Die Sommerzeit-Umstellung bedeutet, dass die arbeitende Bevölkerung, für die die Sommerzeit gemacht wurde, 1 Stunde FRÜHER aufstehen muss. Folglich muss sie, bei selben Schlafbedarf wie zur Winterzeit, 1 Stunde FRÜHER schlafen gehen. Angenommen, eine arbeitende Person muss in Normalzeit Frühs um 06:00 Uhr aufstehen. Für einen gesunden 8 Stunden Schlaf muss sie folglich um 22:00 schlafen gehen. In der Sommerzeit muss sie nun um 05:00 aufstehen und schon um 21:00 schlafen gehen. Die 1 Stunde Uhrzeit-Umstellung mit dem "1 Stunde Abends länger hell" Mythos bringt ihr also das genaue Gegenteil.
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