Nitratarmes Trinkwasser für unsere Kinder und Enkelkinder in der Region 31535 Neustadt am Rbge.

Initiativtagaren är inte offentlig
Petitionen är riktat mot
Regionspräsident Hauke Jagau

742 Signaturer

Initiativtagaren skickade inte in petitionen.

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  1. Startad 2017
  2. Insamlingen är klar
  3. Inlämnad
  4. Dialog
  5. Misslyckade

Ansökan riktar sig till: Regionspräsident Hauke Jagau

Schneeren, Mardorf, Eilvese und 31 andere Neustädter Gemeinden werden mit Trinkwasser aus dem Hagener Wasserwerk durch den Wasserverband Garbsen-Neustadt versorgt, das hoch mit Nitrat belastet ist ((37 mg/L TVO-Grenzwert 50mg/L), zeitweise 40mg/L, das insbesondere für Babys und Kleinkinder (Grenzwert 10mg/L) nachweislich schädlich ist. Aus "unseren" in Schneeren und Eilvese liegenden Brunnen wird von den Harzwasserwerken GmbH nitratarmes Wasser (max. 5,9 mg/Liter Nitrat) gefördert - jedoch nach Bremen und anderen Gemeinden verkauft. Wir möchten an dem nitratarmen Wasser "unserer" Brunnen zeitnah partizipieren.

Orsak

Das Problem ist seit Jahren bekannt. Zur Zeit sind die wasserrechtlichen Verträge, die über 30 Jahre abgeschlossen werden, neu zu verhandeln. Der TVO-Grenzwert 50mg/L ist unverantwortlich hoch Wir machen das für unsere Kinder und Enkelkinder. Deren Eltern und die Kleinen sollen uns nicht den Vorwurf machen, es gewußt und nichts getan zu haben!

Wasseranalyse Trinkwasser aus Hagen: http://www.wvgn.de/files/content/downloads/WWHagen2016Teil2.pdf

Wasseranalyse Trinkwasser aus Schneeren/Eilvese (Das wir haben wollen): http://www.harzwasserwerke.de/fileadmin/user_upload/downloads/files/pdf/Trinkwasseranalysen/ww_sch_rein_2016.pdf

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Information om petitionen

Petitionen har startats: 2017-02-14
Insamlingen slutar: 2018-10-01
Region: Region Hannover
Kategori : Hälsa

Nyheter

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team
  • Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter,
    nach heutigen Kenntnisstand ist die die dänische Studie der Universität Aarhus von 2018 die erste bevölkerungsbasierte Langzeitstudie, die untersucht hat ob auf lange Sicht der Nitratgehalt im Trinkwasser mit dem Darmkrebsrisiko im Zusammenhang steht.
    Untersucht wurden alle Personen, die zwischen 1978 und 2011 in Dänemark registriert worden waren und zum Zeitpunkt der Auswertung das 35.Lebensjahr überschritten hatten.
    Sowohl für das kolorektale Karzinom in Kombination als auch für das rektale Karzinom allein stieg das Erkrankungsrisiko signifikant ab einem Wert von über 3,87mg Nitrat pro Liter. Für das Kolonkarzinom war ein Risikoanstieg ab einem Wert von 9,25mg/L nachweisbar.
    Die Studienautoren werten es als besonders bedenklich, dass ein Risikoanstieg bereits bei Nitratkonzentrationen zu verzeichnen war, die deutlich unter den gesetzlich vorgeschriebenen NO3-Grenzwerten von 50 mg/L liegen.

    Mit Blick auf die wachsende Evidenz fordern die Studienautoren daher, über das Absenken der maximal zulässigen Nitratkonzentration im Trinkwasser nachzudenken.
    In der Ratssitzung am Donnerstag, 23.08.2018, wird ein Vertreter des WVGN darüber berichten, welche Maßnahmen zu welchen Kosten zeitnah ergriffen werden können um die bisherigen Werte, die zur Zeit bei ca. 40mg/L liegen, signifikant abzusenken.
    Unser Erscheinen auf dieser öffentlichen Ratssitzung wäre sicher notwendig.
    Mit freundlichen Grüßen
    Horst Hoffmann

    Quelle: Ärzte Zeitung online, 29.03.2018
    https://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/kolorektales-karzinom/article/960620/daenische-studie-offenbart-nitrat-trinkwasser-erhoeht-darmkrebs-gefahr.html
  • Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter,
    nach heutigen Kenntnisstand ist die dänische Studie der Universität Aarhus von 2018 die erste bevölkerungsbasierte Langzeitstudie die untersucht hat ob auf lange Sicht der Nitratgehalt im Trinkwasser mit dem Darmkrebsrisiko im Zusammenhang steht.
    Untersucht wurden alle Personen, die zwischen 1978 und 2011 in Dänemark registriert worden waren und zum Zeitpunkt der Auswertung das 35.Lebensjahr überschritten hatten.
    Sowohl für das kolorektale Karzinom in Kombination als auch für das rektale Karzinom allein stieg das Erkrankungsrisiko signifikant ab einem Wert von über 3,87mg Nitrat pro Liter. Für das Kolonkarzinom war ein Risikoanstieg ab einem Wert von 9,25mg/L nachweisbar.
    Die Studienautoren werten es als besonders bedenklich, dass ein Risikoanstieg bereits bei Nitratkonzentrationen zu verzeichnen war, die deutlich unter den gesetzlich vorgeschriebenen NO3-Grenzwerten von 50 mg/L liegen.

    Mit Blick auf die wachsende Evidenz fordern die Studienautoren daher, über das Absenken der maximal zulässigen Nitratkonzentration im Trinkwasser nachzudenken.
    In der Ratssitzung am Donnerstag, 23.08.2018, ab 18.00 Uhr wird unter TOP 3.2.4 ein Vertreter des WVGN darüber berichten, welche Maßnahmen zu welchen Kosten zeitnah ergriffen werden können um die bisherigen Werte von ca.40mg/L deutlich abzusenken.
    Unser Erscheinen auf dieser öffentlichen Ratssitzung wäre sicher notwendig.
    Mit freundlichen Grüßen
    Horst Hoffmann

    Quelle: Ärzte Zeitung online, 29.03.2018
    https://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/kolorektales-karzinom/article/960620/daenische-studie-offenbart-nitrat-trinkwasser-erhoeht-darmkrebs-gefahr.html

Auch für Erwachsene sind hohe Nitratwerte im Trinkwasser nicht grundsätzlich unbedenklich. Manche Erwachsene bemühen sich um eine gesunde und ausgewogene Ernährung, beispielsweise mit wenig Fleisch und einem hohen Anteil pflanzlicher Nahrung, wohl möglich sogar in Bio-Qualität. Da erscheint es mir nur konsequent mich nicht bei unserem wichtigsten Lebensmittel, dem Trinkwasser, mit einem grenzwertigen Produkt zufrieden zu geben.

Inga KONTRA-argument än.

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