Regione: Germania
Ambiente

Artenschutz und Naturschutz ins Grundgesetz

Firmatorio non aperto al pubblico
La petizione va a
Parlament
3.020 Supporto 3.001 in Germania

Il firmatario non ha presentato/depositato la petizione.

3.020 Supporto 3.001 in Germania

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  1. Iniziato 2021
  2. Raccolta voti terminata
  3. Presentata
  4. Dialogo
  5. Mancate

Pro

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Der Natur- und Artenschutz sollte eine Selbstverständlichkeit sein. Wir teilen uns diese Erde mit unzähligen Lebensformen, die genauso ein Recht auf einen eigenen Lebensraum und für sie angemessene Lebensbedingungen haben. Wir als Menschen zerstören und reduzieren in extremen Maß die Lebensräume fast aller anderen Lebensformen. Dies hat zur Folge, dass wir letztlich unsere eigenen Lebensgrundlagen zerstören. Die Achtung der Natur, als die Mutter allen Lebens, ist die Grundvoraussetzung für unser eigenes Überleben.

Fonte:

4.7

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Handlungssicherheit und Schutz der Behörden vor Druck

Trotz Naturschutzregelungen nimmt der Fächenverbrauch zu - Fläche wächst nicht nach. Lebensmittel werden zu Dumpingpreisen angeboten, Schlachttiere unter artfremden und erbärmlichen Bedingungen gehalten. Auch das Baurecht muss angepasst und vor allem Genehmigungen wirkungsvoller überwacht werden. Die Erdbevölkerung wächst immer weiter. Der Druck auf Lebensmittelproduktion und Tierhaltung wird steigen. Starke Lobby-Verbände halten strengere Regelungen auf, der Genehmigungs-Druck auf Behörden ist groß. Ein grundgesetzlicher stärkerer Schutz, schützt auch Regierung und Behörden.

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4.4

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Verbündete suchen - systematisch Vorgehen

Eine andere Petition verfolgt ein ähnliches Ziel. Ein Austausch der Argumente erscheint sinnvoll. Systematisches, schrittweises Vorgehen erscheint notwendig, damit eine stabile Ausgangslage geschaffen wird. Diese, die Politik verpflichtende Basis, ist in Deutschland im 1. Schritt das Grundgesetz - damit gut Gemeintes auch Erfolg haben kann und nicht in den Mühlen von Politik, Lobby-Arbeit und Alltagsgeschäft versandet.

Fonte: www.openpetition.de/petition/argumente/artgerechte-tierhaltung-durch-erhoehung-der-lebensmittelpreise-erlangen

4.2

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Billigfleischproblem anders nicht lösbar

Das Experiment Lidl hat es bewiesen. Deutlich unter 5% der Verbraucher kaufen möglichst billig Fleisch ein. Das bedeutet Massentierhaltung, Antibiotika, Tierquälerei bei Aufzucht und Transporten quer durch Europa und in Schlachthöfen, wo Akkordzeiten gelten. Die unzähligen Appele auf Freiwillgkeit verhallen. Gesetze und Verordnungen, die viel zu wenig überwacht werden. Was für Beweise braucht es noch, um politisch die Weichen im Grundgesetz wirkungsvoller zu stellen? In der Folge müsste strukturell vieles zum Wohl von Tier und Umwelt angepasst werden - warum tut sich nichts?

Fonte: www.merkur.de/verbraucher/lidl-kaufland-billig-fleisch-preis-discounter-tierhaltung-bauern-umwelt-90212005.amp.html

3.3

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Deutscher Ethikrat - Tierwohl - Tierexport

Auch der Deutsche Ethikrat sieht für die Buundesrepublik deutlichen Nachholbedarf und zwar aktuell vom 16. Juni 2020. Wie sieht es wohl in anderen Ländern oder Kontinenten aus? Nutztierhaltung, ob als Schlachtier für die Lebensmittelindustrie oder als Pelztier für die Bekleidungsindustrie - man will sich im wahrsten Sinne des Wortes kein Bild machen. Wer verfolgt, was tatsächlich auf politischer Ebene messbar getan und auch überwacht wird?

Fonte: www.ethikrat.org/publikationen/publikationsdetail/?tx_wwt3shop_detail%5Bproduct%5D=140&tx_wwt3shop_detail%5Baction%5D=index&tx_wwt3shop_detail%5Bcontroller%5D=Products&cHash=7ed5e4c787e389129366a34deaa86416 und www.ruhr24.de/welt/tierquaelerei-landkreise-verbieten-rinder-export-islam

3.3

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