Regione: Baviera
Cultura

Der Bayer. Landtag soll auf die Nachforderung an den Generalkonservator Prof. Dr. Greipl verzichten

Firmatorio non aperto al pubblico
La petizione va a
Bayerischer Landtag
425 Supporto 344 in Baviera

La petizione è stata respinta

425 Supporto 344 in Baviera

La petizione è stata respinta

  1. Iniziato 2022
  2. Raccolta voti terminata
  3. Presentata
  4. Dialogo
  5. Concluso

Pro

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Der Sonnenkönig von Passau

So traurig wie Greipl nun hier auch schauen mag - so eine traurige Figur war er nicht im Umgang mit den Werkvertragsnehmer*innen. Er hat sich nicht persönlich bereichert? Stimmt in vielfacher Weise nicht! NQ war sein "Baby" und um sich in diesem zu sonnen und um diese Lorbeeren abzustauben handelte er mit Kalkül, vorsätzlich und eiskalt! Die Lehrstuhlinhaber in Bamberg (Hubel und Schuller) wussten dies! Schuller hat Absolventen sogar explizit davor gewarnt in diesem Projekt einzusteigen (aber nun leider trotzdem unterschrieben)! Mehr Votes kann man nur mit traurigen Katzenfotos generieren :-)

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Als einer der Initiatoren dieser Petition (Achim Hubel) stehe ich nach wie vor zu unserer Bitte an den Landtag. Während die vielen Kommentare sonst unser Anliegen unterstützen, hat Daniel Meixner einen hasserfüllten Kommentar geschrieben. Er spricht von der "fetten Beamtenpension" Greipls sowie vom Gehalt seiner Frau; beide könnten wohl die Summe stemmen. Das ist eine unverschämte Behauptung! Außerdem beharrt Meixner auf der Schuld Greipls, die wir gar nicht bestreiten. Die verschiedenen Abschnitte in "Contra" zeigen denselben Schreibstil, so dass sie wohl auch Meixner verfasst haben dürfte.

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Nullsummenspiel

Das Verbot von Kettenverträgen richtet sich iin erster Linie gegen die Ausbeutung von MitarbeiterInnen, die um eine Festanstellung geprellt werden. Dies war aber beim BLfD nicht der Fall.. Infrage kamen für Werkverträge nur freie MitarbeiterInnen, die für diese Staatsaufgabe über hohe Fachqualifikation verfügten und flexibel dort tätig werden konnten; wo sie benötigt wurden. Da kamen nur wenige in Frage! Was dem Staat an Sozialversicherung verloren gegangen ist, muss gegen den großen Gewinn der der digitalen Denkmalliste aufgewogen werden. Greipls Abmahnung ist hart genug!

Fonte: Prof. em. Dr. Adrian von Buttlar, Institut für Kunstwissenschaft und Historische Urbanistik TU Berlin

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Contra

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Verurteilung als Warnung

Herr Greipl hat auch nach Warnungen von Juristen die illegale Praxis der Werkverträge fortgesetzt. Damit hat er nicht nur einzelne Mitarbeiter*innen um eine ordentliche Anstellung geprellt, sondern auch das Sozialsystem um Beiträge. Ich halte seine Verurteilung für gerechtfertigt. Sie sollte eine Warnung sein für alle, die ebenfalls solche Praktiken betreiben. Selbstverständlich werde ich die Petition nicht unterschreiben.

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Menschenverachtende Praktiken

Und jetzt muss ich noch mal etwas sehr Persönliches los werden: als denjenigen, der den Stein ins Rollen gebracht hat, hat Greipl mich schikaniert, wo er nur konnte - er hat persönlich untersagt, dass ich am Betriebsausflug teilnehme, es wurden Kollegen instruiert, nicht mit mir Kontakt zu pflegen, ich wurde an der Teilnahme an Personalversammlung und Personalratswahlen gehindert usw. usf.- alles klare Rechtsbrüche! Wer diesem Mann die Stange hält, leistet menschenverachtenden Praktiken Vorschub!

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Hubel muss aufpassen, dass er sich mit dieser Petition, seinen völlig unsachlichen und unbegründeten öffentlichen Anschuldigungen (Donaukurier, PNP, SZ, hier, etc.) von Greipl-Gegnern nicht selbst und mit seiner ganzen verstaubten Adressliste von sog. Wissenschaftlern aus seiner Herrenhandtasche in den Lokus der Bedeutungslosigkeit befordert. Es bedarf schon einer unglaublichen Dreistigkeit, einen früheren Täter hier als Opfer zu titulieren und dieses Opfer auch noch als mittellos darzustellen, seiner Existenz beraubt (Immobilieneigentum in Passau, Pension, Nebeneinkünfte...).

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Rechtsbeugung

Die meisten Unterstützer dieser Petition verkennen die Sachlage völlig - es fragt sich nur, ob grob fahrlässig oder vorsätzlich. Es geht hier nicht um "Kettenverträge", sondern um illegale scheinselbständige Beschäftigung im Umfang von mehreren Millionen Euro! Greipl wusste spätestens 2011, dass diese Werkverträge illegal waren, und trotzdem hat er bis zu seiner Pensionierung noch zahlreiche weitere unterschrieben. Und nur für die muss er nun haften. Alle, die darin ein "Kavaliersdelikt" sehen, rufen öffentlich zur Rechtbeugung auf!

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Persönliche Bereicherung

Auch das Argument, Greipl habe sich nicht persönlich bereichert sticht nicht: wenn Ich Ihr Geld veruntreue und damit Bedürftige unterstütze, habe ich mich auch nicht persönlich bereichert. Ist es dann kein Diebstahl mehr, muss ich es Ihnen nicht mehr zurückzahlen? Zumal Greipl durchaus auf einen persönlichen Nutzen schielte: er wollte Rum und Ehre als der deutschlandweit Erste mit digitaler Denkmalliste abstauben. Wenn er legal gearbeitet hätte, hätte es einfach länger gedauert.

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Illegal bleibt illegal - auch für Greipl

Greipl hat illegale Beschäftigungsverhältnisse geschaffen, geduldet und gegen jeglichen Rat von Juristen eigenmächtig fortgesetzt. Wer einmal in diesem Werkvertrag war war stigmatisiert und konnte sich nicht mehr auf normale Stellen bewerben. Besonders schändlich und perfide war der Umstand, dass man Wissenschaftler für feste Stellen köderte und diese Stellen dann nach einem Jahr kündigte und man statt einer vermeintlich sicheren Stelle einen illegalen Werkvertrag bekam. Ich habe diesbezüglich schon 2008 gegen diese Vertragspraxis gekämpft! Hubel ruiniert mit dieser Petition seinen Ruf! Bravo

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