cleanwg Ludwigshafen muss bleiben

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Oberbürgermeisterin Eva Lohse

162 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

162 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2012
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Oberbürgermeisterin Eva Lohse

Zu den Einrichtungen der Drogenhilfe Ludwigshafen gehört neben der Drogenberatungsstelle, Streetwork und Notübernachtungseinrichtung auch die drogenfreie Wohngemeinschaft. Die Wohngemeinschaft ist ein regionales Alternativangebot zu herkömmlichen Reha-Maßnahmen der Rentenversicherungsträger. Sie richtet sich hauptsächlich an Menschen, die "ganz am Ende“ sind. Für sie ist die Wohngemeinschaft mit ihrem kleinen, familiären Umfeld, ihrer intensiven Begleitung, Stützung und Förderung oft die einzig verbleibende, die letzte Chance.

Begründung

Obwohl erfolgreich arbeitend, soll nach dem Willen des Sozialdezernenten die Wohngemeinschaft zum Jahresende 2012 geschlossen werden. Wir halten es für einen Skandal, dass diese Einrichtung, die eine einmalige Chance in Ludwigshafen darstellt, geschlossen werden soll. Damit wird signalisiert, dass die Gruppe der Schwerstabhängigen einfach aufgegeben wird. Es genügt nämlich nicht, irgendeine x-beliebige Hilfe anzubieten. Sie muss auch passen, damit sie angenommen wird und zum Erfolg führen kann. Wir fordern deshalb, dass der Beschluss zur Aufgabe der Wohngemeinschaft zurückgenommen wird und dass die Einrichtungen der Drogenhilfe Ludwigshafen ungeschmälert beibehalten werden ! !

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 18.10.2012
Sammlung endet: 28.11.2012
Region: Ludwigshafen am Rhein
Kategorie: Soziales

Eine Einrichtung, die Suchtkranken ein menschenwürdiges Leben ermöglicht, schützt auch Leute, die nicht suchtkrank sind, da Menschen, die man sozial fallen lässt, ob suchtkrank oder nicht, eher zu Kriminalität neigen.

Konsumenten illegaler Drogen können die Hälfte Ihrer Ausgaben für Drogen als Spenden für derartige Einrichtungen abführen. Dafür muss man keine Steuergelder verschwenden. Wer die Musik bestellt, der soll sie auch bezahlen: wer illegale Drogen konsumiert, kann auch die Hilfeeinrichtungen bezahlen.

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100 %
4.307 Unterschriften
152 Tage verbleibend

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