Civil rights

Freiwilliger Ruhetag für Muslime an Freitagen!

Petitioner not public
Petition is directed to
Petitionsausschuss des Landtags NRW, Frau Hannelore Kraft
105 supporters 67 in North Rhine-Westphalia

Petitioner did not submit the petition.

105 supporters 67 in North Rhine-Westphalia

Petitioner did not submit the petition.

  1. Launched 2016
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Contra

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Und wie soll ein Arbeitgeber planen? Es gibt z.B. Sie Religion des Spagettimonsters, dürfen die dann auch kommen wann sie wollen? Mir persönlich reicht es mit den Extrawürsten für alle. Am besten sollten Alle Feiertage abgeschafft werden. Dann hat auch keiner mehr was zu meckern!

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4.4

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Christliche und staat´l. Feiertage - Nicht mehr da keine Tradition

Gerne soll jeder den Glauben leben den er gerne möchte und das will ich auch gar nicht ändern. Wir sind jedoch ein christlich gebrägtes Land. Jeder, der sich einen anderen Glauben zuwendet oder mit einem anderen Glauben zu uns kommt, darf diesen gern Leben aber er muss sich anpassen - anpassen an unsere Traditionen und Gebräuche! Wir brauchen keine jüdischen, islamischen oder sonst welche Feiertage bei uns in Deutschland zählen eben die christlichen und staatl. Feiertage!

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4.0

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Geht`s noch?

Wir sind hier in Deutschland! Jeder, dem unsere Sitten und Gebräuche, Gesetze, Arbeits- und Feiertage nicht gefallen, darf gern dahin zurück gehen, wo er hergekommen ist! Deutschland ist kein muslimisches Land UND DAS WIRD ES AUCH NICHT WERDEN! Es reicht langsam mit den Anpassungen an Andersgläubige. Mir ist völlig egal, welchen Glauben, Sitten und Gebräuche er bei sich zuhause ausübt. HIER NICHT! Bei uns wird sich an unsere Gebräuche ANGEPASST! In muslimischen Ländern habe ich mich an die dortigen Sitten und Gebräuche angepasst und bin mit Kopftuch, langärmelig und langem Rock gelaufen.

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3.6

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Islam gehört nicht zu Deutschland.

Ich finde, Muslime sollten so viele Feiertage haben wie sie wollen. Nur nicht in Europa und Deutschland, denn hier gehört der Islam einfach nicht her. Wer in einem islamischen Land leben will, der kann bspw. in den Iran ziehen. Das ist ein wunderschönes Land mit vielen Bodenschätzen und noch mehr islamischen Gesetzen.

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3.1

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Was ist das für ein Schmarren. Wem es nicht passt, wie in Deutschland noch gelebt und gearbeitet wird, darf gern dorthin gehen, wo er seine Gebräuche ausleben kann. Kommen und fordern - das sollten wir mal im Ausland versuchen. Es reicht! Auch wenn ich mir meiner Meinung das gewisse Klischee der Staatsmedien abdecke. Gern geschehn.

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3.0

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Keine Unterstützung. Im Gegenteil. Jeder soll seine Religion leben und ausüben, aber Kirche und Staat sind zu trennen. Ich wäre dafür, dass nur die Nationalfeiertage arbeitsfrei sind. Die anderen Feiertage können gerne im Privaten zelebriert werden, denn da gehören sie hin. Es kann nicht sein, dass Bayern unzählige arbeitsfreie (rein kirchliche!) Feiertage hat, Religion hat im Staat nichts zu suchen. Von daher sollte man das abschaffen, anstatt für jede Konfession eine Extrawurst zu braten. Übrigens hat auch nicht jeder Christ am Sonntag frei.

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2.5

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Religion hat in Europa einen nicht so hohen Stellenwert!

Es steht jedem frei, einen Job zu finden, der diese Möglichkeit eröffnet. Aber man darf das nicht vorschreiben. Freitags finden oft Sitzungen statt. In der Gastronomie sind Fr, Sa, So Kernarbeitszeit. Und von Mo bis Do länger zu arbeiten, geht oft nicht. Wenn eine Christin einen Job ablehnt, weil sie sonntags Gott dienen will, dann streicht ihr die Arge das ALG2. Muslims sollten sich klar machen: In Europa hat auch die christliche Religion nicht das Recht, sich so wichtig zu machen, dass sich das gesamte Leben nach ihr zu richten hat. Wer das nicht akzeptiert, ist in D falsch!

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2.5

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Ich finde es schwierig, neben dem Wochenende mit den Festtagen der Juden und Christen noch einen weiteren freien Tag gegenüber den Arbeitgebern durchzusetzen! Meines Erachtens können solche Lösungen nur per Einzelarbeitsvertrag gestaltet werden.

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0.0

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Religion ist Privatsache. Wer meint mehrmals am Tag besten zu müssen muss selber dafür sorgen, dass hinzubekommen. Das ist nicht das Problem des Arbeitgebers und muss daher nicht gesetzlich geregelt werden. Außerdem steht es jedem frei mit seinem Arbeitgeber hier eine Regelung zu treffen und/oder sich einen Job zu suchen, der eine freie Arbeitszeitgestaltung ermöglicht. Beten kann man überall, auch z.B. im Besprechungsraum - ist doch Schwachsinn, dass man dafür in eine Moschee oder Kirche gehen muss. Als wenn Allah/Gott woanders das Gebet nicht hören könnte.

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