Gerade nach alle diesen Diskussionen um das Asylantenheim in Laubegast sollten wir in Klotzsche uns ein Herz nehmen und endlich Mitmenschlichkeit zeigen. Gröditz und andere Städte leben uns das doch vor. In Dresden scheint die Angst größer als Mitgefühl und Solidarität. Das sind einfach nur Menschen wie wir alle, die nicht freiwillig ihre Familien und ihr Leben hinter sich gelasssen haben. Ich bin traurig, wenn ich höre, dass nun auch die Asylanten selbt nicht mehr nach Dresden kommen wollen. Wie weit treiben wir es noch? Ich bin für Herzlichkeit und Vielfalt in unserem Stadtteil!
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