Gesundheit

Auflösung der Pflegeberufekammer Schleswig-Holstein /Beendigung der Zwangsmitgliedschaften von PFK

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Schleswig-Holsteinischen Landtag Petitionsausschuss
14.452 Unterstützende 11.287 in Schleswig-Holstein

Der Petition wurde nicht entsprochen

14.452 Unterstützende 11.287 in Schleswig-Holstein

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 22.10.2019
  4. Dialog
  5. Beendet

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Wer soll das bezahlen....wer hat das bestellt?

Die Blase oben in dieser Kammer wird immer aufgeblähter. "Frei nach dem Motto: Alles für den Dackel, alles für den Club". Nun wird noch eine Juristin gesucht - in Entgeltgruppe 13. Gar nicht mal so schlecht...für den Anfang...Hab ich nicht bestellt, brauche ich nicht...wie war das doch gleich mit dem Ehrenamt?

Quelle: www.pflegeberufekammer-sh.de/fileadmin/layout/images/pdf/2019-01-30_Stellenausschreibung_Referent_Recht_final.pdf

4.7

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Selbst wenn diese Kammer etwas bewirken könnte was ich bezweifle, da mir auf Anfrage auch nur die Antwort gegeben wurde: "Da es eine Ärztekammer gibt soll es jetzt auch eine Pflegekammer geben." Politiker konnten mir auch nicht beantworten warum diese Kammer ins Leben gerufen wurde oder wer es initiiert hat. Hier noch ein Paragraph über den sich jeder Gedanken machen sollte... Resolution der Generalversammlung 217 A (III). Allgemeine Erklärung der Menschenrechte Artikel 20 2. Niemand darf gezwungen werden, einer Vereinigung anzugehören. Ist es dann kein Verstoß gegen Menschenrechte?!

Quelle: Allgemeine Erklärung der Menschenrechte

4.5

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Zwangsmitgliedschaft-nein danke!

Eine Zwangsmitgliedschaft in dieser Kammer kommt einer Enteignung verdammt nahe. Und es ist ja nicht nur der Beitrag, der zu entrichten ist. Die Pflegefachkräfte bleiben auf den Fortbildungskosten sitzen, die ihnen diese Kammer auferlegt. Und all das soll von dem ach so üppigen Gehalt finanziert werden... Ja, wo leben wir denn? Das können wir doch nicht stillschweigend hinnehmen!

Quelle:

4.5

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Nichts Bringender Verein

Ich arbeite schon seit 2 NICHT MEHR in der Pflege und soll nun auch noch einen Beitrag von 119 € entrichten. Ich frage mich, wofür? Die Situation in der Pflege mit der täglich steigenden Zahl von Pflegebedürftigen und die miserable Situation der Pflegenden werde ich NIEMALS mit einem Beitrag an die Pflegeberufekammer unterstützen. Es hat für mich keinen Sinn denn die schönen Politiker sitzen in Berlin und somit am längeren Hebel. Aber Dieser wird NICHT BEWEGT!

Quelle:

4.4

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Pflegeberufekammer - ein NO GO!!!

Die Pflegeberufekammer kann nichts an den Arbeits- und Gehaltsbedingungen ändern. Im Gegenteil - sie zieht den Beschäftigten in der Pflege noch mehr Geld aus der Tasche. Die Kammer verhandelt weder Tarife, noch bietet sie eine Altersvorsorge an. In meinen Augen ist diese Kammer gänzlich sinnbefreit!

Quelle:

4.3

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Hamburg kann es auch ohne Kammer

Wie es auch ohne Pflegekammer geht zeigt gerade Hamburg. HIER hat sich ein Allianzfür Pflege für bessere Arbeitsbedingungen und Verbesserjngen des Images der Pflegeberufe gebildet. Das sind die richtigen Zeichen: bessere Bezahlung, gute, verlässliche Arbeitsstrukturen und -Zeiten, Personalvorgaben einhalte. Das ist es , was Pflegekräfte brauchen und keine Kammerblase.

Quelle:

4.2

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Ich arbeite seit 15 Jahren in der Pflege und habe gelernt, dass meine zu Pflegenden nicht unter Zwang genommen werden sollen. Genau das wird nun von uns Pflegenden verlangt. Ich bin gegen jeglichen Zwang, somit auch gegen die Zwangsmitgliedschaft und schon gar nicht für eine Institution die mir keinen Nutzen bringen wird

Quelle:

3.8

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Warum nicht bundesweit?

Wenn schon eine Pflegekammer als Zwangsmaßnahme,dann doch bitte bundesweit! Entweder zahlen alle oder keiner! Es kann nicht angehen,daß derartige Entscheidungen auf Landesebene getroffen werden. Auf Bundesebene könnte vielleicht auch wirklich etwas erreicht werden,aber so bin ich mehr als skeptisch.

Quelle:

3.8

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Deutschland ist Weltmeister in der Schaffung unnützer Wasserköpfe. Das geht schon in Berlin (Spahn) los und soll sich nun in den Ländern fortsetzen. Eine Pflegekammer ist nichts weiter als eine Luftblase ohne nennenswerten Inhalt. Der Geschäftsführer (hauptamtlich) kassiert ein ordentliches Gehalt und der Vorstand (bislang ehrenamtlich) hat keine Entscheidungsbefugnis bez. des Einkommens der Pflegekräfte. Die evtl. Qualifizierung der Pflegekräfte müssen von diesen auch noch bezahlt werden. Ergo: Zwangsmitgliedschaft, Kosten für Qualifizierung und schlechte Bezahlung führen letztlich zu Harz 4

Quelle: Ewa Schomacker

3.3

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Verdienste der Akteure geheim!!!

Bitte fragt die , die euch "vertreten" mal nach dem Verdienst. Hier ist Transparenz wohl nicht erwünscht. Andere Kammer veröffentlichen bereits die Verdienste von Ihren Präsidenten, Geschäftsführer und Pressesprecher.... In der Handwerkskammer Bayern verdient ein Präsident etwa 180.000 Euro pro Jahr. Wir müssen wieder lernen die richtigen Fragen zu stellen. Wer sich zwangsvertreten lässt ist nicht automatisch mundtot!!!

Quelle:

3.3

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Pflegefinanzierung ist Staatsangelegenheit nicht eine Angelegenheit der Beschäftigten der Pflege!

Alle MA in der Pflege verdienen sowieso schon wenig Geld, warum sollen sie dann auch noch Geld für die Pflegekammer bezahlen? So sehr ich auch suche, ich finde kein schlüssiges Konzept der Pflegekammer. was konkret initiiert werden soll. Pflege geht doch ALLE etwas an, nicht nur die MA der Pflege, deshalb ist es meiner Meinung nach auch Staatsangelegenheit, die Finanzierung zu übernehmen. Gepflegt werden möchten im Alter alle, oder?

Quelle:

0.0

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Als ver.di Mitglied verstehe ich den Wiederstand meiner Gewerkschaft nicht. Ihr schafft es seit Jahren nicht ausreichend Mitglieder zu gewinnen und jetzt macht ihr Stimmung gegen die Pflegeberufekammer aus Angst Mitglieder zu verlieren. Versucht doch mal was neues und stärkt uns gefälligst den Rücken und seht es als Chance. Den jetzt können wir für uns selbst sprechen und müssen gehört werden. Peter Strecker

Quelle:

2.0

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Warum immer "dagegen"???

Die Aufgaben, die die Pflegeberufekammer erfüllen soll, sind gesetzlich festgelegt und würden auch ohne die Institution "Pflegekammer" umgesetzt werden. Wer - wenn nicht die Pflegenden selbst - soll dann weitrechende Entscheidungen für den Pflegeberuf treffen? Was sind alternative Ideen zur Kammer, wie der Beruf besser dargestellt/ gefördert werden kann? Soll tatsächlich die größte Berufsgruppe im Gesundheitssystem ohne eigene Interessenvertretung bleiben - alle anderen Berufsgruppen vertreten sich ja schon selbst? Marcus Wulf

Quelle:

1.5

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Solidarität, Zwang in Demokratien, Verantwortung Selbstbewusstsein

Unsere Demokratie ist eine hoch entwickelte Form gesellschaftlichem Zusammenlebens in der die solidarische Verantwortung zählt! "Zwangs"Steuern werden umgeschichtet, Schulpflicht stärkt die Bildung aller, Rentenversicherung ein Gesellschaftsvertrag. Die Pflegeberufekammer ist als Körperschaft d. öffentl. Rechts mit gesells. Aufgaben beauftragt. Derzeit sitzen in Entscheidungsgremien (G-BA, Landespflegeausschüsse, Konzertierte Aktion Pflege des Bundes etc.) nur Ärzte, Krankenkas., Arbeitgeberverb. etc., weshalb die "Pflege aufrüsten" muss, also Solidarität für die Pflege braucht!

Quelle: www.pflegeberufekammer-sh.de/aufgaben.html ; www.pflegekammer-jetzt.de/index.php/startseite.html ; www.pflegekammer-rlp.de/index.php/lpflk-rlp.html#aufgaben

1.5

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