Bei diesem Anliegen wird nichts in Stein gemeißelt. Es wird ganz klar von einem temporären Parkhaus gesprochen. Der Individualverkehr wrid in den nächsten 10 Jahren spürbar abnhemen. Dann kann die Fläche eineer anderen Nutzung zugeführt werden.
Durch ein Parkhaus am Döbele wird die Bodanstraße stark entlastet und damit der Parkplatzsuchverkehr rund um die Innenstadt gemindert. Der Vorteil ist, dass die Innenstadt dann fußläufig noch gut zu erreichen ist, was beim Bodenseeforum und beim Businesspark nicht der Fall ist. Fallen alle anderen Parkhäuser dem Anwohnerparken zu, ist es für rechtsrheinisch Wohnende unattraktiv die Geschäfte in der Innenstadt zu besuchen. Man wird dann eher in andere Städte ausweichen wie Radolzell und Singen.
Zunächst mal. sich Konstanz-for-Future zu nennen und dann den Bau von innenstadtnahen Parkplätzen = Anti-Klimapolitik von gestern zu fordern, ist einfach dreist. Statt immer mehr Parkplätze für immer mehr Autoverkehr zu fordern, sollten auch die hier aktiven Vertreter des Handels an Lösungen mitwirken, welche einen Ausgleich zwischen Ökonomie und Ökologie anstreben statt auf Konzepte der 60er und 70er Jahre zu setzen, als es um die Entwicklung der autogerechten Städte ging.
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