representant Barbara Spaniol

Yttrande om petitionen Gefahrenbeseitigung auf dem Wendelinus Rad- und Wanderweg im Gedenken an Emely

DIE LINKE

skrevs senast till den 2019-05-16
Obesvarat

Yttrande om petitionen Kita-Personal am Limit - Gesellschaft am Ende?

DIE LINKE, senast redigerad 2019-04-09

Jag håller med / håller med till mesta del.
Jag stödjer ett beslut i parlamentet om tillräckligt många andra ställer sig bakom.
Jag stöder en offentlig utfrågning i tekniska nämnden.
Jag stödjer offentliga utfrågningar i riksdan.

Wir fordern schon lange mehr Fachpersonal und grundsätzlich kleinere Gruppen in den saarländischen Krippen, Kitas und Kindergärten. Die Erzieherinnen und Erzieher sind am Limit. Beim Betreuungsverhältnis Fachkraft-Kind liegt das Saarland im Ländervergleich zurück. Weil Personal fehlt, schlagen Ausfallzeiten durch Krankheit, Urlaub, Fortbildung besonders ins Gewicht, so dass eine pädagogische Fachkraft deutlich mehr Kinder betreuen muss als in der Personalbemessung vorgesehen. Deshalb müssen die Erzieherinnen und Erzieher entlastet werden, damit die Qualität der Betreuung verbessert werden kann. Dafür braucht es mehr Personal, mehr Zeit für die Fachkräfte und bessere Arbeitsbedingungen. Im Rahmen einer echten Qualitäts-Offensive muss auch die mittelbar pädagogische Zeit angerechnet werden - dafür braucht es klare gesetzliche Regelungen und verbindliche Standards.

Yttrande om petitionen Flutung der Bergwerke im Saarland stoppen! Keine Genehmigung des Grubenwasseranstiegs auf -320

DIE LINKE

skrevs senast till den 2018-01-31
Obesvarat

Yttrande om petitionen Aufruf zur Rettung der Hochschulen im Saarland

DIE LINKE, senast redigerad 2016-04-28

Utslaget grundar sig i ett beslut från fraktionen DIE LINKE
Jag håller med / håller med till mesta del.

Barbara Spaniol: CDU und SPD fehlt stimmiges Hochschulkonzept – Saar-Uni nicht zur Provinz-Uni kleinkürzen
„Wenn CDU und SPD tatsächlich die Voraussetzungen dafür schaffen wollen, die Universität und die Hochschulen über das Jahr 2020 hinaus zukunftsfest und konkurrenzfähig aufzustellen, dann hätten sie unsere Unterstützung. Aber genau das Gegenteil passiert: Die Landesregierung kürzt und streicht die Uni zur Provinzuni zusammen und die Entwicklungsfähigkeit unseres Landes nimmt dabei Schaden.“ Mit diesen Worten reagiert Barbara Spaniol, hochschulpolitische Sprecherin der Linksfraktion im Saarländischen Landtag, auf den Hochschulentwicklungsplan, den die Landesregierung heute verabschiedet hat. „Dieser Plan bedeutet für die Uni dramatisch weniger Landesmittel und weniger wissenschaftliches Personal - und gleichzeitig sollen dennoch mehr Drittmittel eingeworben werden. Eine Hochschulplanung rein unter dem Kürzungsdiktat ohne eine erkennbare Entwicklung von Schwerpunkten und Stärken kann nicht gelingen sondern schadet dem Hochschulstandort. Der Landesregierung fehlt nach wie vor ein stimmiges Konzept für die Uni als Entwicklungszentrum des Landes. Es bleibt völlig im Nebel, auf welche Bereiche diese Regierung setzt, wo sie Stärken sieht, die weiter entwickelt werden müssen. Man hat den Eindruck, dass die Wissenschaftsministerin bis heute gar nicht verstanden, welche Bedeutung und Entwicklungsmöglichkeiten die Uni für dieses Land hat. Sie schafft es ja noch nicht einmal, die drohende Zerfaserung der HTW zu verhindern und einen angemessenen Hochschulbetrieb an einem Standort in Saarbrücken zu gewährleisten.“

Barbara Spaniol - Utslag
parti: DIE LINKE
Grupp: DIE LINKE
vald den: 26.03.2017
Nästa val: 2022
Valdistrikt : Neunkirchen
Position: Fraktion (Frauen- und Gleichstellungspolitische Sprecherin), , Fraktion (Medienpolitische Sprecherin), Fraktion (Bildungs-, Schulpolitische Sprecherin), Präsidium (3. Vizepräsidentin)
hemsida: https://www.linke-im-saarlandtag.de/
Facebook: https://www.facebook.com/barbara.spanioil
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