tautas pārstāvi Inka Gossmann-Reetz

Atzinums par petīciju Erschließungsbeiträge für erschlossene (!) Straßen sind ungerecht- Abschaffung sofort !

SPD

pēdējo reizi rakstīts 24.08.2020
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Atzinums par petīciju Worauf warten? Mehr Qualität und Beitragsfreiheit – JETZT!

SPD

pēdējo reizi rakstīts 25.09.2019
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Atzinums par petīciju Ungerechte Straßenausbaubeiträge für Anlieger in Brandenburg abschaffen

SPD, pēdējo reizi rediģēts 20.12.2018

Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir SPD frakcijas pieņemtais lēmums
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Der kommunale Straßenbau wird in Brandenburg anteilig durch Straßenbaubeiträge der Anlieger finanziert. Diese Beiträge sind vielerorts stark umstritten. Dabei stehen insbesondere die Höhe und die Berechnung der Beiträge sowie die formale Beteiligung der Betroffenen im Vorfeld einer Baumaßnahme in der Kritik. Einerseits lässt sich argumentieren, dass mit dem Straßenausbau eine Wertsteigerung der Grundstücke verbunden ist und diese Einnahmen den Kommunen mehr finanziellen Handlungsspielraum für andere Aufgaben geben. Andererseits gibt es auch die Auffassung, dass Straßen von allen genutzt werden und deshalb auch von der Allgemeinheit finanziert werden sollten.
Diese schwierige Debatte verschärft sich gerade aktuell weiter, weil immer mehr Bundesländer vergleichbare Straßenbaubeiträge abgeschafft haben oder gerade abschaffen.
Für die SPD-Fraktion ist klar: Wir wollen auch in Zukunft einen stabilen kommunalen Straßenbau sicherstellen. Die Bürgerinnen und Bürger erwarten zu recht eine sichere und funktionierende kommunale Infrastruktur. Dafür müssen die Kommunen auf eine verlässliche Finanzierung vertrauen können. Ohne ein Mindestmaß an Akzeptanz der Betroffenen ist aber eine Finanzierung aus Straßenbaubeiträgen auf Dauer nicht denkbar.
Vor diesem Hintergrund hat die SPD-Fraktion am 18. Dezember 2018 den folgenden Beschluss gefasst:
1. Wir sprechen uns für eine Reform der Straßenbaubeiträge gemäß Kommunalabgabengesetz aus.
2. Die Erhebung von Straßenbaubeiträgen allein den Kommunen zu überlassen, halten wir für sozial ungerecht und verantwortungslos gegenüber den ehrenamtlichen Kommunalpolitikern.
3. Für uns verbleiben daher zwei unterschiedliche Lösungsvorschläge. In beiden Fällen ist eine weitreichende Änderung der heutigen Gesetzeslage notwendig. Zum einen könnten bei der Erhebung von Straßenbaubeiträgen gesetzlich besondere Härtefälle ausgeschlossen, Verzinsungsregelungen zugunsten der Anlieger verändert sowie Kappungsgrenzen für Beiträge eingeführt werden. Zum anderen könnte die Erhebung von Straßenbaubeiträgen qua Gesetz ausgeschlossen werden. Beide Lösungsvorschläge bieten Vor- und Nachteile, die es abzuwägen gilt.
4. Deshalb werden wir eine Arbeitsgruppe einsetzen, um gemeinsam mit dem Städte- und Gemeindebund Brandenburg über die zukünftige Finanzierung des kommunalen Straßenbaus zu beraten. Dabei ist für uns wichtig, dass eine künftige Regelung von einer großen Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger akzeptiert wird, für die Kommunen praktikabel ist und ihnen eine verlässliche Finanzierung garantiert.
5. Die Arbeitsgruppe wird gebeten, der Fraktion bis Mitte Februar 2019 einen Vorschlag zu unterbreiten.

Atzinums par petīciju Eltern fordern beitragsfreie Kinderbetreuung im Land Brandenburg

SPD

pēdējo reizi rakstīts 26.05.2015
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Inka Gossmann-Reetz
Politiskā partija: SPD
Frakcija: SPD
Izvēlēts : 01.09.2019
vēlēšanas : 2024
Vēlēšanu apgabals: Oberhavel II
Amats: Fraktion (Innenpolitische Sprecherin), , Fraktion (Sprecherin für Strategien gg. Rechtsextremismus), Fraktion (stellv. Vorsitzende)
Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Inka Gossmann-Reetz
Mājas lapa: https://www.inka-gossmann-reetz.de/
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