Für eine grüne Zukunft muß das restliche Grün und jeder Baum erhalten werden. Gegen gierige Bauspekulanten und ihre beteiligten Unterstützer. Es wurde schon zuviel mit Beton in Stahnsdorf zugepflastert.
Es nützt aber nichts ,wenn private Waldbesitzer wie am Enzianweg ihren Wald nur aus Spekulationsgründen erworben haben und ihn nicht pflegen und sich darum kümmern.Ansonsten unterstütze ich die Aktion.
Besondere Blüten bringt dieses Überengagement hervor, wenn eine seit vielen Jahrzehnten existierende Wiese (Sichtachse Annastr.) kurzerhand von Über-Bürgern zu Wald erklärt wird, obwohl dort nur durch permanente Pflege- Vernachlässigung tausende Ahornsprösslinge auswuchern konnten.. Zudem kommen diese Forderungen oft von Bürgern, die ihren eigenen 20m² Vor-Garten mit Kies zupflastern, weil´s ja sonst soviel Arbeit macht...der Andere soll es richten..
Waldbäume (bis zu 60m hoch) innerhalb einer engen Siedlung? Fichten, Waldkiefer etc. lassen kaum eine andere Pflanze unter sich zu, laugen den Boden aus, machen den ach so erstrebten Insektenfreundlichen Garten, die Pflanzenvielfalt, gar nicht erst möglich. Dafür wird dann der verwahrloste Garten als natur-nah verkauft...
es gibt schon seit über 10 Jahren eine völlig überzogene Baumschutzsatzung, die einem sogar verbietet, das eigene, als Nutzholz Gepflanzte, Holz zu ernten( Enteignung); jede krüpplige Fichte wird per se unter Schutz gestellt, obwohl der Sauerstoffertrag deutlich unter dem des Laubbaums ist.