Bürgerrechte

Für die Chancengleichheit! Und gegen das Kopftuch-Verbot und dem EuGH-Gutachten!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
1.376 Unterstützende 1.333 in Deutschland

Der Petition wurde nicht entsprochen

1.376 Unterstützende 1.333 in Deutschland

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 12.01.2022
  4. Dialog
  5. Beendet

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Glaubensfreiheit nicht beeinträchtigt

Wenn das Kopftuch vor Gericht als Bestandteil der Religion eingeklagt wird, ist es kein Kleidungsstück, sondern ein politisches Statement. Da kann man nicht so tun, als handelte es sich um ein harmloses Stück Stoff. Das ist der Versuch, die starke Rolle des Opfers für die Etablierung des Islam auszunutzen. Die Glaubensfreiheit ist erst dann gewährleistet, wenn auch die islamische Community den Abfall vom Glauben gelassen hinnimmt. - Was genau soll der Bundestag beschließen?

Quelle:

3.6

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Das Tragen des Kopftuches zeigt eindeutig die religiöse Einstellung. Das kann man machen, wenn man privat ist, nicht jedoch am Arbeitsplatz, insbesondere dort, wo Neutralität erwartet wird. Hier ist es richtig und wichtig, dass jeder Arbeitgeber bestimmen kann, ob jemand ein Kopftuch tragen darf oder nicht. Man muss nicht überall seine Religiosität "heraushängen" lassen, es geht auch ohne! Das ist weder gegen Menschenrechte noch gegen die Freiheit, am Arbeitsplatz repräsentiert man seinen Arbeitgeber oder seine Profession und nicht sich selbst als Privatmensch.

Quelle:

2.7

5 Gegenargumente
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4 Gegenargumente
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Die Grundrechte bestehen nicht darin, seine religöse Überzeugung überall durch das Tragen eines Kopftuches kund zu tun! Dieses Kopftuch gehört nun einmal nicht zu unserer mitteleuropäischen Kultur und, wenn Sie den Koran gelesen haben, wovon ich ausgehe, ist das Tragen eines Kopftuches auch nicht zwingend geboten. Also, was soll das Ganze?

Quelle:

2.5

4 Gegenargumente
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Solange unser Frauen (Korrespondentinen) in arabischen/islamischen Staaten gezwungen werden Kopftücher zu tragen, hat das nichts mir Religion zu tun, sondern es ist ein Zeichen für, der Mann bestimmt und die Frau hat zu tun (gehorchen). Vor einiger Zeit hat es mal eine Korrespondentin, auf das Kopftuch angesprochen, klar gesagt: Wenn ich einen Mann interviewen will, muss ich ein Kopftuch tragen, sonst werde ich nicht empfangen. Mit freier Entscheidung und Religionsfreiheit hat das nichts zu tun.

Quelle: Reportagen/Berichte weiblicher Korrespondenten aus islamischen im TV

0.0

1 Gegenargument
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