Soziales

cleanwg Ludwigshafen muss bleiben

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Oberbürgermeisterin Eva Lohse
162 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

162 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2012
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Mit dem Veröffentlichen meines Beitrags akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von openPetition. Beleidigungen, Verleumdungen und unwahre Tatsachenbehauptungen werden zur Anzeige gebracht.

"fadenscheinige Begründung der Schließung"

Unter fadenscheinigen Argumenten will Ludwigshafens sozialdemokratischer Sozialdezernent Sozialabbbau betreiben per Schließung der bewährten erfolgreichen städtischen Hilfseinrichtung für Drogensüchtige. Der Sozialdezernent gehört abgemahnt: Er behauptet, die Erfolgsrate der Einrichtung sei 4%, wiewohl er dabei die Ziffer Null mal eben rhetorisch unterschlägt. In Wirklichkeit ist die Erfolgsrate ganze 40%. Für eine Wohn-Einrichtung, die schwere Suchtprobleme behandelt ist das ein guter Schnitt.

Quelle: www.facebook.com/groups/293735567303930/497644116913073/

2.0

1 Gegenargument
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BürgerInnen gegen Sozialabbau

Unsere Stadtspitze spart grundsätzlich nur bei den Ärmsten und unterstützungsbedürftigsten BürgerInnen, auch wenn es nur Peanuts von 50.000 € sind. Gleichzeitig zeigt sie sich großzügig beim größten Chemiekonzern der Welt und verzichtet freiwillig pro Jahr auf einige Millionen Gewerbesteuer. Die Menschen in unserer Stadt sind offensichtlich nicht systemrelevant. Diese Politik ist weder christlich noch sozial. Wir BürgerInnen müssen uns dagegen wehren. Die Demo am 24.11.12 ist ein erster Schritt.

Quelle:

0.6

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Drogen = Zuviel Geld

Solange es keine Steuergelder kostet sondern vernünfig besteuert wird, kann solch ein Service angeboten werden. (Drogenkonsumenten haben eh zuviel Geld, sonst würden sie ja keine illegalen Drogen erwerben, da wäre es gut dies Geld abzuschöpfen, bevor es bei Drogenhändlern landet.)

Quelle:

3.8

5 Gegenargumente
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Eigenverantwortung

Konsumenten illegaler Drogen können die Hälfte Ihrer Ausgaben für Drogen als Spenden für derartige Einrichtungen abführen. Dafür muss man keine Steuergelder verschwenden. Wer die Musik bestellt, der soll sie auch bezahlen: wer illegale Drogen konsumiert, kann auch die Hilfeeinrichtungen bezahlen.

Quelle:

3.6

1 Gegenargument
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