist nicht sinnvoll. Die Verbindung beider Verkehre mit verbindlichen Umsteigepunkten- und Zeiten schafft eine bessere Verkehrsinfrastruktur für alle Nutzer*innen in den ländlichen Räumen. Zudem hat der Kreistag im Sommer 2021 die neue Schulbeförderungssatzung beschlossen, mit der die Wartezeiten verkürzt und die Schulwege sicherer werden. Die Regelung tritt größtenteils ab Januar 2022 in Kraft.

Es gab und gibt immer noch Abstimmungsprobleme gerade im Schulverkehr, diese sind aber nicht durch die Rückkehr zum alten Nebeneinander zu lösen. Dort, wo es vor Ort notwendig ist, sind Optimierungsrunden mit den betroffenen Schulen, Schulträgern, Eltern und dem Kreis der richtige Ansatz. Hier gibt es auch die Möglichkeit einen ergänzenden Schulverkehr durch die jeweiligen Schulträger zu regeln. Wir sind der Meinung, dass diese ergänzenden Problemlösungen von allen Beteiligten inklusive des Kreises und der Autokraft zu finden sind!


Iris Ploog

yra Kreistag parlamento narys

SPD, paskutinį kartą redaguota 2021-10-20

Grupės sprendimą paskelbė Iris Ploog. Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Das es immer noch Probleme bei der Schülerbeförderung gibt, ist mehr als ärgerlich. Und sie müssen behoben werden. Aber das Ziel, dort wo es möglich ist, die Schülerbeförderung in den Integrierten Taktfahrplan des Busverkehrs zu integrieren, bleibt richtig. Denn der ÖPNV muss mehr sein als Schülerbeförderung. Wie war es denn vorher: Busse fuhren außer auf den Hauptlinien fast nur zu Schulzeiten, am Wochenende und in den Ferien war es für Bürgerinnen und Bürger des Kreises ohne Auto nicht möglich von A nach B zu kommen. Das hat sich grundlegend verändert: Heute werden 9 Millionen Fahrplan-Kilometer angeboten, im Vergleich zu vormals 5,3 Millionen Fahrplan Kilometern. Ja es fahren auch Busse durch den Kreis, die nur mit wenigen oder gar keinen Fahrgästen besetzt sind. Das hat zum einen immer noch mit Corona zu tun, aber vor allem braucht es einige Zeit – Experten gehen von zwei bis drei Jahren aus - bis ein veränderter Fahrplan angenommen wird. Natürlich müssen wir die Fahrgastzahlen auf den einzelnen Linien analysieren und nach meiner Überzeugung wird die Zukunft des ÖPNV auch nicht darin bestehen, dass mit großen Bussen auf festen Linien zu festen Zeiten gefahren wird. Wir werden die Chancen der Digitalisierung nutzen und die Zukunft wird Anrufbussystem gehören.
Aber all dies nützt jetzt den Schülerinnen und Schülern und deren Eltern nichts, die im Gegensatz zu früher ihre Schule nicht mehr rechtzeitig oder unter unzumutbaren Bedingungen erreichen. Dort muss sich etwas tun, wobei ich drei Ansatzpunkte sehe:
1. Dort wo die Probleme durch den Fahrplan des neuen Liniennetzes entstehen, muss es entsprechende Änderungen geben, soweit dies im Rahmen des Integrierten Taktfahrplans möglich ist. So konnten schon eine Reihe von Problemen behoben werden.
2. Wenn es Probleme in der Umsetzung gibt, d.h. Haltestellen werden nicht angefahren, Busse sind ständig verspätet, Fahrer kennen die Strecke nicht usw. muss die Autokraft dafür sorgen, dass ihre Fahrer entsprechend ausgebildet und (nach)geschult werden, damit diese Missstände aufhören.
3. Aber es wird auch Konstellationen geben, bei denen die Schülerbeförderung nicht in den integrierten Taktfahrplan passt, z.B. weil sich die Schulanfangs- oder endzeiten nicht mit der Taktung der Linien in Einklang bringen lassen. In diesen Fällen macht es Sinn die Schülerbeförderung außerhalb des „normalen“ Linienbusverkehrs in Form eines sogenannten „freigestellten Schülerverkehrs“ zu organisieren. Verantwortlich dafür sind die Schulträger. Wenn eine derartige zusätzliche Schülerbeförderung notwendig ist, erstattet der Kreis zwei Drittel der dafür anfallenden Kosten.
Eine Abkehr vom Integrierten Taktfahrplan und eine Rückkehr zu dem alten System ist der falsche Weg. Sie würde für zahlreiche Einwohnerinnen und Einwohner unseres Kreises die Mobilitätsmöglichkeiten mit dem ÖPNV wieder verschlechtern und die Menschen dazu zwingen das Auto zu benutzen. Wir können die notwendige Klimawende aber nur dann schaffen, wenn mehr Menschen Bus und Bahn nutzen und das Auto stehen lassen (können). Deshalb lehnt die SPD-Kreistagsfraktion die Petition ab. Das Thema wird im übrigen in jeder Sitzung des Regionalentwicklungsausschuss behandelt. Bürgerinnen und Bürger sind herzlich willkommen, dort im Rahmen der Einwohnerfragestunde die Probleme direkt anzusprechen.


Michael Rohwer

yra Kreistag parlamento narys

SPD, paskutinį kartą redaguota 2021-10-20

Aš atsisakau.
Pritariu viešam svarstymui techniniame komitete.
Aš pritariu viešam klausymui Parlamente/plenariniame posėdyje.

die Schulträger können in Abstimmung mit dem Kreis auch weiterhin einen Schulbusverkehr bestellen - wenn dann nötig


Martin Tretbar-Endres

yra Kreistag parlamento narys

SPD, paskutinį kartą redaguota 2021-10-20

Aš atsisakau.

Das es immer noch Probleme bei der Schülerbeförderung gibt, ist mehr als ärgerlich. Und sie müssen behoben werden. Aber das Ziel, dort wo es möglich ist, die Schülerbeförderung in den Integrierten Taktfahrplan des Busverkehrs zu integrieren, bleibt richtig. Denn der ÖPNV muss mehr sein als Schülerbeförderung. Wie war es denn vorher: Busse fuhren außer auf den Hauptlinien fast nur zu Schulzeiten, am Wochenende und in den Ferien war es für Bürgerinnen und Bürger des Kreises ohne Auto nicht möglich von A nach B zu kommen. Das hat sich grundlegend verändert: Heute werden 9 Millionen Fahrplan-Kilometer angeboten, im Vergleich zu vormals 5,3 Millionen Fahrplan Kilometern. Ja es fahren auch Busse durch den Kreis, die nur mit wenigen oder gar keinen Fahrgästen besetzt sind. Das hat zum einen immer noch mit Corona zu tun, aber vor allem braucht es einige Zeit – Experten gehen von zwei bis drei Jahren aus - bis ein veränderter Fahrplan angenommen wird. Natürlich müssen wir die Fahrgastzahlen auf den einzelnen Linien analysieren und nach meiner Überzeugung wird die Zukunft des ÖPNV auch nicht darin bestehen, dass mit großen Bussen auf festen Linien zu festen Zeiten gefahren wird. Wir werden die Chancen der Digitalisierung nutzen und die Zukunft wird Anrufbussystem gehören.
Aber all dies nützt jetzt den Schülerinnen und Schülern und deren Eltern nichts, die im Gegensatz zu früher ihre Schule nicht mehr rechtzeitig oder unter unzumutbaren Bedingungen erreichen. Dort muss sich etwas tun, wobei ich drei Ansatzpunkte sehe:
1. Dort wo die Probleme durch den Fahrplan des neuen Liniennetzes entstehen, muss es entsprechende Änderungen geben, soweit dies im Rahmen des Integrierten Taktfahrplans möglich ist. So konnten schon eine Reihe von Problemen behoben werden.
2. Wenn es Probleme in der Umsetzung gibt, d.h. Haltestellen werden nicht angefahren, Busse sind ständig verspätet, Fahrer kennen die Strecke nicht usw. muss die Autokraft dafür sorgen, dass ihre Fahrer entsprechend ausgebildet und (nach)geschult werden, damit diese Missstände aufhören.
3. Aber es wird auch Konstellationen geben, bei denen die Schülerbeförderung nicht in den integrierten Taktfahrplan passt, z.B. weil sich die Schulanfangs- oder endzeiten nicht mit der Taktung der Linien in Einklang bringen lassen. In diesen Fällen macht es Sinn die Schülerbeförderung außerhalb des „normalen“ Linienbusverkehrs in Form eines sogenannten „freigestellten Schülerverkehrs“ zu organisieren. Verantwortlich dafür sind die Schulträger. Wenn eine derartige zusätzliche Schülerbeförderung notwendig ist, erstattet der Kreis zwei Drittel der dafür anfallenden Kosten.
Eine Abkehr vom Integrierten Taktfahrplan und eine Rückkehr zu dem alten System ist der falsche Weg. Sie würde für zahlreiche Einwohnerinnen und Einwohner unseres Kreises die Mobilitätsmöglichkeiten mit dem ÖPNV wieder verschlechtern und die Menschen dazu zwingen das Auto zu benutzen. Wir können die notwendige Klimawende aber nur dann schaffen, wenn mehr Menschen Bus und Bahn nutzen und das Auto stehen lassen (können). Deshalb lehnt die SPD-Kreistagsfraktion die Petition ab. Das Thema wird im übrigen in jeder Sitzung des Regionalentwicklungsausschuss behandelt. Bürgerinnen und Bürger sind herzlich willkommen, dort im Rahmen der Einwohnerfragestunde die Probleme direkt anzusprechen.


Bernhard Fleischer

yra Kreistag parlamento narys

SPD, paskutinį kartą redaguota 2021-10-19

Aš atsisakau.

Ich beziehe mich auf die Stellungnahme des Verkehrspolitischen Sprechers der SPD-Kreistagsfraktion


Alexander Wachs

yra Kreistag parlamento narys

FDP, paskutinį kartą redaguota 2021-10-19

Aš atsisakau.
Pritariu viešam svarstymui techniniame komitete.
Aš pritariu viešam klausymui Parlamente/plenariniame posėdyje.

Grundsätzlich liegt die Verantwortlichkeit für die Schülerbeförderung beim Schulträger. Dies ist eben nicht immer bzw. nur in wenigen Fällen der Kreis und damit kann diese Petition nicht greifen. Sollte es hier also Probleme geben, dann ist die Gemeinde vor Ort der richtige Ansprechpartner.
Daher wenden sie sich bitte auch an die gewählten Vertreter bei ihnen vor Ort!

Gleichwohl hat sich der Kreis entschlossen ein neues Nahverkehrskonzept zu etablieren, dass eben auch die Schülerbeförderung umfasst. Bei dieser Art und Umfang der Umstellung ist es nicht verwunderlich, dass es zu Schwierigkeiten kommt. Diese müssen nach und nach abgestellt werden und die Verzahnung mit den Gegebenheit vor Ort verbessert werden. Dafür hat der Kreis eine regelmäßige Evaluation des Regionalen Nahverkehrsplans beschlossen.
Gleichwohl stimme ich ihnen zu, dass mehr Kommunikation im Vorfeld, seitens der beteiligten Unternehmen und des Kreises wünschenswert gewesen wäre.
Ich werde ihr Anliegen weiter im Auge behalten, dazu bedarf es aus meiner Sicht aber keiner Petition, sondern persönlicher Gespräche. Dazu bin ich gern bereit.


Tina Schuster

yra Kreistag parlamento narys

FDP, paskutinį kartą redaguota 2021-10-16

Grupės sprendimą paskelbė Tina Schuster. Sprendimo pagrindas yra FDP grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Das neue ÖPNV-Konzept, in dem auch der Schulbusverkehr zum größten Teil integriert wurde, befindet sich nach einem Jahr noch immer in einer Phase, in der zum einen ständig Evaluierungen und Anpassungen stattfinden und zum anderen noch nicht genug Zeit gelassen wurde um solche sehr einschneidenden Beschlüsse zu fassen. Natürlich braucht ein solches vollkommen neues und großes Konzept Zeit um von den Bürgerinnen und Bürgern angenommen zu werden und Zeit um reibungslos funktionieren zu können. Es wurde beschlossen, dass dem Konzept zumindest eine Frist von 3 Jahren gewährt wird um sich zu etablieren und reibungslos zu funktionieren. Ich verstehe, dass es für einige Schülerinnen und Schüler derzeit noch nicht reibungslos läuft. Es ist allerdings derzeit keine Option den Schülerbeförderungsverkehr wieder aus dem ÖPNV herauszunehmen. Natürlich steht es allen Schulträgern nach wie vor frei zusätzliche Busse für die Schülerbeförderung zur Verfügung zu stellen.


Jens Kolls

yra Kreistag parlamento narys

SPD, paskutinį kartą redaguota 2021-10-16

Grupės sprendimą paskelbė Iris Ploog. Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Das es immer noch Probleme bei der Schülerbeförderung gibt, ist mehr als ärgerlich. Und sie müssen behoben werden. Aber das Ziel, dort wo es möglich ist, die Schülerbeförderung in den Integrierten Taktfahrplan des Busverkehrs zu integrieren, bleibt richtig. Denn der ÖPNV muss mehr sein als Schülerbeförderung. Wie war es denn vorher: Busse fuhren außer auf den Hauptlinien fast nur zu Schulzeiten, am Wochenende und in den Ferien war es für Bürgerinnen und Bürger des Kreises ohne Auto nicht möglich von A nach B zu kommen. Das hat sich grundlegend verändert: Heute werden 9 Millionen Fahrplan-Kilometer angeboten, im Vergleich zu vormals 5,3 Millionen Fahrplan Kilometern. Ja es fahren auch Busse durch den Kreis, die nur mit wenigen oder gar keinen Fahrgästen besetzt sind. Das hat zum einen immer noch mit Corona zu tun, aber vor allem braucht es einige Zeit – Experten gehen von zwei bis drei Jahren aus - bis ein veränderter Fahrplan angenommen wird. Natürlich müssen wir die Fahrgastzahlen auf den einzelnen Linien analysieren und nach meiner Überzeugung wird die Zukunft des ÖPNV auch nicht darin bestehen, dass mit großen Bussen auf festen Linien zu festen Zeiten gefahren wird. Wir werden die Chancen der Digitalisierung nutzen und die Zukunft wird Anrufbussystem gehören.
Aber all dies nützt jetzt den Schülerinnen und Schülern und deren Eltern nichts, die im Gegensatz zu früher ihre Schule nicht mehr rechtzeitig oder unter unzumutbaren Bedingungen erreichen. Dort muss sich etwas tun, wobei ich drei Ansatzpunkte sehe:
1. Dort wo die Probleme durch den Fahrplan des neuen Liniennetzes entstehen, muss es entsprechende Änderungen geben, soweit dies im Rahmen des Integrierten Taktfahrplans möglich ist. So konnten schon eine Reihe von Problemen behoben werden.
2. Wenn es Probleme in der Umsetzung gibt, d.h. Haltestellen werden nicht angefahren, Busse sind ständig verspätet, Fahrer kennen die Strecke nicht usw. muss die Autokraft dafür sorgen, dass ihre Fahrer entsprechend ausgebildet und (nach)geschult werden, damit diese Missstände aufhören.
3. Aber es wird auch Konstellationen geben, bei denen die Schülerbeförderung nicht in den integrierten Taktfahrplan passt, z.B. weil sich die Schulanfangs- oder endzeiten nicht mit der Taktung der Linien in Einklang bringen lassen. In diesen Fällen macht es Sinn die Schülerbeförderung außerhalb des „normalen“ Linienbusverkehrs in Form eines sogenannten „freigestellten Schülerverkehrs“ zu organisieren. Verantwortlich dafür sind die Schulträger. Wenn eine derartige zusätzliche Schülerbeförderung notwendig ist, erstattet der Kreis zwei Drittel der dafür anfallenden Kosten.
Eine Abkehr vom Integrierten Taktfahrplan und eine Rückkehr zu dem alten System ist der falsche Weg. Sie würde für zahlreiche Einwohnerinnen und Einwohner unseres Kreises die Mobilitätsmöglichkeiten mit dem ÖPNV wieder verschlechtern und die Menschen dazu zwingen das Auto zu benutzen. Wir können die notwendige Klimawende aber nur dann schaffen, wenn mehr Menschen Bus und Bahn nutzen und das Auto stehen lassen (können). Deshalb lehnt die SPD-Kreistagsfraktion die Petition ab. Das Thema wird im übrigen in jeder Sitzung des Regionalentwicklungsausschuss behandelt. Bürgerinnen und Bürger sind herzlich willkommen, dort im Rahmen der Einwohnerfragestunde die Probleme direkt anzusprechen.


Tatjana Larsen

yra Kreistag parlamento narys

SPD, paskutinį kartą redaguota 2021-10-16

Grupės sprendimą paskelbė Iris Ploog. Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Das es immer noch Probleme bei der Schülerbeförderung gibt, ist mehr als ärgerlich. Und sie müssen behoben werden. Aber das Ziel, dort wo es möglich ist, die Schülerbeförderung in den Integrierten Taktfahrplan des Busverkehrs zu integrieren, bleibt richtig. Denn der ÖPNV muss mehr sein als Schülerbeförderung. Wie war es denn vorher: Busse fuhren außer auf den Hauptlinien fast nur zu Schulzeiten, am Wochenende und in den Ferien war es für Bürgerinnen und Bürger des Kreises ohne Auto nicht möglich von A nach B zu kommen. Das hat sich grundlegend verändert: Heute werden 9 Millionen Fahrplan-Kilometer angeboten, im Vergleich zu vormals 5,3 Millionen Fahrplan Kilometern. Ja es fahren auch Busse durch den Kreis, die nur mit wenigen oder gar keinen Fahrgästen besetzt sind. Das hat zum einen immer noch mit Corona zu tun, aber vor allem braucht es einige Zeit – Experten gehen von zwei bis drei Jahren aus - bis ein veränderter Fahrplan angenommen wird. Natürlich müssen wir die Fahrgastzahlen auf den einzelnen Linien analysieren und nach meiner Überzeugung wird die Zukunft des ÖPNV auch nicht darin bestehen, dass mit großen Bussen auf festen Linien zu festen Zeiten gefahren wird. Wir werden die Chancen der Digitalisierung nutzen und die Zukunft wird Anrufbussystem gehören.
Aber all dies nützt jetzt den Schülerinnen und Schülern und deren Eltern nichts, die im Gegensatz zu früher ihre Schule nicht mehr rechtzeitig oder unter unzumutbaren Bedingungen erreichen. Dort muss sich etwas tun, wobei ich drei Ansatzpunkte sehe:
1. Dort wo die Probleme durch den Fahrplan des neuen Liniennetzes entstehen, muss es entsprechende Änderungen geben, soweit dies im Rahmen des Integrierten Taktfahrplans möglich ist. So konnten schon eine Reihe von Problemen behoben werden.
2. Wenn es Probleme in der Umsetzung gibt, d.h. Haltestellen werden nicht angefahren, Busse sind ständig verspätet, Fahrer kennen die Strecke nicht usw. muss die Autokraft dafür sorgen, dass ihre Fahrer entsprechend ausgebildet und (nach)geschult werden, damit diese Missstände aufhören.
3. Aber es wird auch Konstellationen geben, bei denen die Schülerbeförderung nicht in den integrierten Taktfahrplan passt, z.B. weil sich die Schulanfangs- oder endzeiten nicht mit der Taktung der Linien in Einklang bringen lassen. In diesen Fällen macht es Sinn die Schülerbeförderung außerhalb des „normalen“ Linienbusverkehrs in Form eines sogenannten „freigestellten Schülerverkehrs“ zu organisieren. Verantwortlich dafür sind die Schulträger. Wenn eine derartige zusätzliche Schülerbeförderung notwendig ist, erstattet der Kreis zwei Drittel der dafür anfallenden Kosten.
Eine Abkehr vom Integrierten Taktfahrplan und eine Rückkehr zu dem alten System ist der falsche Weg. Sie würde für zahlreiche Einwohnerinnen und Einwohner unseres Kreises die Mobilitätsmöglichkeiten mit dem ÖPNV wieder verschlechtern und die Menschen dazu zwingen das Auto zu benutzen. Wir können die notwendige Klimawende aber nur dann schaffen, wenn mehr Menschen Bus und Bahn nutzen und das Auto stehen lassen (können). Deshalb lehnt die SPD-Kreistagsfraktion die Petition ab. Das Thema wird im übrigen in jeder Sitzung des Regionalentwicklungsausschuss behandelt. Bürgerinnen und Bürger sind herzlich willkommen, dort im Rahmen der Einwohnerfragestunde die Probleme direkt anzusprechen.


Katja Seifert

yra Kreistag parlamento narys

SPD, paskutinį kartą redaguota 2021-10-16

Grupės sprendimą paskelbė Iris Ploog. Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Das es immer noch Probleme bei der Schülerbeförderung gibt, ist mehr als ärgerlich. Und sie müssen behoben werden. Aber das Ziel, dort wo es möglich ist, die Schülerbeförderung in den Integrierten Taktfahrplan des Busverkehrs zu integrieren, bleibt richtig. Denn der ÖPNV muss mehr sein als Schülerbeförderung. Wie war es denn vorher: Busse fuhren außer auf den Hauptlinien fast nur zu Schulzeiten, am Wochenende und in den Ferien war es für Bürgerinnen und Bürger des Kreises ohne Auto nicht möglich von A nach B zu kommen. Das hat sich grundlegend verändert: Heute werden 9 Millionen Fahrplan-Kilometer angeboten, im Vergleich zu vormals 5,3 Millionen Fahrplan Kilometern. Ja es fahren auch Busse durch den Kreis, die nur mit wenigen oder gar keinen Fahrgästen besetzt sind. Das hat zum einen immer noch mit Corona zu tun, aber vor allem braucht es einige Zeit – Experten gehen von zwei bis drei Jahren aus - bis ein veränderter Fahrplan angenommen wird. Natürlich müssen wir die Fahrgastzahlen auf den einzelnen Linien analysieren und nach meiner Überzeugung wird die Zukunft des ÖPNV auch nicht darin bestehen, dass mit großen Bussen auf festen Linien zu festen Zeiten gefahren wird. Wir werden die Chancen der Digitalisierung nutzen und die Zukunft wird Anrufbussystem gehören.
Aber all dies nützt jetzt den Schülerinnen und Schülern und deren Eltern nichts, die im Gegensatz zu früher ihre Schule nicht mehr rechtzeitig oder unter unzumutbaren Bedingungen erreichen. Dort muss sich etwas tun, wobei ich drei Ansatzpunkte sehe:
1. Dort wo die Probleme durch den Fahrplan des neuen Liniennetzes entstehen, muss es entsprechende Änderungen geben, soweit dies im Rahmen des Integrierten Taktfahrplans möglich ist. So konnten schon eine Reihe von Problemen behoben werden.
2. Wenn es Probleme in der Umsetzung gibt, d.h. Haltestellen werden nicht angefahren, Busse sind ständig verspätet, Fahrer kennen die Strecke nicht usw. muss die Autokraft dafür sorgen, dass ihre Fahrer entsprechend ausgebildet und (nach)geschult werden, damit diese Missstände aufhören.
3. Aber es wird auch Konstellationen geben, bei denen die Schülerbeförderung nicht in den integrierten Taktfahrplan passt, z.B. weil sich die Schulanfangs- oder endzeiten nicht mit der Taktung der Linien in Einklang bringen lassen. In diesen Fällen macht es Sinn die Schülerbeförderung außerhalb des „normalen“ Linienbusverkehrs in Form eines sogenannten „freigestellten Schülerverkehrs“ zu organisieren. Verantwortlich dafür sind die Schulträger. Wenn eine derartige zusätzliche Schülerbeförderung notwendig ist, erstattet der Kreis zwei Drittel der dafür anfallenden Kosten.
Eine Abkehr vom Integrierten Taktfahrplan und eine Rückkehr zu dem alten System ist der falsche Weg. Sie würde für zahlreiche Einwohnerinnen und Einwohner unseres Kreises die Mobilitätsmöglichkeiten mit dem ÖPNV wieder verschlechtern und die Menschen dazu zwingen das Auto zu benutzen. Wir können die notwendige Klimawende aber nur dann schaffen, wenn mehr Menschen Bus und Bahn nutzen und das Auto stehen lassen (können). Deshalb lehnt die SPD-Kreistagsfraktion die Petition ab. Das Thema wird im übrigen in jeder Sitzung des Regionalentwicklungsausschuss behandelt. Bürgerinnen und Bürger sind herzlich willkommen, dort im Rahmen der Einwohnerfragestunde die Probleme direkt anzusprechen.


Peter Skowron

yra Kreistag parlamento narys

SPD, paskutinį kartą redaguota 2021-10-16

Grupės sprendimą paskelbė Iris Ploog. Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Das es immer noch Probleme bei der Schülerbeförderung gibt, ist mehr als ärgerlich. Und sie müssen behoben werden. Aber das Ziel, dort wo es möglich ist, die Schülerbeförderung in den Integrierten Taktfahrplan des Busverkehrs zu integrieren, bleibt richtig. Denn der ÖPNV muss mehr sein als Schülerbeförderung. Wie war es denn vorher: Busse fuhren außer auf den Hauptlinien fast nur zu Schulzeiten, am Wochenende und in den Ferien war es für Bürgerinnen und Bürger des Kreises ohne Auto nicht möglich von A nach B zu kommen. Das hat sich grundlegend verändert: Heute werden 9 Millionen Fahrplan-Kilometer angeboten, im Vergleich zu vormals 5,3 Millionen Fahrplan Kilometern. Ja es fahren auch Busse durch den Kreis, die nur mit wenigen oder gar keinen Fahrgästen besetzt sind. Das hat zum einen immer noch mit Corona zu tun, aber vor allem braucht es einige Zeit – Experten gehen von zwei bis drei Jahren aus - bis ein veränderter Fahrplan angenommen wird. Natürlich müssen wir die Fahrgastzahlen auf den einzelnen Linien analysieren und nach meiner Überzeugung wird die Zukunft des ÖPNV auch nicht darin bestehen, dass mit großen Bussen auf festen Linien zu festen Zeiten gefahren wird. Wir werden die Chancen der Digitalisierung nutzen und die Zukunft wird Anrufbussystem gehören.
Aber all dies nützt jetzt den Schülerinnen und Schülern und deren Eltern nichts, die im Gegensatz zu früher ihre Schule nicht mehr rechtzeitig oder unter unzumutbaren Bedingungen erreichen. Dort muss sich etwas tun, wobei ich drei Ansatzpunkte sehe:
1. Dort wo die Probleme durch den Fahrplan des neuen Liniennetzes entstehen, muss es entsprechende Änderungen geben, soweit dies im Rahmen des Integrierten Taktfahrplans möglich ist. So konnten schon eine Reihe von Problemen behoben werden.
2. Wenn es Probleme in der Umsetzung gibt, d.h. Haltestellen werden nicht angefahren, Busse sind ständig verspätet, Fahrer kennen die Strecke nicht usw. muss die Autokraft dafür sorgen, dass ihre Fahrer entsprechend ausgebildet und (nach)geschult werden, damit diese Missstände aufhören.
3. Aber es wird auch Konstellationen geben, bei denen die Schülerbeförderung nicht in den integrierten Taktfahrplan passt, z.B. weil sich die Schulanfangs- oder endzeiten nicht mit der Taktung der Linien in Einklang bringen lassen. In diesen Fällen macht es Sinn die Schülerbeförderung außerhalb des „normalen“ Linienbusverkehrs in Form eines sogenannten „freigestellten Schülerverkehrs“ zu organisieren. Verantwortlich dafür sind die Schulträger. Wenn eine derartige zusätzliche Schülerbeförderung notwendig ist, erstattet der Kreis zwei Drittel der dafür anfallenden Kosten.
Eine Abkehr vom Integrierten Taktfahrplan und eine Rückkehr zu dem alten System ist der falsche Weg. Sie würde für zahlreiche Einwohnerinnen und Einwohner unseres Kreises die Mobilitätsmöglichkeiten mit dem ÖPNV wieder verschlechtern und die Menschen dazu zwingen das Auto zu benutzen. Wir können die notwendige Klimawende aber nur dann schaffen, wenn mehr Menschen Bus und Bahn nutzen und das Auto stehen lassen (können). Deshalb lehnt die SPD-Kreistagsfraktion die Petition ab. Das Thema wird im übrigen in jeder Sitzung des Regionalentwicklungsausschuss behandelt. Bürgerinnen und Bürger sind herzlich willkommen, dort im Rahmen der Einwohnerfragestunde die Probleme direkt anzusprechen.


Ulrike Khuen-Rauter

yra Kreistag parlamento narys

Grüne, paskutinį kartą redaguota 2021-10-16

Grupės sprendimą paskelbė Christine Von Milczewski. Sprendimo pagrindas yra Grüne grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Um die ökologische und sozial gerechte Verkehrswende zu erreichen, müssen wir insbesondere im ländlichen Raum ein hochwertiges ÖPNV-Angebot schaffen. Dabei ist es wichtig, in einem Gesamtkonzept die unterschiedlichen Nutzungsinteressen zu vereinen und schlaue Verbindungen und Umstiegsmöglichkeiten zu schaffen.
Die Wiedereinsetzung eines getrennten Schulbusverkehrs neben dem ÖPNV ist nicht sinnvoll. Die Verbindung beider Verkehre mit verbindlichen Umsteigepunkten- und Zeiten schafft eine bessere Verkehrsinfrastruktur für alle Nutzer*innen in den ländlichen Räumen. Zudem hat der Kreistag im Sommer 2021 die neue Schulbeförderungssatzung beschlossen, mit der die Wartezeiten verkürzt und die Schulwege sicherer werden. Die Regelung tritt größtenteils ab Januar 2022 in Kraft.

Es gab und gibt immer noch Abstimmungsprobleme gerade im Schulverkehr, diese sind aber nicht durch die Rückkehr zum alten Nebeneinander zu lösen. Dort, wo es vor Ort notwendig ist, sind Optimierungsrunden mit den betroffenen Schulen, Schulträgern, Eltern und dem Kreis der richtige Ansatz. Hier gibt es auch die Möglichkeit einen ergänzenden Schulverkehr durch die jeweiligen Schulträger zu regeln. Wir sind der Meinung, dass diese ergänzenden Problemlösungen von allen Beteiligten inklusive des Kreises und der Autokraft zu finden sind!


Dr. Anne Ipsen

yra Kreistag parlamento narys

Grüne, paskutinį kartą redaguota 2021-10-16

Grupės sprendimą paskelbė Christine Von Milczewski. Sprendimo pagrindas yra Grüne grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Um die ökologische und sozial gerechte Verkehrswende zu erreichen, müssen wir insbesondere im ländlichen Raum ein hochwertiges ÖPNV-Angebot schaffen. Dabei ist es wichtig, in einem Gesamtkonzept die unterschiedlichen Nutzungsinteressen zu vereinen und schlaue Verbindungen und Umstiegsmöglichkeiten zu schaffen.
Die Wiedereinsetzung eines getrennten Schulbusverkehrs neben dem ÖPNV ist nicht sinnvoll. Die Verbindung beider Verkehre mit verbindlichen Umsteigepunkten- und Zeiten schafft eine bessere Verkehrsinfrastruktur für alle Nutzer*innen in den ländlichen Räumen. Zudem hat der Kreistag im Sommer 2021 die neue Schulbeförderungssatzung beschlossen, mit der die Wartezeiten verkürzt und die Schulwege sicherer werden. Die Regelung tritt größtenteils ab Januar 2022 in Kraft.

Es gab und gibt immer noch Abstimmungsprobleme gerade im Schulverkehr, diese sind aber nicht durch die Rückkehr zum alten Nebeneinander zu lösen. Dort, wo es vor Ort notwendig ist, sind Optimierungsrunden mit den betroffenen Schulen, Schulträgern, Eltern und dem Kreis der richtige Ansatz. Hier gibt es auch die Möglichkeit einen ergänzenden Schulverkehr durch die jeweiligen Schulträger zu regeln. Wir sind der Meinung, dass diese ergänzenden Problemlösungen von allen Beteiligten inklusive des Kreises und der Autokraft zu finden sind!


Lukas Strathmann

yra Kreistag parlamento narys

Grüne, paskutinį kartą redaguota 2021-10-16

Grupės sprendimą paskelbė Christine Von Milczewski. Sprendimo pagrindas yra Grüne grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Um die ökologische und sozial gerechte Verkehrswende zu erreichen, müssen wir insbesondere im ländlichen Raum ein hochwertiges ÖPNV-Angebot schaffen. Dabei ist es wichtig, in einem Gesamtkonzept die unterschiedlichen Nutzungsinteressen zu vereinen und schlaue Verbindungen und Umstiegsmöglichkeiten zu schaffen.
Die Wiedereinsetzung eines getrennten Schulbusverkehrs neben dem ÖPNV ist nicht sinnvoll. Die Verbindung beider Verkehre mit verbindlichen Umsteigepunkten- und Zeiten schafft eine bessere Verkehrsinfrastruktur für alle Nutzer*innen in den ländlichen Räumen. Zudem hat der Kreistag im Sommer 2021 die neue Schulbeförderungssatzung beschlossen, mit der die Wartezeiten verkürzt und die Schulwege sicherer werden. Die Regelung tritt größtenteils ab Januar 2022 in Kraft.

Es gab und gibt immer noch Abstimmungsprobleme gerade im Schulverkehr, diese sind aber nicht durch die Rückkehr zum alten Nebeneinander zu lösen. Dort, wo es vor Ort notwendig ist, sind Optimierungsrunden mit den betroffenen Schulen, Schulträgern, Eltern und dem Kreis der richtige Ansatz. Hier gibt es auch die Möglichkeit einen ergänzenden Schulverkehr durch die jeweiligen Schulträger zu regeln. Wir sind der Meinung, dass diese ergänzenden Problemlösungen von allen Beteiligten inklusive des Kreises und der Autokraft zu finden sind!


Hauke Kruse

yra Kreistag parlamento narys

Grüne, paskutinį kartą redaguota 2021-10-16

Grupės sprendimą paskelbė Christine Von Milczewski. Sprendimo pagrindas yra Grüne grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Um die ökologische und sozial gerechte Verkehrswende zu erreichen, müssen wir insbesondere im ländlichen Raum ein hochwertiges ÖPNV-Angebot schaffen. Dabei ist es wichtig, in einem Gesamtkonzept die unterschiedlichen Nutzungsinteressen zu vereinen und schlaue Verbindungen und Umstiegsmöglichkeiten zu schaffen.
Die Wiedereinsetzung eines getrennten Schulbusverkehrs neben dem ÖPNV ist nicht sinnvoll. Die Verbindung beider Verkehre mit verbindlichen Umsteigepunkten- und Zeiten schafft eine bessere Verkehrsinfrastruktur für alle Nutzer*innen in den ländlichen Räumen. Zudem hat der Kreistag im Sommer 2021 die neue Schulbeförderungssatzung beschlossen, mit der die Wartezeiten verkürzt und die Schulwege sicherer werden. Die Regelung tritt größtenteils ab Januar 2022 in Kraft.

Es gab und gibt immer noch Abstimmungsprobleme gerade im Schulverkehr, diese sind aber nicht durch die Rückkehr zum alten Nebeneinander zu lösen. Dort, wo es vor Ort notwendig ist, sind Optimierungsrunden mit den betroffenen Schulen, Schulträgern, Eltern und dem Kreis der richtige Ansatz. Hier gibt es auch die Möglichkeit einen ergänzenden Schulverkehr durch die jeweiligen Schulträger zu regeln. Wir sind der Meinung, dass diese ergänzenden Problemlösungen von allen Beteiligten inklusive des Kreises und der Autokraft zu finden sind!


Dirk Behrens

yra Kreistag parlamento narys

Grüne, paskutinį kartą redaguota 2021-10-16

Grupės sprendimą paskelbė Christine Von Milczewski. Sprendimo pagrindas yra Grüne grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Um die ökologische und sozial gerechte Verkehrswende zu erreichen, müssen wir insbesondere im ländlichen Raum ein hochwertiges ÖPNV-Angebot schaffen. Dabei ist es wichtig, in einem Gesamtkonzept die unterschiedlichen Nutzungsinteressen zu vereinen und schlaue Verbindungen und Umstiegsmöglichkeiten zu schaffen.
Die Wiedereinsetzung eines getrennten Schulbusverkehrs neben dem ÖPNV ist nicht sinnvoll. Die Verbindung beider Verkehre mit verbindlichen Umsteigepunkten- und Zeiten schafft eine bessere Verkehrsinfrastruktur für alle Nutzer*innen in den ländlichen Räumen. Zudem hat der Kreistag im Sommer 2021 die neue Schulbeförderungssatzung beschlossen, mit der die Wartezeiten verkürzt und die Schulwege sicherer werden. Die Regelung tritt größtenteils ab Januar 2022 in Kraft.

Es gab und gibt immer noch Abstimmungsprobleme gerade im Schulverkehr, diese sind aber nicht durch die Rückkehr zum alten Nebeneinander zu lösen. Dort, wo es vor Ort notwendig ist, sind Optimierungsrunden mit den betroffenen Schulen, Schulträgern, Eltern und dem Kreis der richtige Ansatz. Hier gibt es auch die Möglichkeit einen ergänzenden Schulverkehr durch die jeweiligen Schulträger zu regeln. Wir sind der Meinung, dass diese ergänzenden Problemlösungen von allen Beteiligten inklusive des Kreises und der Autokraft zu finden sind!


Klaus Langer

yra Kreistag parlamento narys

Grüne, paskutinį kartą redaguota 2021-10-16

Grupės sprendimą paskelbė Christine Von Milczewski. Sprendimo pagrindas yra Grüne grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Um die ökologische und sozial gerechte Verkehrswende zu erreichen, müssen wir insbesondere im ländlichen Raum ein hochwertiges ÖPNV-Angebot schaffen. Dabei ist es wichtig, in einem Gesamtkonzept die unterschiedlichen Nutzungsinteressen zu vereinen und schlaue Verbindungen und Umstiegsmöglichkeiten zu schaffen.
Die Wiedereinsetzung eines getrennten Schulbusverkehrs neben dem ÖPNV ist nicht sinnvoll. Die Verbindung beider Verkehre mit verbindlichen Umsteigepunkten- und Zeiten schafft eine bessere Verkehrsinfrastruktur für alle Nutzer*innen in den ländlichen Räumen. Zudem hat der Kreistag im Sommer 2021 die neue Schulbeförderungssatzung beschlossen, mit der die Wartezeiten verkürzt und die Schulwege sicherer werden. Die Regelung tritt größtenteils ab Januar 2022 in Kraft.

Es gab und gibt immer noch Abstimmungsprobleme gerade im Schulverkehr, diese sind aber nicht durch die Rückkehr zum alten Nebeneinander zu lösen. Dort, wo es vor Ort notwendig ist, sind Optimierungsrunden mit den betroffenen Schulen, Schulträgern, Eltern und dem Kreis der richtige Ansatz. Hier gibt es auch die Möglichkeit einen ergänzenden Schulverkehr durch die jeweiligen Schulträger zu regeln. Wir sind der Meinung, dass diese ergänzenden Problemlösungen von allen Beteiligten inklusive des Kreises und der Autokraft zu finden sind!


Renate Brunkert

yra Kreistag parlamento narys

SPD, paskutinį kartą redaguota 2021-10-16

Grupės sprendimą paskelbė Iris Ploog. Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Das es immer noch Probleme bei der Schülerbeförderung gibt, ist mehr als ärgerlich. Und sie müssen behoben werden. Aber das Ziel, dort wo es möglich ist, die Schülerbeförderung in den Integrierten Taktfahrplan des Busverkehrs zu integrieren, bleibt richtig. Denn der ÖPNV muss mehr sein als Schülerbeförderung. Wie war es denn vorher: Busse fuhren außer auf den Hauptlinien fast nur zu Schulzeiten, am Wochenende und in den Ferien war es für Bürgerinnen und Bürger des Kreises ohne Auto nicht möglich von A nach B zu kommen. Das hat sich grundlegend verändert: Heute werden 9 Millionen Fahrplan-Kilometer angeboten, im Vergleich zu vormals 5,3 Millionen Fahrplan Kilometern. Ja es fahren auch Busse durch den Kreis, die nur mit wenigen oder gar keinen Fahrgästen besetzt sind. Das hat zum einen immer noch mit Corona zu tun, aber vor allem braucht es einige Zeit – Experten gehen von zwei bis drei Jahren aus - bis ein veränderter Fahrplan angenommen wird. Natürlich müssen wir die Fahrgastzahlen auf den einzelnen Linien analysieren und nach meiner Überzeugung wird die Zukunft des ÖPNV auch nicht darin bestehen, dass mit großen Bussen auf festen Linien zu festen Zeiten gefahren wird. Wir werden die Chancen der Digitalisierung nutzen und die Zukunft wird Anrufbussystem gehören.
Aber all dies nützt jetzt den Schülerinnen und Schülern und deren Eltern nichts, die im Gegensatz zu früher ihre Schule nicht mehr rechtzeitig oder unter unzumutbaren Bedingungen erreichen. Dort muss sich etwas tun, wobei ich drei Ansatzpunkte sehe:
1. Dort wo die Probleme durch den Fahrplan des neuen Liniennetzes entstehen, muss es entsprechende Änderungen geben, soweit dies im Rahmen des Integrierten Taktfahrplans möglich ist. So konnten schon eine Reihe von Problemen behoben werden.
2. Wenn es Probleme in der Umsetzung gibt, d.h. Haltestellen werden nicht angefahren, Busse sind ständig verspätet, Fahrer kennen die Strecke nicht usw. muss die Autokraft dafür sorgen, dass ihre Fahrer entsprechend ausgebildet und (nach)geschult werden, damit diese Missstände aufhören.
3. Aber es wird auch Konstellationen geben, bei denen die Schülerbeförderung nicht in den integrierten Taktfahrplan passt, z.B. weil sich die Schulanfangs- oder endzeiten nicht mit der Taktung der Linien in Einklang bringen lassen. In diesen Fällen macht es Sinn die Schülerbeförderung außerhalb des „normalen“ Linienbusverkehrs in Form eines sogenannten „freigestellten Schülerverkehrs“ zu organisieren. Verantwortlich dafür sind die Schulträger. Wenn eine derartige zusätzliche Schülerbeförderung notwendig ist, erstattet der Kreis zwei Drittel der dafür anfallenden Kosten.
Eine Abkehr vom Integrierten Taktfahrplan und eine Rückkehr zu dem alten System ist der falsche Weg. Sie würde für zahlreiche Einwohnerinnen und Einwohner unseres Kreises die Mobilitätsmöglichkeiten mit dem ÖPNV wieder verschlechtern und die Menschen dazu zwingen das Auto zu benutzen. Wir können die notwendige Klimawende aber nur dann schaffen, wenn mehr Menschen Bus und Bahn nutzen und das Auto stehen lassen (können). Deshalb lehnt die SPD-Kreistagsfraktion die Petition ab. Das Thema wird im übrigen in jeder Sitzung des Regionalentwicklungsausschuss behandelt. Bürgerinnen und Bürger sind herzlich willkommen, dort im Rahmen der Einwohnerfragestunde die Probleme direkt anzusprechen.


Dr Kai Dolgner

yra Kreistag parlamento narys

SPD, paskutinį kartą redaguota 2021-10-16

Grupės sprendimą paskelbė Iris Ploog. Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Das es immer noch Probleme bei der Schülerbeförderung gibt, ist mehr als ärgerlich. Und sie müssen behoben werden. Aber das Ziel, dort wo es möglich ist, die Schülerbeförderung in den Integrierten Taktfahrplan des Busverkehrs zu integrieren, bleibt richtig. Denn der ÖPNV muss mehr sein als Schülerbeförderung. Wie war es denn vorher: Busse fuhren außer auf den Hauptlinien fast nur zu Schulzeiten, am Wochenende und in den Ferien war es für Bürgerinnen und Bürger des Kreises ohne Auto nicht möglich von A nach B zu kommen. Das hat sich grundlegend verändert: Heute werden 9 Millionen Fahrplan-Kilometer angeboten, im Vergleich zu vormals 5,3 Millionen Fahrplan Kilometern. Ja es fahren auch Busse durch den Kreis, die nur mit wenigen oder gar keinen Fahrgästen besetzt sind. Das hat zum einen immer noch mit Corona zu tun, aber vor allem braucht es einige Zeit – Experten gehen von zwei bis drei Jahren aus - bis ein veränderter Fahrplan angenommen wird. Natürlich müssen wir die Fahrgastzahlen auf den einzelnen Linien analysieren und nach meiner Überzeugung wird die Zukunft des ÖPNV auch nicht darin bestehen, dass mit großen Bussen auf festen Linien zu festen Zeiten gefahren wird. Wir werden die Chancen der Digitalisierung nutzen und die Zukunft wird Anrufbussystem gehören.
Aber all dies nützt jetzt den Schülerinnen und Schülern und deren Eltern nichts, die im Gegensatz zu früher ihre Schule nicht mehr rechtzeitig oder unter unzumutbaren Bedingungen erreichen. Dort muss sich etwas tun, wobei ich drei Ansatzpunkte sehe:
1. Dort wo die Probleme durch den Fahrplan des neuen Liniennetzes entstehen, muss es entsprechende Änderungen geben, soweit dies im Rahmen des Integrierten Taktfahrplans möglich ist. So konnten schon eine Reihe von Problemen behoben werden.
2. Wenn es Probleme in der Umsetzung gibt, d.h. Haltestellen werden nicht angefahren, Busse sind ständig verspätet, Fahrer kennen die Strecke nicht usw. muss die Autokraft dafür sorgen, dass ihre Fahrer entsprechend ausgebildet und (nach)geschult werden, damit diese Missstände aufhören.
3. Aber es wird auch Konstellationen geben, bei denen die Schülerbeförderung nicht in den integrierten Taktfahrplan passt, z.B. weil sich die Schulanfangs- oder endzeiten nicht mit der Taktung der Linien in Einklang bringen lassen. In diesen Fällen macht es Sinn die Schülerbeförderung außerhalb des „normalen“ Linienbusverkehrs in Form eines sogenannten „freigestellten Schülerverkehrs“ zu organisieren. Verantwortlich dafür sind die Schulträger. Wenn eine derartige zusätzliche Schülerbeförderung notwendig ist, erstattet der Kreis zwei Drittel der dafür anfallenden Kosten.
Eine Abkehr vom Integrierten Taktfahrplan und eine Rückkehr zu dem alten System ist der falsche Weg. Sie würde für zahlreiche Einwohnerinnen und Einwohner unseres Kreises die Mobilitätsmöglichkeiten mit dem ÖPNV wieder verschlechtern und die Menschen dazu zwingen das Auto zu benutzen. Wir können die notwendige Klimawende aber nur dann schaffen, wenn mehr Menschen Bus und Bahn nutzen und das Auto stehen lassen (können). Deshalb lehnt die SPD-Kreistagsfraktion die Petition ab. Das Thema wird im übrigen in jeder Sitzung des Regionalentwicklungsausschuss behandelt. Bürgerinnen und Bürger sind herzlich willkommen, dort im Rahmen der Einwohnerfragestunde die Probleme direkt anzusprechen.


Anke Göttsch

yra Kreistag parlamento narys

SPD, paskutinį kartą redaguota 2021-10-16

Grupės sprendimą paskelbė Iris Ploog. Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Das es immer noch Probleme bei der Schülerbeförderung gibt, ist mehr als ärgerlich. Und sie müssen behoben werden. Aber das Ziel, dort wo es möglich ist, die Schülerbeförderung in den Integrierten Taktfahrplan des Busverkehrs zu integrieren, bleibt richtig. Denn der ÖPNV muss mehr sein als Schülerbeförderung. Wie war es denn vorher: Busse fuhren außer auf den Hauptlinien fast nur zu Schulzeiten, am Wochenende und in den Ferien war es für Bürgerinnen und Bürger des Kreises ohne Auto nicht möglich von A nach B zu kommen. Das hat sich grundlegend verändert: Heute werden 9 Millionen Fahrplan-Kilometer angeboten, im Vergleich zu vormals 5,3 Millionen Fahrplan Kilometern. Ja es fahren auch Busse durch den Kreis, die nur mit wenigen oder gar keinen Fahrgästen besetzt sind. Das hat zum einen immer noch mit Corona zu tun, aber vor allem braucht es einige Zeit – Experten gehen von zwei bis drei Jahren aus - bis ein veränderter Fahrplan angenommen wird. Natürlich müssen wir die Fahrgastzahlen auf den einzelnen Linien analysieren und nach meiner Überzeugung wird die Zukunft des ÖPNV auch nicht darin bestehen, dass mit großen Bussen auf festen Linien zu festen Zeiten gefahren wird. Wir werden die Chancen der Digitalisierung nutzen und die Zukunft wird Anrufbussystem gehören.
Aber all dies nützt jetzt den Schülerinnen und Schülern und deren Eltern nichts, die im Gegensatz zu früher ihre Schule nicht mehr rechtzeitig oder unter unzumutbaren Bedingungen erreichen. Dort muss sich etwas tun, wobei ich drei Ansatzpunkte sehe:
1. Dort wo die Probleme durch den Fahrplan des neuen Liniennetzes entstehen, muss es entsprechende Änderungen geben, soweit dies im Rahmen des Integrierten Taktfahrplans möglich ist. So konnten schon eine Reihe von Problemen behoben werden.
2. Wenn es Probleme in der Umsetzung gibt, d.h. Haltestellen werden nicht angefahren, Busse sind ständig verspätet, Fahrer kennen die Strecke nicht usw. muss die Autokraft dafür sorgen, dass ihre Fahrer entsprechend ausgebildet und (nach)geschult werden, damit diese Missstände aufhören.
3. Aber es wird auch Konstellationen geben, bei denen die Schülerbeförderung nicht in den integrierten Taktfahrplan passt, z.B. weil sich die Schulanfangs- oder endzeiten nicht mit der Taktung der Linien in Einklang bringen lassen. In diesen Fällen macht es Sinn die Schülerbeförderung außerhalb des „normalen“ Linienbusverkehrs in Form eines sogenannten „freigestellten Schülerverkehrs“ zu organisieren. Verantwortlich dafür sind die Schulträger. Wenn eine derartige zusätzliche Schülerbeförderung notwendig ist, erstattet der Kreis zwei Drittel der dafür anfallenden Kosten.
Eine Abkehr vom Integrierten Taktfahrplan und eine Rückkehr zu dem alten System ist der falsche Weg. Sie würde für zahlreiche Einwohnerinnen und Einwohner unseres Kreises die Mobilitätsmöglichkeiten mit dem ÖPNV wieder verschlechtern und die Menschen dazu zwingen das Auto zu benutzen. Wir können die notwendige Klimawende aber nur dann schaffen, wenn mehr Menschen Bus und Bahn nutzen und das Auto stehen lassen (können). Deshalb lehnt die SPD-Kreistagsfraktion die Petition ab. Das Thema wird im übrigen in jeder Sitzung des Regionalentwicklungsausschuss behandelt. Bürgerinnen und Bürger sind herzlich willkommen, dort im Rahmen der Einwohnerfragestunde die Probleme direkt anzusprechen.


Sabrina Jacob

yra Kreistag parlamento narys

SPD, paskutinį kartą redaguota 2021-10-16

Grupės sprendimą paskelbė Iris Ploog. Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Das es immer noch Probleme bei der Schülerbeförderung gibt, ist mehr als ärgerlich. Und sie müssen behoben werden. Aber das Ziel, dort wo es möglich ist, die Schülerbeförderung in den Integrierten Taktfahrplan des Busverkehrs zu integrieren, bleibt richtig. Denn der ÖPNV muss mehr sein als Schülerbeförderung. Wie war es denn vorher: Busse fuhren außer auf den Hauptlinien fast nur zu Schulzeiten, am Wochenende und in den Ferien war es für Bürgerinnen und Bürger des Kreises ohne Auto nicht möglich von A nach B zu kommen. Das hat sich grundlegend verändert: Heute werden 9 Millionen Fahrplan-Kilometer angeboten, im Vergleich zu vormals 5,3 Millionen Fahrplan Kilometern. Ja es fahren auch Busse durch den Kreis, die nur mit wenigen oder gar keinen Fahrgästen besetzt sind. Das hat zum einen immer noch mit Corona zu tun, aber vor allem braucht es einige Zeit – Experten gehen von zwei bis drei Jahren aus - bis ein veränderter Fahrplan angenommen wird. Natürlich müssen wir die Fahrgastzahlen auf den einzelnen Linien analysieren und nach meiner Überzeugung wird die Zukunft des ÖPNV auch nicht darin bestehen, dass mit großen Bussen auf festen Linien zu festen Zeiten gefahren wird. Wir werden die Chancen der Digitalisierung nutzen und die Zukunft wird Anrufbussystem gehören.
Aber all dies nützt jetzt den Schülerinnen und Schülern und deren Eltern nichts, die im Gegensatz zu früher ihre Schule nicht mehr rechtzeitig oder unter unzumutbaren Bedingungen erreichen. Dort muss sich etwas tun, wobei ich drei Ansatzpunkte sehe:
1. Dort wo die Probleme durch den Fahrplan des neuen Liniennetzes entstehen, muss es entsprechende Änderungen geben, soweit dies im Rahmen des Integrierten Taktfahrplans möglich ist. So konnten schon eine Reihe von Problemen behoben werden.
2. Wenn es Probleme in der Umsetzung gibt, d.h. Haltestellen werden nicht angefahren, Busse sind ständig verspätet, Fahrer kennen die Strecke nicht usw. muss die Autokraft dafür sorgen, dass ihre Fahrer entsprechend ausgebildet und (nach)geschult werden, damit diese Missstände aufhören.
3. Aber es wird auch Konstellationen geben, bei denen die Schülerbeförderung nicht in den integrierten Taktfahrplan passt, z.B. weil sich die Schulanfangs- oder endzeiten nicht mit der Taktung der Linien in Einklang bringen lassen. In diesen Fällen macht es Sinn die Schülerbeförderung außerhalb des „normalen“ Linienbusverkehrs in Form eines sogenannten „freigestellten Schülerverkehrs“ zu organisieren. Verantwortlich dafür sind die Schulträger. Wenn eine derartige zusätzliche Schülerbeförderung notwendig ist, erstattet der Kreis zwei Drittel der dafür anfallenden Kosten.
Eine Abkehr vom Integrierten Taktfahrplan und eine Rückkehr zu dem alten System ist der falsche Weg. Sie würde für zahlreiche Einwohnerinnen und Einwohner unseres Kreises die Mobilitätsmöglichkeiten mit dem ÖPNV wieder verschlechtern und die Menschen dazu zwingen das Auto zu benutzen. Wir können die notwendige Klimawende aber nur dann schaffen, wenn mehr Menschen Bus und Bahn nutzen und das Auto stehen lassen (können). Deshalb lehnt die SPD-Kreistagsfraktion die Petition ab. Das Thema wird im übrigen in jeder Sitzung des Regionalentwicklungsausschuss behandelt. Bürgerinnen und Bürger sind herzlich willkommen, dort im Rahmen der Einwohnerfragestunde die Probleme direkt anzusprechen.


Hans-Jörg Lüth

yra Kreistag parlamento narys

SPD, paskutinį kartą redaguota 2021-10-16

Grupės sprendimą paskelbė Iris Ploog. Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Das es immer noch Probleme bei der Schülerbeförderung gibt, ist mehr als ärgerlich. Und sie müssen behoben werden. Aber das Ziel, dort wo es möglich ist, die Schülerbeförderung in den Integrierten Taktfahrplan des Busverkehrs zu integrieren, bleibt richtig. Denn der ÖPNV muss mehr sein als Schülerbeförderung. Wie war es denn vorher: Busse fuhren außer auf den Hauptlinien fast nur zu Schulzeiten, am Wochenende und in den Ferien war es für Bürgerinnen und Bürger des Kreises ohne Auto nicht möglich von A nach B zu kommen. Das hat sich grundlegend verändert: Heute werden 9 Millionen Fahrplan-Kilometer angeboten, im Vergleich zu vormals 5,3 Millionen Fahrplan Kilometern. Ja es fahren auch Busse durch den Kreis, die nur mit wenigen oder gar keinen Fahrgästen besetzt sind. Das hat zum einen immer noch mit Corona zu tun, aber vor allem braucht es einige Zeit – Experten gehen von zwei bis drei Jahren aus - bis ein veränderter Fahrplan angenommen wird. Natürlich müssen wir die Fahrgastzahlen auf den einzelnen Linien analysieren und nach meiner Überzeugung wird die Zukunft des ÖPNV auch nicht darin bestehen, dass mit großen Bussen auf festen Linien zu festen Zeiten gefahren wird. Wir werden die Chancen der Digitalisierung nutzen und die Zukunft wird Anrufbussystem gehören.
Aber all dies nützt jetzt den Schülerinnen und Schülern und deren Eltern nichts, die im Gegensatz zu früher ihre Schule nicht mehr rechtzeitig oder unter unzumutbaren Bedingungen erreichen. Dort muss sich etwas tun, wobei ich drei Ansatzpunkte sehe:
1. Dort wo die Probleme durch den Fahrplan des neuen Liniennetzes entstehen, muss es entsprechende Änderungen geben, soweit dies im Rahmen des Integrierten Taktfahrplans möglich ist. So konnten schon eine Reihe von Problemen behoben werden.
2. Wenn es Probleme in der Umsetzung gibt, d.h. Haltestellen werden nicht angefahren, Busse sind ständig verspätet, Fahrer kennen die Strecke nicht usw. muss die Autokraft dafür sorgen, dass ihre Fahrer entsprechend ausgebildet und (nach)geschult werden, damit diese Missstände aufhören.
3. Aber es wird auch Konstellationen geben, bei denen die Schülerbeförderung nicht in den integrierten Taktfahrplan passt, z.B. weil sich die Schulanfangs- oder endzeiten nicht mit der Taktung der Linien in Einklang bringen lassen. In diesen Fällen macht es Sinn die Schülerbeförderung außerhalb des „normalen“ Linienbusverkehrs in Form eines sogenannten „freigestellten Schülerverkehrs“ zu organisieren. Verantwortlich dafür sind die Schulträger. Wenn eine derartige zusätzliche Schülerbeförderung notwendig ist, erstattet der Kreis zwei Drittel der dafür anfallenden Kosten.
Eine Abkehr vom Integrierten Taktfahrplan und eine Rückkehr zu dem alten System ist der falsche Weg. Sie würde für zahlreiche Einwohnerinnen und Einwohner unseres Kreises die Mobilitätsmöglichkeiten mit dem ÖPNV wieder verschlechtern und die Menschen dazu zwingen das Auto zu benutzen. Wir können die notwendige Klimawende aber nur dann schaffen, wenn mehr Menschen Bus und Bahn nutzen und das Auto stehen lassen (können). Deshalb lehnt die SPD-Kreistagsfraktion die Petition ab. Das Thema wird im übrigen in jeder Sitzung des Regionalentwicklungsausschuss behandelt. Bürgerinnen und Bürger sind herzlich willkommen, dort im Rahmen der Einwohnerfragestunde die Probleme direkt anzusprechen.


Gerrit Van den Toren

yra Kreistag parlamento narys

SPD, paskutinį kartą redaguota 2021-10-16

Grupės sprendimą paskelbė Iris Ploog. Sprendimo pagrindas yra SPD grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Das es immer noch Probleme bei der Schülerbeförderung gibt, ist mehr als ärgerlich. Und sie müssen behoben werden. Aber das Ziel, dort wo es möglich ist, die Schülerbeförderung in den Integrierten Taktfahrplan des Busverkehrs zu integrieren, bleibt richtig. Denn der ÖPNV muss mehr sein als Schülerbeförderung. Wie war es denn vorher: Busse fuhren außer auf den Hauptlinien fast nur zu Schulzeiten, am Wochenende und in den Ferien war es für Bürgerinnen und Bürger des Kreises ohne Auto nicht möglich von A nach B zu kommen. Das hat sich grundlegend verändert: Heute werden 9 Millionen Fahrplan-Kilometer angeboten, im Vergleich zu vormals 5,3 Millionen Fahrplan Kilometern. Ja es fahren auch Busse durch den Kreis, die nur mit wenigen oder gar keinen Fahrgästen besetzt sind. Das hat zum einen immer noch mit Corona zu tun, aber vor allem braucht es einige Zeit – Experten gehen von zwei bis drei Jahren aus - bis ein veränderter Fahrplan angenommen wird. Natürlich müssen wir die Fahrgastzahlen auf den einzelnen Linien analysieren und nach meiner Überzeugung wird die Zukunft des ÖPNV auch nicht darin bestehen, dass mit großen Bussen auf festen Linien zu festen Zeiten gefahren wird. Wir werden die Chancen der Digitalisierung nutzen und die Zukunft wird Anrufbussystem gehören.
Aber all dies nützt jetzt den Schülerinnen und Schülern und deren Eltern nichts, die im Gegensatz zu früher ihre Schule nicht mehr rechtzeitig oder unter unzumutbaren Bedingungen erreichen. Dort muss sich etwas tun, wobei ich drei Ansatzpunkte sehe:
1. Dort wo die Probleme durch den Fahrplan des neuen Liniennetzes entstehen, muss es entsprechende Änderungen geben, soweit dies im Rahmen des Integrierten Taktfahrplans möglich ist. So konnten schon eine Reihe von Problemen behoben werden.
2. Wenn es Probleme in der Umsetzung gibt, d.h. Haltestellen werden nicht angefahren, Busse sind ständig verspätet, Fahrer kennen die Strecke nicht usw. muss die Autokraft dafür sorgen, dass ihre Fahrer entsprechend ausgebildet und (nach)geschult werden, damit diese Missstände aufhören.
3. Aber es wird auch Konstellationen geben, bei denen die Schülerbeförderung nicht in den integrierten Taktfahrplan passt, z.B. weil sich die Schulanfangs- oder endzeiten nicht mit der Taktung der Linien in Einklang bringen lassen. In diesen Fällen macht es Sinn die Schülerbeförderung außerhalb des „normalen“ Linienbusverkehrs in Form eines sogenannten „freigestellten Schülerverkehrs“ zu organisieren. Verantwortlich dafür sind die Schulträger. Wenn eine derartige zusätzliche Schülerbeförderung notwendig ist, erstattet der Kreis zwei Drittel der dafür anfallenden Kosten.
Eine Abkehr vom Integrierten Taktfahrplan und eine Rückkehr zu dem alten System ist der falsche Weg. Sie würde für zahlreiche Einwohnerinnen und Einwohner unseres Kreises die Mobilitätsmöglichkeiten mit dem ÖPNV wieder verschlechtern und die Menschen dazu zwingen das Auto zu benutzen. Wir können die notwendige Klimawende aber nur dann schaffen, wenn mehr Menschen Bus und Bahn nutzen und das Auto stehen lassen (können). Deshalb lehnt die SPD-Kreistagsfraktion die Petition ab. Das Thema wird im übrigen in jeder Sitzung des Regionalentwicklungsausschuss behandelt. Bürgerinnen und Bürger sind herzlich willkommen, dort im Rahmen der Einwohnerfragestunde die Probleme direkt anzusprechen.


Kirsten Zühlsdorf

yra Kreistag parlamento narys

Grüne, paskutinį kartą redaguota 2021-10-16

Grupės sprendimą paskelbė Christine Von Milczewski. Sprendimo pagrindas yra Grüne grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Um die ökologische und sozial gerechte Verkehrswende zu erreichen, müssen wir insbesondere im ländlichen Raum ein hochwertiges ÖPNV-Angebot schaffen. Dabei ist es wichtig, in einem Gesamtkonzept die unterschiedlichen Nutzungsinteressen zu vereinen und schlaue Verbindungen und Umstiegsmöglichkeiten zu schaffen.
Die Wiedereinsetzung eines getrennten Schulbusverkehrs neben dem ÖPNV ist nicht sinnvoll. Die Verbindung beider Verkehre mit verbindlichen Umsteigepunkten- und Zeiten schafft eine bessere Verkehrsinfrastruktur für alle Nutzer*innen in den ländlichen Räumen. Zudem hat der Kreistag im Sommer 2021 die neue Schulbeförderungssatzung beschlossen, mit der die Wartezeiten verkürzt und die Schulwege sicherer werden. Die Regelung tritt größtenteils ab Januar 2022 in Kraft.

Es gab und gibt immer noch Abstimmungsprobleme gerade im Schulverkehr, diese sind aber nicht durch die Rückkehr zum alten Nebeneinander zu lösen. Dort, wo es vor Ort notwendig ist, sind Optimierungsrunden mit den betroffenen Schulen, Schulträgern, Eltern und dem Kreis der richtige Ansatz. Hier gibt es auch die Möglichkeit einen ergänzenden Schulverkehr durch die jeweiligen Schulträger zu regeln. Wir sind der Meinung, dass diese ergänzenden Problemlösungen von allen Beteiligten inklusive des Kreises und der Autokraft zu finden sind!


Armin Rösener

yra Kreistag parlamento narys

Grüne, paskutinį kartą redaguota 2021-10-16

Grupės sprendimą paskelbė Christine Von Milczewski. Sprendimo pagrindas yra Grüne grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Um die ökologische und sozial gerechte Verkehrswende zu erreichen, müssen wir insbesondere im ländlichen Raum ein hochwertiges ÖPNV-Angebot schaffen. Dabei ist es wichtig, in einem Gesamtkonzept die unterschiedlichen Nutzungsinteressen zu vereinen und schlaue Verbindungen und Umstiegsmöglichkeiten zu schaffen.
Die Wiedereinsetzung eines getrennten Schulbusverkehrs neben dem ÖPNV ist nicht sinnvoll. Die Verbindung beider Verkehre mit verbindlichen Umsteigepunkten- und Zeiten schafft eine bessere Verkehrsinfrastruktur für alle Nutzer*innen in den ländlichen Räumen. Zudem hat der Kreistag im Sommer 2021 die neue Schulbeförderungssatzung beschlossen, mit der die Wartezeiten verkürzt und die Schulwege sicherer werden. Die Regelung tritt größtenteils ab Januar 2022 in Kraft.

Es gab und gibt immer noch Abstimmungsprobleme gerade im Schulverkehr, diese sind aber nicht durch die Rückkehr zum alten Nebeneinander zu lösen. Dort, wo es vor Ort notwendig ist, sind Optimierungsrunden mit den betroffenen Schulen, Schulträgern, Eltern und dem Kreis der richtige Ansatz. Hier gibt es auch die Möglichkeit einen ergänzenden Schulverkehr durch die jeweiligen Schulträger zu regeln. Wir sind der Meinung, dass diese ergänzenden Problemlösungen von allen Beteiligten inklusive des Kreises und der Autokraft zu finden sind!


Gudrun Rempe

yra Kreistag parlamento narys

Grüne, paskutinį kartą redaguota 2021-10-16

Grupės sprendimą paskelbė Christine Von Milczewski. Sprendimo pagrindas yra Grüne grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Um die ökologische und sozial gerechte Verkehrswende zu erreichen, müssen wir insbesondere im ländlichen Raum ein hochwertiges ÖPNV-Angebot schaffen. Dabei ist es wichtig, in einem Gesamtkonzept die unterschiedlichen Nutzungsinteressen zu vereinen und schlaue Verbindungen und Umstiegsmöglichkeiten zu schaffen.
Die Wiedereinsetzung eines getrennten Schulbusverkehrs neben dem ÖPNV ist nicht sinnvoll. Die Verbindung beider Verkehre mit verbindlichen Umsteigepunkten- und Zeiten schafft eine bessere Verkehrsinfrastruktur für alle Nutzer*innen in den ländlichen Räumen. Zudem hat der Kreistag im Sommer 2021 die neue Schulbeförderungssatzung beschlossen, mit der die Wartezeiten verkürzt und die Schulwege sicherer werden. Die Regelung tritt größtenteils ab Januar 2022 in Kraft.

Es gab und gibt immer noch Abstimmungsprobleme gerade im Schulverkehr, diese sind aber nicht durch die Rückkehr zum alten Nebeneinander zu lösen. Dort, wo es vor Ort notwendig ist, sind Optimierungsrunden mit den betroffenen Schulen, Schulträgern, Eltern und dem Kreis der richtige Ansatz. Hier gibt es auch die Möglichkeit einen ergänzenden Schulverkehr durch die jeweiligen Schulträger zu regeln. Wir sind der Meinung, dass diese ergänzenden Problemlösungen von allen Beteiligten inklusive des Kreises und der Autokraft zu finden sind!


Henry Deising

yra Kreistag parlamento narys

FDP, paskutinį kartą redaguota 2021-10-16

Grupės sprendimą paskelbė Tina Schuster. Sprendimo pagrindas yra FDP grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Das neue ÖPNV-Konzept, in dem auch der Schulbusverkehr zum größten Teil integriert wurde, befindet sich nach einem Jahr noch immer in einer Phase, in der zum einen ständig Evaluierungen und Anpassungen stattfinden und zum anderen noch nicht genug Zeit gelassen wurde um solche sehr einschneidenden Beschlüsse zu fassen. Natürlich braucht ein solches vollkommen neues und großes Konzept Zeit um von den Bürgerinnen und Bürgern angenommen zu werden und Zeit um reibungslos funktionieren zu können. Es wurde beschlossen, dass dem Konzept zumindest eine Frist von 3 Jahren gewährt wird um sich zu etablieren und reibungslos zu funktionieren. Ich verstehe, dass es für einige Schülerinnen und Schüler derzeit noch nicht reibungslos läuft. Es ist allerdings derzeit keine Option den Schülerbeförderungsverkehr wieder aus dem ÖPNV herauszunehmen. Natürlich steht es allen Schulträgern nach wie vor frei zusätzliche Busse für die Schülerbeförderung zur Verfügung zu stellen.


Janis Daas

yra Kreistag parlamento narys

FDP, paskutinį kartą redaguota 2021-10-16

Grupės sprendimą paskelbė Tina Schuster. Sprendimo pagrindas yra FDP grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Das neue ÖPNV-Konzept, in dem auch der Schulbusverkehr zum größten Teil integriert wurde, befindet sich nach einem Jahr noch immer in einer Phase, in der zum einen ständig Evaluierungen und Anpassungen stattfinden und zum anderen noch nicht genug Zeit gelassen wurde um solche sehr einschneidenden Beschlüsse zu fassen. Natürlich braucht ein solches vollkommen neues und großes Konzept Zeit um von den Bürgerinnen und Bürgern angenommen zu werden und Zeit um reibungslos funktionieren zu können. Es wurde beschlossen, dass dem Konzept zumindest eine Frist von 3 Jahren gewährt wird um sich zu etablieren und reibungslos zu funktionieren. Ich verstehe, dass es für einige Schülerinnen und Schüler derzeit noch nicht reibungslos läuft. Es ist allerdings derzeit keine Option den Schülerbeförderungsverkehr wieder aus dem ÖPNV herauszunehmen. Natürlich steht es allen Schulträgern nach wie vor frei zusätzliche Busse für die Schülerbeförderung zur Verfügung zu stellen.


Christian Schlömer

yra Kreistag parlamento narys

CDU, paskutinį kartą redaguota 2021-10-15

Grupės sprendimą paskelbė Tim Albrecht . Sprendimo pagrindas yra CDU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Sehr geehrte Frau Brieger, sehr geehrte Frau Prinz-Wietschorke,

ich habe mich nach der Geburt meines Sohnes für einen Monat aus dem alltäglichen Geschäft zurückgezogen, daher komme ich erst jetzt dazu, mich im Namen der CDU-Kreistagsfraktion zur Petition zu positionieren.

Grundsätzlich ist beides wichtig: Ein funktionierender ÖPNV und eine funktionierende Schülerbeförderung. Daher sollte nicht das eine gegen das andere ausgespielt werden. Wir alle haben ein Interesse daran, dass man sowohl als junger Mensch ohne Führerschein auf dem Lande von A nach B kommt (und nicht nur zur Schule), als auch als Seniorin oder Senior, die/der nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein mag und trotzdem in der gewohnten und vertrauten Umgebung wohnen bleiben möchte. Ich bin überzeugt, dass dazu ein funktionierender ÖPNV unabdingbar ist.

Dies war und ist Ziel des neuen ÖPNV im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jedes Dorf soll in einem angemessenen Takt durch den ÖPNV angefahren werden und jede/r die Möglichkeit haben – auch ohne eigenen PKW – mobil zu sein. Der ÖPNV in Gänze ist daher ein absoluter Gewinn für den Kreis und auch für jedes einzelne Dorf. Diese „Uhr“ möchte ich sicher nicht mehr zurückdrehen. Natürlich ist es nicht der beste Startzeitpunkt gewesen, diesen neuen ÖPNV mitten in der Pandemie zu starten. Aber wer hat schon mit einer Pandemie vor ein paar Jahren gerechnet…

Resultat war, dass die Autokraft die Busfahrer nicht ausbilden konnte, die sie benötigte, weil Fahrschulen geschlossen waren und es gab viele weitere Hindernisse, die durch Corona zu beseitigen waren.

Trotzdem ist es natürlich jetzt die Aufgabe, dass die Schülerbeförderung wieder zuverlässig fährt. Aus diesem Grunde hat der Landrat gemeinsam mit der Ausschussvorsitzenden Anke Göttsch, Armin Rösener (Grüne) und mir die Geschäftsführer der Autokraft eingeladen, um dort deutlich zu machen, dass der Kreis diese Unzuverlässigkeit nicht mehr hinnimmt und wir Lösungen erwarten. Herausgekommen ist, dass noch im November „Scouts“ (z.B. ortskundige Eltern oder ehemalige Busfahrer) eingesetzt werden sollen, die den Busfahrer dabei unterstützen sollen, den richtigen Weg bzw. Bushaltestelle zu finden. Schülerinnen und Schüler, die absehbar ihren Anschlussbus nicht erreichen oder aber deren Anschlussbus ausgefallen ist, erhalten künftig einen Taxigutschein und die Autokraft ruft für diese Schülerinnen und Schüler sofort ein Taxi, damit diese nicht irgendwo sprichwörtlich im Regen stehengelassen werden.

Es entbindet uns nicht von der Aufgabe, weiterhin an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, damit ÖPNV und Schülerbeförderung in Einklang gebracht werden. Daran wird gemeinsam gearbeitet, da für die Schülerbeförderung nach § 114, Abs. 1 Schulgesetz der jeweilige Schulträger zuständig ist und der Kreis für den ÖPNV.

Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht
Vorsitzender CDU-Kreistagsfraktion


Lukas Felix Bremer

yra Kreistag parlamento narys

CDU, paskutinį kartą redaguota 2021-10-15

Grupės sprendimą paskelbė Tim Albrecht . Sprendimo pagrindas yra CDU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Sehr geehrte Frau Brieger, sehr geehrte Frau Prinz-Wietschorke,

ich habe mich nach der Geburt meines Sohnes für einen Monat aus dem alltäglichen Geschäft zurückgezogen, daher komme ich erst jetzt dazu, mich im Namen der CDU-Kreistagsfraktion zur Petition zu positionieren.

Grundsätzlich ist beides wichtig: Ein funktionierender ÖPNV und eine funktionierende Schülerbeförderung. Daher sollte nicht das eine gegen das andere ausgespielt werden. Wir alle haben ein Interesse daran, dass man sowohl als junger Mensch ohne Führerschein auf dem Lande von A nach B kommt (und nicht nur zur Schule), als auch als Seniorin oder Senior, die/der nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein mag und trotzdem in der gewohnten und vertrauten Umgebung wohnen bleiben möchte. Ich bin überzeugt, dass dazu ein funktionierender ÖPNV unabdingbar ist.

Dies war und ist Ziel des neuen ÖPNV im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jedes Dorf soll in einem angemessenen Takt durch den ÖPNV angefahren werden und jede/r die Möglichkeit haben – auch ohne eigenen PKW – mobil zu sein. Der ÖPNV in Gänze ist daher ein absoluter Gewinn für den Kreis und auch für jedes einzelne Dorf. Diese „Uhr“ möchte ich sicher nicht mehr zurückdrehen. Natürlich ist es nicht der beste Startzeitpunkt gewesen, diesen neuen ÖPNV mitten in der Pandemie zu starten. Aber wer hat schon mit einer Pandemie vor ein paar Jahren gerechnet…

Resultat war, dass die Autokraft die Busfahrer nicht ausbilden konnte, die sie benötigte, weil Fahrschulen geschlossen waren und es gab viele weitere Hindernisse, die durch Corona zu beseitigen waren.

Trotzdem ist es natürlich jetzt die Aufgabe, dass die Schülerbeförderung wieder zuverlässig fährt. Aus diesem Grunde hat der Landrat gemeinsam mit der Ausschussvorsitzenden Anke Göttsch, Armin Rösener (Grüne) und mir die Geschäftsführer der Autokraft eingeladen, um dort deutlich zu machen, dass der Kreis diese Unzuverlässigkeit nicht mehr hinnimmt und wir Lösungen erwarten. Herausgekommen ist, dass noch im November „Scouts“ (z.B. ortskundige Eltern oder ehemalige Busfahrer) eingesetzt werden sollen, die den Busfahrer dabei unterstützen sollen, den richtigen Weg bzw. Bushaltestelle zu finden. Schülerinnen und Schüler, die absehbar ihren Anschlussbus nicht erreichen oder aber deren Anschlussbus ausgefallen ist, erhalten künftig einen Taxigutschein und die Autokraft ruft für diese Schülerinnen und Schüler sofort ein Taxi, damit diese nicht irgendwo sprichwörtlich im Regen stehengelassen werden.

Es entbindet uns nicht von der Aufgabe, weiterhin an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, damit ÖPNV und Schülerbeförderung in Einklang gebracht werden. Daran wird gemeinsam gearbeitet, da für die Schülerbeförderung nach § 114, Abs. 1 Schulgesetz der jeweilige Schulträger zuständig ist und der Kreis für den ÖPNV.

Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht
Vorsitzender CDU-Kreistagsfraktion


Hans Cordts

yra Kreistag parlamento narys

CDU, paskutinį kartą redaguota 2021-10-15

Grupės sprendimą paskelbė Tim Albrecht . Sprendimo pagrindas yra CDU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Sehr geehrte Frau Brieger, sehr geehrte Frau Prinz-Wietschorke,

ich habe mich nach der Geburt meines Sohnes für einen Monat aus dem alltäglichen Geschäft zurückgezogen, daher komme ich erst jetzt dazu, mich im Namen der CDU-Kreistagsfraktion zur Petition zu positionieren.

Grundsätzlich ist beides wichtig: Ein funktionierender ÖPNV und eine funktionierende Schülerbeförderung. Daher sollte nicht das eine gegen das andere ausgespielt werden. Wir alle haben ein Interesse daran, dass man sowohl als junger Mensch ohne Führerschein auf dem Lande von A nach B kommt (und nicht nur zur Schule), als auch als Seniorin oder Senior, die/der nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein mag und trotzdem in der gewohnten und vertrauten Umgebung wohnen bleiben möchte. Ich bin überzeugt, dass dazu ein funktionierender ÖPNV unabdingbar ist.

Dies war und ist Ziel des neuen ÖPNV im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jedes Dorf soll in einem angemessenen Takt durch den ÖPNV angefahren werden und jede/r die Möglichkeit haben – auch ohne eigenen PKW – mobil zu sein. Der ÖPNV in Gänze ist daher ein absoluter Gewinn für den Kreis und auch für jedes einzelne Dorf. Diese „Uhr“ möchte ich sicher nicht mehr zurückdrehen. Natürlich ist es nicht der beste Startzeitpunkt gewesen, diesen neuen ÖPNV mitten in der Pandemie zu starten. Aber wer hat schon mit einer Pandemie vor ein paar Jahren gerechnet…

Resultat war, dass die Autokraft die Busfahrer nicht ausbilden konnte, die sie benötigte, weil Fahrschulen geschlossen waren und es gab viele weitere Hindernisse, die durch Corona zu beseitigen waren.

Trotzdem ist es natürlich jetzt die Aufgabe, dass die Schülerbeförderung wieder zuverlässig fährt. Aus diesem Grunde hat der Landrat gemeinsam mit der Ausschussvorsitzenden Anke Göttsch, Armin Rösener (Grüne) und mir die Geschäftsführer der Autokraft eingeladen, um dort deutlich zu machen, dass der Kreis diese Unzuverlässigkeit nicht mehr hinnimmt und wir Lösungen erwarten. Herausgekommen ist, dass noch im November „Scouts“ (z.B. ortskundige Eltern oder ehemalige Busfahrer) eingesetzt werden sollen, die den Busfahrer dabei unterstützen sollen, den richtigen Weg bzw. Bushaltestelle zu finden. Schülerinnen und Schüler, die absehbar ihren Anschlussbus nicht erreichen oder aber deren Anschlussbus ausgefallen ist, erhalten künftig einen Taxigutschein und die Autokraft ruft für diese Schülerinnen und Schüler sofort ein Taxi, damit diese nicht irgendwo sprichwörtlich im Regen stehengelassen werden.

Es entbindet uns nicht von der Aufgabe, weiterhin an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, damit ÖPNV und Schülerbeförderung in Einklang gebracht werden. Daran wird gemeinsam gearbeitet, da für die Schülerbeförderung nach § 114, Abs. 1 Schulgesetz der jeweilige Schulträger zuständig ist und der Kreis für den ÖPNV.

Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht
Vorsitzender CDU-Kreistagsfraktion


Holger Gränert

yra Kreistag parlamento narys

CDU, paskutinį kartą redaguota 2021-10-15

Grupės sprendimą paskelbė Tim Albrecht . Sprendimo pagrindas yra CDU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Sehr geehrte Frau Brieger, sehr geehrte Frau Prinz-Wietschorke,

ich habe mich nach der Geburt meines Sohnes für einen Monat aus dem alltäglichen Geschäft zurückgezogen, daher komme ich erst jetzt dazu, mich im Namen der CDU-Kreistagsfraktion zur Petition zu positionieren.

Grundsätzlich ist beides wichtig: Ein funktionierender ÖPNV und eine funktionierende Schülerbeförderung. Daher sollte nicht das eine gegen das andere ausgespielt werden. Wir alle haben ein Interesse daran, dass man sowohl als junger Mensch ohne Führerschein auf dem Lande von A nach B kommt (und nicht nur zur Schule), als auch als Seniorin oder Senior, die/der nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein mag und trotzdem in der gewohnten und vertrauten Umgebung wohnen bleiben möchte. Ich bin überzeugt, dass dazu ein funktionierender ÖPNV unabdingbar ist.

Dies war und ist Ziel des neuen ÖPNV im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jedes Dorf soll in einem angemessenen Takt durch den ÖPNV angefahren werden und jede/r die Möglichkeit haben – auch ohne eigenen PKW – mobil zu sein. Der ÖPNV in Gänze ist daher ein absoluter Gewinn für den Kreis und auch für jedes einzelne Dorf. Diese „Uhr“ möchte ich sicher nicht mehr zurückdrehen. Natürlich ist es nicht der beste Startzeitpunkt gewesen, diesen neuen ÖPNV mitten in der Pandemie zu starten. Aber wer hat schon mit einer Pandemie vor ein paar Jahren gerechnet…

Resultat war, dass die Autokraft die Busfahrer nicht ausbilden konnte, die sie benötigte, weil Fahrschulen geschlossen waren und es gab viele weitere Hindernisse, die durch Corona zu beseitigen waren.

Trotzdem ist es natürlich jetzt die Aufgabe, dass die Schülerbeförderung wieder zuverlässig fährt. Aus diesem Grunde hat der Landrat gemeinsam mit der Ausschussvorsitzenden Anke Göttsch, Armin Rösener (Grüne) und mir die Geschäftsführer der Autokraft eingeladen, um dort deutlich zu machen, dass der Kreis diese Unzuverlässigkeit nicht mehr hinnimmt und wir Lösungen erwarten. Herausgekommen ist, dass noch im November „Scouts“ (z.B. ortskundige Eltern oder ehemalige Busfahrer) eingesetzt werden sollen, die den Busfahrer dabei unterstützen sollen, den richtigen Weg bzw. Bushaltestelle zu finden. Schülerinnen und Schüler, die absehbar ihren Anschlussbus nicht erreichen oder aber deren Anschlussbus ausgefallen ist, erhalten künftig einen Taxigutschein und die Autokraft ruft für diese Schülerinnen und Schüler sofort ein Taxi, damit diese nicht irgendwo sprichwörtlich im Regen stehengelassen werden.

Es entbindet uns nicht von der Aufgabe, weiterhin an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, damit ÖPNV und Schülerbeförderung in Einklang gebracht werden. Daran wird gemeinsam gearbeitet, da für die Schülerbeförderung nach § 114, Abs. 1 Schulgesetz der jeweilige Schulträger zuständig ist und der Kreis für den ÖPNV.

Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht
Vorsitzender CDU-Kreistagsfraktion


Martin Harders

yra Kreistag parlamento narys

CDU, paskutinį kartą redaguota 2021-10-15

Grupės sprendimą paskelbė Tim Albrecht . Sprendimo pagrindas yra CDU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Sehr geehrte Frau Brieger, sehr geehrte Frau Prinz-Wietschorke,

ich habe mich nach der Geburt meines Sohnes für einen Monat aus dem alltäglichen Geschäft zurückgezogen, daher komme ich erst jetzt dazu, mich im Namen der CDU-Kreistagsfraktion zur Petition zu positionieren.

Grundsätzlich ist beides wichtig: Ein funktionierender ÖPNV und eine funktionierende Schülerbeförderung. Daher sollte nicht das eine gegen das andere ausgespielt werden. Wir alle haben ein Interesse daran, dass man sowohl als junger Mensch ohne Führerschein auf dem Lande von A nach B kommt (und nicht nur zur Schule), als auch als Seniorin oder Senior, die/der nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein mag und trotzdem in der gewohnten und vertrauten Umgebung wohnen bleiben möchte. Ich bin überzeugt, dass dazu ein funktionierender ÖPNV unabdingbar ist.

Dies war und ist Ziel des neuen ÖPNV im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jedes Dorf soll in einem angemessenen Takt durch den ÖPNV angefahren werden und jede/r die Möglichkeit haben – auch ohne eigenen PKW – mobil zu sein. Der ÖPNV in Gänze ist daher ein absoluter Gewinn für den Kreis und auch für jedes einzelne Dorf. Diese „Uhr“ möchte ich sicher nicht mehr zurückdrehen. Natürlich ist es nicht der beste Startzeitpunkt gewesen, diesen neuen ÖPNV mitten in der Pandemie zu starten. Aber wer hat schon mit einer Pandemie vor ein paar Jahren gerechnet…

Resultat war, dass die Autokraft die Busfahrer nicht ausbilden konnte, die sie benötigte, weil Fahrschulen geschlossen waren und es gab viele weitere Hindernisse, die durch Corona zu beseitigen waren.

Trotzdem ist es natürlich jetzt die Aufgabe, dass die Schülerbeförderung wieder zuverlässig fährt. Aus diesem Grunde hat der Landrat gemeinsam mit der Ausschussvorsitzenden Anke Göttsch, Armin Rösener (Grüne) und mir die Geschäftsführer der Autokraft eingeladen, um dort deutlich zu machen, dass der Kreis diese Unzuverlässigkeit nicht mehr hinnimmt und wir Lösungen erwarten. Herausgekommen ist, dass noch im November „Scouts“ (z.B. ortskundige Eltern oder ehemalige Busfahrer) eingesetzt werden sollen, die den Busfahrer dabei unterstützen sollen, den richtigen Weg bzw. Bushaltestelle zu finden. Schülerinnen und Schüler, die absehbar ihren Anschlussbus nicht erreichen oder aber deren Anschlussbus ausgefallen ist, erhalten künftig einen Taxigutschein und die Autokraft ruft für diese Schülerinnen und Schüler sofort ein Taxi, damit diese nicht irgendwo sprichwörtlich im Regen stehengelassen werden.

Es entbindet uns nicht von der Aufgabe, weiterhin an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, damit ÖPNV und Schülerbeförderung in Einklang gebracht werden. Daran wird gemeinsam gearbeitet, da für die Schülerbeförderung nach § 114, Abs. 1 Schulgesetz der jeweilige Schulträger zuständig ist und der Kreis für den ÖPNV.

Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht
Vorsitzender CDU-Kreistagsfraktion


Ralf Kaufmann

yra Kreistag parlamento narys

CDU, paskutinį kartą redaguota 2021-10-15

Grupės sprendimą paskelbė Tim Albrecht . Sprendimo pagrindas yra CDU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Sehr geehrte Frau Brieger, sehr geehrte Frau Prinz-Wietschorke,

ich habe mich nach der Geburt meines Sohnes für einen Monat aus dem alltäglichen Geschäft zurückgezogen, daher komme ich erst jetzt dazu, mich im Namen der CDU-Kreistagsfraktion zur Petition zu positionieren.

Grundsätzlich ist beides wichtig: Ein funktionierender ÖPNV und eine funktionierende Schülerbeförderung. Daher sollte nicht das eine gegen das andere ausgespielt werden. Wir alle haben ein Interesse daran, dass man sowohl als junger Mensch ohne Führerschein auf dem Lande von A nach B kommt (und nicht nur zur Schule), als auch als Seniorin oder Senior, die/der nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein mag und trotzdem in der gewohnten und vertrauten Umgebung wohnen bleiben möchte. Ich bin überzeugt, dass dazu ein funktionierender ÖPNV unabdingbar ist.

Dies war und ist Ziel des neuen ÖPNV im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jedes Dorf soll in einem angemessenen Takt durch den ÖPNV angefahren werden und jede/r die Möglichkeit haben – auch ohne eigenen PKW – mobil zu sein. Der ÖPNV in Gänze ist daher ein absoluter Gewinn für den Kreis und auch für jedes einzelne Dorf. Diese „Uhr“ möchte ich sicher nicht mehr zurückdrehen. Natürlich ist es nicht der beste Startzeitpunkt gewesen, diesen neuen ÖPNV mitten in der Pandemie zu starten. Aber wer hat schon mit einer Pandemie vor ein paar Jahren gerechnet…

Resultat war, dass die Autokraft die Busfahrer nicht ausbilden konnte, die sie benötigte, weil Fahrschulen geschlossen waren und es gab viele weitere Hindernisse, die durch Corona zu beseitigen waren.

Trotzdem ist es natürlich jetzt die Aufgabe, dass die Schülerbeförderung wieder zuverlässig fährt. Aus diesem Grunde hat der Landrat gemeinsam mit der Ausschussvorsitzenden Anke Göttsch, Armin Rösener (Grüne) und mir die Geschäftsführer der Autokraft eingeladen, um dort deutlich zu machen, dass der Kreis diese Unzuverlässigkeit nicht mehr hinnimmt und wir Lösungen erwarten. Herausgekommen ist, dass noch im November „Scouts“ (z.B. ortskundige Eltern oder ehemalige Busfahrer) eingesetzt werden sollen, die den Busfahrer dabei unterstützen sollen, den richtigen Weg bzw. Bushaltestelle zu finden. Schülerinnen und Schüler, die absehbar ihren Anschlussbus nicht erreichen oder aber deren Anschlussbus ausgefallen ist, erhalten künftig einen Taxigutschein und die Autokraft ruft für diese Schülerinnen und Schüler sofort ein Taxi, damit diese nicht irgendwo sprichwörtlich im Regen stehengelassen werden.

Es entbindet uns nicht von der Aufgabe, weiterhin an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, damit ÖPNV und Schülerbeförderung in Einklang gebracht werden. Daran wird gemeinsam gearbeitet, da für die Schülerbeförderung nach § 114, Abs. 1 Schulgesetz der jeweilige Schulträger zuständig ist und der Kreis für den ÖPNV.

Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht
Vorsitzender CDU-Kreistagsfraktion


Dirk Schülldorf

yra Kreistag parlamento narys

CDU, paskutinį kartą redaguota 2021-10-15

Grupės sprendimą paskelbė Tim Albrecht . Sprendimo pagrindas yra CDU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Sehr geehrte Frau Brieger, sehr geehrte Frau Prinz-Wietschorke,

ich habe mich nach der Geburt meines Sohnes für einen Monat aus dem alltäglichen Geschäft zurückgezogen, daher komme ich erst jetzt dazu, mich im Namen der CDU-Kreistagsfraktion zur Petition zu positionieren.

Grundsätzlich ist beides wichtig: Ein funktionierender ÖPNV und eine funktionierende Schülerbeförderung. Daher sollte nicht das eine gegen das andere ausgespielt werden. Wir alle haben ein Interesse daran, dass man sowohl als junger Mensch ohne Führerschein auf dem Lande von A nach B kommt (und nicht nur zur Schule), als auch als Seniorin oder Senior, die/der nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein mag und trotzdem in der gewohnten und vertrauten Umgebung wohnen bleiben möchte. Ich bin überzeugt, dass dazu ein funktionierender ÖPNV unabdingbar ist.

Dies war und ist Ziel des neuen ÖPNV im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jedes Dorf soll in einem angemessenen Takt durch den ÖPNV angefahren werden und jede/r die Möglichkeit haben – auch ohne eigenen PKW – mobil zu sein. Der ÖPNV in Gänze ist daher ein absoluter Gewinn für den Kreis und auch für jedes einzelne Dorf. Diese „Uhr“ möchte ich sicher nicht mehr zurückdrehen. Natürlich ist es nicht der beste Startzeitpunkt gewesen, diesen neuen ÖPNV mitten in der Pandemie zu starten. Aber wer hat schon mit einer Pandemie vor ein paar Jahren gerechnet…

Resultat war, dass die Autokraft die Busfahrer nicht ausbilden konnte, die sie benötigte, weil Fahrschulen geschlossen waren und es gab viele weitere Hindernisse, die durch Corona zu beseitigen waren.

Trotzdem ist es natürlich jetzt die Aufgabe, dass die Schülerbeförderung wieder zuverlässig fährt. Aus diesem Grunde hat der Landrat gemeinsam mit der Ausschussvorsitzenden Anke Göttsch, Armin Rösener (Grüne) und mir die Geschäftsführer der Autokraft eingeladen, um dort deutlich zu machen, dass der Kreis diese Unzuverlässigkeit nicht mehr hinnimmt und wir Lösungen erwarten. Herausgekommen ist, dass noch im November „Scouts“ (z.B. ortskundige Eltern oder ehemalige Busfahrer) eingesetzt werden sollen, die den Busfahrer dabei unterstützen sollen, den richtigen Weg bzw. Bushaltestelle zu finden. Schülerinnen und Schüler, die absehbar ihren Anschlussbus nicht erreichen oder aber deren Anschlussbus ausgefallen ist, erhalten künftig einen Taxigutschein und die Autokraft ruft für diese Schülerinnen und Schüler sofort ein Taxi, damit diese nicht irgendwo sprichwörtlich im Regen stehengelassen werden.

Es entbindet uns nicht von der Aufgabe, weiterhin an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, damit ÖPNV und Schülerbeförderung in Einklang gebracht werden. Daran wird gemeinsam gearbeitet, da für die Schülerbeförderung nach § 114, Abs. 1 Schulgesetz der jeweilige Schulträger zuständig ist und der Kreis für den ÖPNV.

Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht
Vorsitzender CDU-Kreistagsfraktion


Volker Stiefel

yra Kreistag parlamento narys

CDU, paskutinį kartą redaguota 2021-10-15

Grupės sprendimą paskelbė Tim Albrecht . Sprendimo pagrindas yra CDU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Sehr geehrte Frau Brieger, sehr geehrte Frau Prinz-Wietschorke,

ich habe mich nach der Geburt meines Sohnes für einen Monat aus dem alltäglichen Geschäft zurückgezogen, daher komme ich erst jetzt dazu, mich im Namen der CDU-Kreistagsfraktion zur Petition zu positionieren.

Grundsätzlich ist beides wichtig: Ein funktionierender ÖPNV und eine funktionierende Schülerbeförderung. Daher sollte nicht das eine gegen das andere ausgespielt werden. Wir alle haben ein Interesse daran, dass man sowohl als junger Mensch ohne Führerschein auf dem Lande von A nach B kommt (und nicht nur zur Schule), als auch als Seniorin oder Senior, die/der nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein mag und trotzdem in der gewohnten und vertrauten Umgebung wohnen bleiben möchte. Ich bin überzeugt, dass dazu ein funktionierender ÖPNV unabdingbar ist.

Dies war und ist Ziel des neuen ÖPNV im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jedes Dorf soll in einem angemessenen Takt durch den ÖPNV angefahren werden und jede/r die Möglichkeit haben – auch ohne eigenen PKW – mobil zu sein. Der ÖPNV in Gänze ist daher ein absoluter Gewinn für den Kreis und auch für jedes einzelne Dorf. Diese „Uhr“ möchte ich sicher nicht mehr zurückdrehen. Natürlich ist es nicht der beste Startzeitpunkt gewesen, diesen neuen ÖPNV mitten in der Pandemie zu starten. Aber wer hat schon mit einer Pandemie vor ein paar Jahren gerechnet…

Resultat war, dass die Autokraft die Busfahrer nicht ausbilden konnte, die sie benötigte, weil Fahrschulen geschlossen waren und es gab viele weitere Hindernisse, die durch Corona zu beseitigen waren.

Trotzdem ist es natürlich jetzt die Aufgabe, dass die Schülerbeförderung wieder zuverlässig fährt. Aus diesem Grunde hat der Landrat gemeinsam mit der Ausschussvorsitzenden Anke Göttsch, Armin Rösener (Grüne) und mir die Geschäftsführer der Autokraft eingeladen, um dort deutlich zu machen, dass der Kreis diese Unzuverlässigkeit nicht mehr hinnimmt und wir Lösungen erwarten. Herausgekommen ist, dass noch im November „Scouts“ (z.B. ortskundige Eltern oder ehemalige Busfahrer) eingesetzt werden sollen, die den Busfahrer dabei unterstützen sollen, den richtigen Weg bzw. Bushaltestelle zu finden. Schülerinnen und Schüler, die absehbar ihren Anschlussbus nicht erreichen oder aber deren Anschlussbus ausgefallen ist, erhalten künftig einen Taxigutschein und die Autokraft ruft für diese Schülerinnen und Schüler sofort ein Taxi, damit diese nicht irgendwo sprichwörtlich im Regen stehengelassen werden.

Es entbindet uns nicht von der Aufgabe, weiterhin an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, damit ÖPNV und Schülerbeförderung in Einklang gebracht werden. Daran wird gemeinsam gearbeitet, da für die Schülerbeförderung nach § 114, Abs. 1 Schulgesetz der jeweilige Schulträger zuständig ist und der Kreis für den ÖPNV.

Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht
Vorsitzender CDU-Kreistagsfraktion


Kerstin Dreja

yra Kreistag parlamento narys

CDU, paskutinį kartą redaguota 2021-10-15

Grupės sprendimą paskelbė Tim Albrecht . Sprendimo pagrindas yra CDU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Sehr geehrte Frau Brieger, sehr geehrte Frau Prinz-Wietschorke,

ich habe mich nach der Geburt meines Sohnes für einen Monat aus dem alltäglichen Geschäft zurückgezogen, daher komme ich erst jetzt dazu, mich im Namen der CDU-Kreistagsfraktion zur Petition zu positionieren.

Grundsätzlich ist beides wichtig: Ein funktionierender ÖPNV und eine funktionierende Schülerbeförderung. Daher sollte nicht das eine gegen das andere ausgespielt werden. Wir alle haben ein Interesse daran, dass man sowohl als junger Mensch ohne Führerschein auf dem Lande von A nach B kommt (und nicht nur zur Schule), als auch als Seniorin oder Senior, die/der nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein mag und trotzdem in der gewohnten und vertrauten Umgebung wohnen bleiben möchte. Ich bin überzeugt, dass dazu ein funktionierender ÖPNV unabdingbar ist.

Dies war und ist Ziel des neuen ÖPNV im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jedes Dorf soll in einem angemessenen Takt durch den ÖPNV angefahren werden und jede/r die Möglichkeit haben – auch ohne eigenen PKW – mobil zu sein. Der ÖPNV in Gänze ist daher ein absoluter Gewinn für den Kreis und auch für jedes einzelne Dorf. Diese „Uhr“ möchte ich sicher nicht mehr zurückdrehen. Natürlich ist es nicht der beste Startzeitpunkt gewesen, diesen neuen ÖPNV mitten in der Pandemie zu starten. Aber wer hat schon mit einer Pandemie vor ein paar Jahren gerechnet…

Resultat war, dass die Autokraft die Busfahrer nicht ausbilden konnte, die sie benötigte, weil Fahrschulen geschlossen waren und es gab viele weitere Hindernisse, die durch Corona zu beseitigen waren.

Trotzdem ist es natürlich jetzt die Aufgabe, dass die Schülerbeförderung wieder zuverlässig fährt. Aus diesem Grunde hat der Landrat gemeinsam mit der Ausschussvorsitzenden Anke Göttsch, Armin Rösener (Grüne) und mir die Geschäftsführer der Autokraft eingeladen, um dort deutlich zu machen, dass der Kreis diese Unzuverlässigkeit nicht mehr hinnimmt und wir Lösungen erwarten. Herausgekommen ist, dass noch im November „Scouts“ (z.B. ortskundige Eltern oder ehemalige Busfahrer) eingesetzt werden sollen, die den Busfahrer dabei unterstützen sollen, den richtigen Weg bzw. Bushaltestelle zu finden. Schülerinnen und Schüler, die absehbar ihren Anschlussbus nicht erreichen oder aber deren Anschlussbus ausgefallen ist, erhalten künftig einen Taxigutschein und die Autokraft ruft für diese Schülerinnen und Schüler sofort ein Taxi, damit diese nicht irgendwo sprichwörtlich im Regen stehengelassen werden.

Es entbindet uns nicht von der Aufgabe, weiterhin an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, damit ÖPNV und Schülerbeförderung in Einklang gebracht werden. Daran wird gemeinsam gearbeitet, da für die Schülerbeförderung nach § 114, Abs. 1 Schulgesetz der jeweilige Schulträger zuständig ist und der Kreis für den ÖPNV.

Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht
Vorsitzender CDU-Kreistagsfraktion


Karola Blunck

yra Kreistag parlamento narys

CDU, paskutinį kartą redaguota 2021-10-15

Grupės sprendimą paskelbė Tim Albrecht . Sprendimo pagrindas yra CDU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Sehr geehrte Frau Brieger, sehr geehrte Frau Prinz-Wietschorke,

ich habe mich nach der Geburt meines Sohnes für einen Monat aus dem alltäglichen Geschäft zurückgezogen, daher komme ich erst jetzt dazu, mich im Namen der CDU-Kreistagsfraktion zur Petition zu positionieren.

Grundsätzlich ist beides wichtig: Ein funktionierender ÖPNV und eine funktionierende Schülerbeförderung. Daher sollte nicht das eine gegen das andere ausgespielt werden. Wir alle haben ein Interesse daran, dass man sowohl als junger Mensch ohne Führerschein auf dem Lande von A nach B kommt (und nicht nur zur Schule), als auch als Seniorin oder Senior, die/der nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein mag und trotzdem in der gewohnten und vertrauten Umgebung wohnen bleiben möchte. Ich bin überzeugt, dass dazu ein funktionierender ÖPNV unabdingbar ist.

Dies war und ist Ziel des neuen ÖPNV im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jedes Dorf soll in einem angemessenen Takt durch den ÖPNV angefahren werden und jede/r die Möglichkeit haben – auch ohne eigenen PKW – mobil zu sein. Der ÖPNV in Gänze ist daher ein absoluter Gewinn für den Kreis und auch für jedes einzelne Dorf. Diese „Uhr“ möchte ich sicher nicht mehr zurückdrehen. Natürlich ist es nicht der beste Startzeitpunkt gewesen, diesen neuen ÖPNV mitten in der Pandemie zu starten. Aber wer hat schon mit einer Pandemie vor ein paar Jahren gerechnet…

Resultat war, dass die Autokraft die Busfahrer nicht ausbilden konnte, die sie benötigte, weil Fahrschulen geschlossen waren und es gab viele weitere Hindernisse, die durch Corona zu beseitigen waren.

Trotzdem ist es natürlich jetzt die Aufgabe, dass die Schülerbeförderung wieder zuverlässig fährt. Aus diesem Grunde hat der Landrat gemeinsam mit der Ausschussvorsitzenden Anke Göttsch, Armin Rösener (Grüne) und mir die Geschäftsführer der Autokraft eingeladen, um dort deutlich zu machen, dass der Kreis diese Unzuverlässigkeit nicht mehr hinnimmt und wir Lösungen erwarten. Herausgekommen ist, dass noch im November „Scouts“ (z.B. ortskundige Eltern oder ehemalige Busfahrer) eingesetzt werden sollen, die den Busfahrer dabei unterstützen sollen, den richtigen Weg bzw. Bushaltestelle zu finden. Schülerinnen und Schüler, die absehbar ihren Anschlussbus nicht erreichen oder aber deren Anschlussbus ausgefallen ist, erhalten künftig einen Taxigutschein und die Autokraft ruft für diese Schülerinnen und Schüler sofort ein Taxi, damit diese nicht irgendwo sprichwörtlich im Regen stehengelassen werden.

Es entbindet uns nicht von der Aufgabe, weiterhin an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, damit ÖPNV und Schülerbeförderung in Einklang gebracht werden. Daran wird gemeinsam gearbeitet, da für die Schülerbeförderung nach § 114, Abs. 1 Schulgesetz der jeweilige Schulträger zuständig ist und der Kreis für den ÖPNV.

Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht
Vorsitzender CDU-Kreistagsfraktion


Torben Ackermann

yra Kreistag parlamento narys

CDU, paskutinį kartą redaguota 2021-10-15

Grupės sprendimą paskelbė Tim Albrecht . Sprendimo pagrindas yra CDU grupės sprendimas
Aš atsisakau.

Sehr geehrte Frau Brieger, sehr geehrte Frau Prinz-Wietschorke,

ich habe mich nach der Geburt meines Sohnes für einen Monat aus dem alltäglichen Geschäft zurückgezogen, daher komme ich erst jetzt dazu, mich im Namen der CDU-Kreistagsfraktion zur Petition zu positionieren.

Grundsätzlich ist beides wichtig: Ein funktionierender ÖPNV und eine funktionierende Schülerbeförderung. Daher sollte nicht das eine gegen das andere ausgespielt werden. Wir alle haben ein Interesse daran, dass man sowohl als junger Mensch ohne Führerschein auf dem Lande von A nach B kommt (und nicht nur zur Schule), als auch als Seniorin oder Senior, die/der nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein mag und trotzdem in der gewohnten und vertrauten Umgebung wohnen bleiben möchte. Ich bin überzeugt, dass dazu ein funktionierender ÖPNV unabdingbar ist.

Dies war und ist Ziel des neuen ÖPNV im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jedes Dorf soll in einem angemessenen Takt durch den ÖPNV angefahren werden und jede/r die Möglichkeit haben – auch ohne eigenen PKW – mobil zu sein. Der ÖPNV in Gänze ist daher ein absoluter Gewinn für den Kreis und auch für jedes einzelne Dorf. Diese „Uhr“ möchte ich sicher nicht mehr zurückdrehen. Natürlich ist es nicht der beste Startzeitpunkt gewesen, diesen neuen ÖPNV mitten in der Pandemie zu starten. Aber wer hat schon mit einer Pandemie vor ein paar Jahren gerechnet…

Resultat war, dass die Autokraft die Busfahrer nicht ausbilden konnte, die sie benötigte, weil Fahrschulen geschlossen waren und es gab viele weitere Hindernisse, die durch Corona zu beseitigen waren.

Trotzdem ist es natürlich jetzt die Aufgabe, dass die Schülerbeförderung wieder zuverlässig fährt. Aus diesem Grunde hat der Landrat gemeinsam mit der Ausschussvorsitzenden Anke Göttsch, Armin Rösener (Grüne) und mir die Geschäftsführer der Autokraft eingeladen, um dort deutlich zu machen, dass der Kreis diese Unzuverlässigkeit nicht mehr hinnimmt und wir Lösungen erwarten. Herausgekommen ist, dass noch im November „Scouts“ (z.B. ortskundige Eltern oder ehemalige Busfahrer) eingesetzt werden sollen, die den Busfahrer dabei unterstützen sollen, den richtigen Weg bzw. Bushaltestelle zu finden. Schülerinnen und Schüler, die absehbar ihren Anschlussbus nicht erreichen oder aber deren Anschlussbus ausgefallen ist, erhalten künftig einen Taxigutschein und die Autokraft ruft für diese Schülerinnen und Schüler sofort ein Taxi, damit diese nicht irgendwo sprichwörtlich im Regen stehengelassen werden.

Es entbindet uns nicht von der Aufgabe, weiterhin an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, damit ÖPNV und Schülerbeförderung in Einklang gebracht werden. Daran wird gemeinsam gearbeitet, da für die Schülerbeförderung nach § 114, Abs. 1 Schulgesetz der jeweilige Schulträger zuständig ist und der Kreis für den ÖPNV.

Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht
Vorsitzender CDU-Kreistagsfraktion


Maximilian Reimers

yra Kreistag parlamento narys

Die Linke

paskutinį kartą parašyta 2021-11-12
Dar neatsakyta


Dr Michael Schunck

yra Kreistag parlamento narys

SSW

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Susanne Storch

yra Kreistag parlamento narys

SSW

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Anissa Heinrichs

yra Kreistag parlamento narys

Die Linke

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Dr Andreas Höpken

yra Kreistag parlamento narys

WGK

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Dr Reinhard Jentsch

yra Kreistag parlamento narys

WGK

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Dar neatsakyta

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