Eine Besetzung mit 100% und folgendem Ausfall über das Schuljahr erzwingt Ausfall von Schulstunden. Ohne Reserven geht dies immer zu Lasten der Schüler. Man denke auch an die gestiegenen Herausforderungen mit Inklusion, Fremdsprachen oder psychosomatischen Themen. Garantiert, den 15% mehr Lehrern wird es nicht langweilig.

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Budget- Priorität

Der respektlose Umgang mit Lehrern wie Schülern und Eltern und die untergeordnete Priorität, die Schule im Baden-Württemberg’schen Budget hat, sind absurd und eines erfolgreichen Industrielandes nicht würdig!

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Bürokratie und Dokumentationsflut

Das Interesse am Beruf muss gefördert werden. Ich denke Lehrer werden mit Bürokratie- und Dokumentationsflut gelähmt. Stunden gehen mit Rechtfertigungen verloren, Sich gegen Respektlosigkeit zu wehren - kaum möglich. Mit einem Fuß im Gefängnis sind sie auch. Da vergeht die Lust. Das ist bei kleinen Unternehmen auch so und als Betriebsinhaber überlege ich meinem Kind die Fortführung nicht zu empfehlen. Mehr Selbstverantwortung - weniger Bürokratie! Das fördert Engagement und Freude am Beruf.

Avots:

Die Schulen erscheinen als geschlossene Anstalten, Gefahr den Kontakt zur Realität zu verlieren (Schulblase). Endlose Diskusionen und Entscheidungsschwäche über die "richtigen" Massnahmen: WLAN, Tablets, Software, Corona, Lüfter, Lüften, Masken, Impfungen usw. Keine Risikoabwägung. Wenig Eigeninitiative der Lehrer:innen und Leitung. Altmodische, hierarchische Organisation bis ins Kultisministerium, Sand im Getriebe. Dogmatimus. Weiter so mit mehr Personal ???

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dieses Problem bestünde nicht, wenn man eben nicht unbegrenzt Flüchtlinge ins Land holt. Wenn keine Lehrer da sind, dann sollte man eben wie andere Länder die Aufnahme beenden.

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